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Bienenratgeber - Rette die Biene
Ein Drittel unserer pflanzlichen Nahrungsmittel gäbe es ohne Bienen und andere bestäubende Insekten nicht. Doch weltweit nimmt die Zahl der Honig- und Wildbienen dramatisch ab. In einigen Regionen der Erde können nur mit großem Aufwand Ernteausfälle verhindert werden. Der Ratgeber von Greenpeace versorgt euch mit vielen Informationen und Tipps, wie ihr unseren kleinen Helfern helfen können. kostenlos HIER bestellen
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134 Kommentare
sortiert nach- Ziemlich erschreckende Kommis zu einem Thema, dass uns Nahrung beschert. Schade
arabidopsis21.01.2018 16:54
Das ist komplett sinnfrei, weil ein paar Quadratmeter mehr Grün die Bienen …Das ist komplett sinnfrei, weil ein paar Quadratmeter mehr Grün die Bienen nicht retten wird. Leider ist das Bienensterben der Regierung komplett egal....
Dein Kommi hier ist total sinnfrei. Würdest du dich mit dem Bienensterben beschäftigen, wüsstest du das jeder Quadratmeter dem entgegen wirken kann n. Je mehr jährlich Bienenwiesen dazu kommen, je mehr haben wir die Chance etliche Bienenarten vor dem Aussterben zu bewahren. Solche Deals müssten es viel mehr geben- Wildwiesen sind auch gut für Insekten, bei DM und in Bioladen gibt es Samenbomben die kann man auf den Monokulturrasen werfen und es wachsen wunderschöne Blumen für die Bienchen.
- Mal einlesen...will mir auch einen Bienstock in den Garten stellen. Find ich super interessant.
- Das ist doch vom gleichen Minister, der bei Glyphosat mit JA gestimmt hat...... :/
Der blöde Bürger darf bienefreundliche Pflanzen in seinem Balkonkasten säen und der Minister lässt die Bauern quadratkilometerweise Gift versprühen.....verrückte Welt..... - Danke black77 für den Deal und die Infos in deinem Prolog.
Der Rückgang der Honig- und Wildbienen ist in der Tat dramatisch, nur sind sich die Wissenschaftler noch nicht zu
100% darüber im klaren, worauf dieser rapide Verlust genau zurückzuführen ist. Mit Sicherheit ist der lockere Umgang
mit Pestiziden daran nicht unbeteiligt.
Ad Hoc fallen mir da noch Begriffe wie Glyphosat und Fracking ein, aber diese anderen wichtigen Themen möchte ich
hier jetzt nicht weiter erörtern. Fazit ist für mich auf jeden Fall, daß wir uns langsam aber sicher selber ausrotten. Fragt
sich nur in welchem Tempo. (bearbeitet) - Wegen Klimawandel ist nicht eine Biene gestorben. Lass die Lügenverbreitung. gestorben sind sie wegen giftigem Pflanzenschutzmitteln
- Man kann schon einiges tun, was keinen Mehraufwand darstellt und Insekten hilft.
Ich habe hinterm Haus eine komplette Wiese mit vielen unterschiedlichen Wildblumen und mähe im Frühling/Sommer immer nur teile davon weg, bzw. verschiedene Wege durch die Wiese frei, so dass immer größere Teile mit Wildblumen stehen bleiben.
Das macht mir weniger Arbeit beim mähen, schränkt mich nicht ein und hilft :P - BItte Biotope schaffen im Rahmen eurer Möglichkeiten! Ein Blumenkasten mit Wildblumen in der Stadt ist super. Habt Ihr einen eigenen Garten, seht mal zu, dass nicht nur Kirschlorbeer und Zierrosen dort wachsen sondern ein bisschen was Heimisches, mit dem Vögel und Insekten was anfangen können (Weißdorn, Wildapfel, Eberesche, Wildrosen, etc). Ganz wichtig.
In der Landwirtschaft wird so schnell nichts passieren. Glyphosat hin oder her, innerhalb riesiger Monokulturen ohne unbewirtschaftete wilde Strukturen wie Hecken, Feldbäume, "Unkraut" etc können die Tiere nicht überleben.
Danke für den Deal! arabidopsis21.01.2018 16:54
Das ist komplett sinnfrei, weil ein paar Quadratmeter mehr Grün die Bienen …Das ist komplett sinnfrei, weil ein paar Quadratmeter mehr Grün die Bienen nicht retten wird. Leider ist das Bienensterben der Regierung komplett egal....
Wir haben ~80mio. Menschen in Deutschland. Wenn jeder im Schnitt 1m² Grün für die Bienen schaffen würde, dann wäre das Mehr Fläche als das Bundesland Bayern zu bieten hat. (Für die Bildungsferneren Foristen: unser flächenmäßig größtes Bundesland).- Hab mal einen Bericht gesehen, darin hing es um Pflanzenschutzmittel mit Neonikotinoiden. Die töten die Bienen nicht, also wird es nicht verboten. Leider stört es das Navigation der Bienen, so dass sie nicht mehr zurück zu ihrem Volk finden und irgendwo verenden...
