eingestellt am 18. Jul 2017
Hallo Leute,
besitzt jemand von euch ein paar Bitcoin und kennt sich damit aus?
Würde mich über eine PN freuen!
Vielen vielen Dank schonmal!!!!
Grüße,
ghac101
besitzt jemand von euch ein paar Bitcoin und kennt sich damit aus?
Würde mich über eine PN freuen!
Vielen vielen Dank schonmal!!!!
Grüße,
ghac101
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31 Kommentare
sortiert nachFreu mich schon auf eine günstige, gebrauchten RX demnächst
Ist doch eine super Gelegenheit um nachzukaufen
Weiter abstürzen? Hast du die letzten 2 Tage verpasst? Aber ja die Warnung vor dem 01. August ist angebracht. (bearbeitet)
Und ja, das Prinzip sollte sein, alles was man bei MD spart ist Geld zum zocken (bearbeitet)
Klar meine ich mit Spaß Risiko und ich denke da eher an Intervalle von Stunden zwischen An- und Verkauf. Da kann man sich wunderbar austoben auf zB Cryptopia (für kleinere Volumen). Aber immer dran denken, auf Coins, die weniger als ein Jahr gehalten wurden müssen Steuern gezahlt werden. Genauso müssen iA Transaktionsgewinne versteuert werden. (bearbeitet)
sagt der Typ der auf sein Ethereum sitzen geblieben ist
Ähm ja. Buy and Hold ist das Zauberwort.
Das ist mir schon alles klar. Die Blockchain ist auch etwas Tolles.
Wobei ich eine zentralisierte Blockchain als eine Perversion der Idee selbst ansehe. Warum dann noch eine Blockchain?
Ich wollte nur verstehen, was der Gedankengang hinter der Strategie "buy and hold" bei Cryptowährungen ist. Gerade vor dem Hintergrund, dass es nur um die Technik geht, die ja keineswegs an einen Coin gebunden ist.
"Ich würde immer einen Teil in etablierten Alts halten und gar nichts machen. " Ich versuche ja nur diesen Satz zu verstehen.
Vielleicht also ich werde für den Zeitraum bis das ausgekaspert ist kaum was in BTC haben und schon gar nicht in Wallets zu denen ich nicht die Keys habe. Wenn alles glatt läuft und BTCs steigen gehe ich einfach mal davon aus, dass sie den Rest auch etwas mitnehmen und dann kann man fürs erste wieder BTC als gute Grundwährung nutzen. Zumindest ist das, das was sich mein simpler Geist zusammenreimt. Aber vielleicht liege ich auch komplett falsch.
Klar ist es was anderes wenn man 200 Euro "Spielgeld" nimmt das einem egal ist, aber dann ist es eher ein Hobby als eine Investition. Außer natürlich man hat Glück wie z.B. damals in Bitcoin investiert oder so. Aber da sind wir dann schon wieder beim Thema "hätte hätte Fahrradkette"...
Und wir warten immer noch
Hoffentlich sieht man dass dann endlich an den Preisen
Kann dich zu Coinbase einladen, wenn du magst. Ist eine Geldborse und Handelsplatform für Bitcoin, Ethereum und Litecoin. Du erhälst dann sogar $10 Bitcoins bei deinem ersten Kauf von Bitcoins/Ethereum über $100
Kann man damit inzwischen was anfangen?
Lagen die zufällig alle bei Mt.Geox?
Hätte hätte Fahrradkette.
Hättest mit der Zeit auch mehr investieren müssen, da der Aufwand der Generierung immer weiter steigt/gestiegen ist. Hättest du deine Coins dann bei Mt.Geox gehabt, wärst du arm wie eine Kirchenmaus.
Könntest mich dazu mal einladen?
Das Konzept erschließt sich mir nie. Ich verstehe nicht wie man auf die Idee kommt so etwas unsicheres wie Crypto als langfristige Anlage zu sehen:
- Crypto ist keineswegs reguliert
- kämpft schon jetzt mit Skalierungsproblemen, noch nicht wirklich ausgereifte Technik (vor allem BTC)
- man teilt sich den Markt mit totalen "Anfängern", die teilweise große Positionen halten (siehe StopLoss Desaster bei Ether)
- die Aussichten, dass Ethereum so erfolgreich wird, hinsichtlich SmartContracts etc. ist ein vollkommenes Luftschloss, fast ohne bisherige kommerzielle Anwendung. Was passiert denn wenn die "großen" Player plötzlich sagen "Nö, das ist doof. Ich mach einfach meine eigene Cryptowährung" Es gibt kaum etwas das dagegen spricht.
- ...
Warum langfristig? Ich verstehe vollkommen, dass man gamblen will und bei Pump&Dump mitmachen will. Aber ich kann einfach diese langfristige Idee nicht nachvollziehen. Wenn ich schon das "Crypto-Risiko" auf mich nehme, dann doch nur wenn es kurzfristig auch so richtig was zu gewinnen gibt, oder? Jetzt mal wirklich, gesetzt es gibt einen Hardfork am 01. August, man will sich gar nicht ausmalen was dann mit den "langfristigen" Anlagen passiert.
Das soll keine Pauschalkritik sein, ich mag nur besser verstehen welcher Gedankengang hinter solchen Konzepten steht.
(bearbeitet)
LUL, soll ich dann die bar bezahlten Paysafecards als Quittung einreichen?
Und meinst du, ich kann meinen Shareonline Account von der Steuer absetzen?
Sind die Kosten des VPNs Werbungskosten?
Es geht spätestens um die Konversion von Crypto in Fiat. Man kann ja problemlos belegen wielange Coins einer bestimmten Adresse zugeordnet waren und was mit ihnen passiert ist, wenn man will. Wenn du eine Minderung deiner Coins durch Spekulationsverluste oder absetzbare Ausgaben geltend machen kannst geht das natürlich um den zu versteuernden Gewinn zu mindern.
Also Bitcoins nach dem 1.8. günstig kaufen?
Hääh?
Dass die Nachfrage an GraKas seitens Miner nachgelassen hat ist doch schon bekannt
Macht eine Statistik wie mit den Flugpreisen, die könnt ihr dann demnächst verkaufen und ihr kommt wieder in die Medien
Da hat er wohl ne 0 vergessen.
Aber als CEO muss er das sagen, jeder vernünftige Mensch erkennt doch dass das demnächst platzt.
BMW, Audi und Co. wissen auch nichts von Abgas-Abschalt-Einrichtungen
Hab mich mit einem deutschen Miner vor einem Jahr lange unterhalten, der kann das auch nur durchziehen, da er extrem billigen Strom einer EU subventionierten BGA in DE erhält. Selbst er muss alle 6 - 9 Monate Hardware wechseln, um profitabel zu bleiben.
Seine alte Hardware kaufen dann Leute über eBay ausm Ausland, welche noch billigeren Strom bekommen, sodass dort die Rentabilität noch höher ist.
Aber die Hardwareansprüche steigen, der Ertrag sinkt, ich denke dass viele nur noch durch den Kursanstieg der Bitcoins selbst profitieren. Wenn das mal aussetzt wird's interessant.