- Toller deal zu einer wirklich wichtigen Sache
Werkstoffkalle21. Jan 2018
Mal einlesen...will mir auch einen Bienstock in den Garten stellen. Find …Mal einlesen...will mir auch einen Bienstock in den Garten stellen. Find ich super interessant.
Das ist sicher nicht falsch. Da die Honigbiene solch ein nahrhaftes Produkt dem Menschen (dank entsprechender Züchtung mit positiven, friedlichen Eigenschaften) quasi auf dem Präsentierteller "anbietet", hat sie eine recht gute Lobby.
Schlechter sieht es dagegen mit der Wildbiene aus, die - anders als die Honigbiene - hier auch heimisch ist. Für die stark bedrohten Arten sind Möglichkeiten zum Nisten im Boden wichtig, da die Wildbienen, die in einem Insektenhotel einziehen, weit weniger bedroht sind.
Hilfreiche Infos gibt der gemeinnützige Verein WildBee.ch, zum Beispiel:
wildbee.ch/wil…ter
Vorsicht bei den so beliebten Insektenhotels, viele sind wenig sinnvolle Abzocke, da z.B. die Hohlräume viel zu kurz sind, 10 bis 15 cm sollten sie schon tief sein, damit sie z.B. vor Vögeln geschützt sind. Detaillierte Infos:
wildbee.ch/wil…fen
Außerdem sehr erhellend:
facebook.com/Spi…ten (bearbeitet)- Erwähnen sollte man noch, dass das Bienenpflanzenlexikon eher "nur" eine Broschüre ist mit 16 Seiten.
Trotzdem HOT!
Danke für das Thema!
Jetzt brauche ich nur noch die Blumensamen... tiger235721.01.2018 16:47
Erwähnen sollte man noch, dass das Bienenpflanzenlexikon eher "nur" eine …Erwähnen sollte man noch, dass das Bienenpflanzenlexikon eher "nur" eine Broschüre ist mit 16 Seiten.Trotzdem HOT! Danke für das Thema!Jetzt brauche ich nur noch die Blumensamen...
Gibt es kostenfrei bei den Marburger Medien im Shop unter Karten PlusGelöschterUser4848121.01.2018 18:24
Das ist doch vom gleichen Minister, der bei Glyphosat mit JA gestimmt …Das ist doch vom gleichen Minister, der bei Glyphosat mit JA gestimmt hat...... :/ Der blöde Bürger darf bienefreundliche Pflanzen in seinem Balkonkasten säen und der Minister lässt die Bauern quadratkilometerweise Gift versprühen.....verrückte Welt.....
Was hat das eine (Glyphosat) mit dem anderen (Bienen) zu tun? Glyphosat ist nicht bienengiftig. Roundup wird/wurde kritisiert, da es a) krebsverdächtig sein soll und b) in riesigen Mengen (v.a. übrigens im Ausland) eingesetzt wird und c) von Monsanto ist /war - und Monsanto mag halt keiner... (bearbeitet)- Ich "pflanze" jedes Jahr eine Wildblumenmischung in einem Topf auf meinem Balkon an... ich denke schon, dass es helfen würde, wenn jeder das täte
GelöschterUser5331421.01.2018 18:31
Was hat das eine (Glyphosat) mit dem anderen (Bienen) zu tun? Glyphosat …Was hat das eine (Glyphosat) mit dem anderen (Bienen) zu tun? Glyphosat ist nicht bienengiftig. Roundup wird/wurde kritisiert, da es a) krebsverdächtig sein soll und b) in riesigen Mengen (v.a. übrigens im Ausland) eingesetzt wird und c) von Monsanto ist /war - und Monsanto mag halt keiner...
Als wahrscheinlich krebserregend hat es irgendeine der WHO untergeordnete Institution klassifiziert, die im übrigen auch den Beruf des Friseurs als wahrscheinlich krebserregend einstuft.
Mir ist kein Institut bekannt, das Glyphosat stattdessen als krebserregend deklariert hat.
Ähnlicher Quatsch wie bei dem Aluminium im Deo, dem Süßstoff im Lightgetränk.
Fakt ist doch, die Lebenserwartung steigt stetig an, demgegenüber stehen tägliche Horrormeldungen, was nicht alles krebserregend, giftig, usw. ist.
Mit Angst verdient man Geld.GelöschterUser77670121.01.2018 19:21
Wir haben ~80mio. Menschen in Deutschland. Wenn jeder im Schnitt 1m² Grün f …Wir haben ~80mio. Menschen in Deutschland. Wenn jeder im Schnitt 1m² Grün für die Bienen schaffen würde, dann wäre das Mehr Fläche als das Bundesland Bayern zu bieten hat. (Für die Bildungsferneren Foristen: unser flächenmäßig größtes Bundesland).
Na ja, für den bildungsfernen Mathematiker : 80mio m2 = 80 km2 < 70.500 km2 (Bayern)- Gestalte dies jahr meinen Gartem um. Weg vom Rasen.....hin zu Wildblumen Wiese und Kräuter.....🦇🐝
- Autor*in
Wesir_Ultra21. Jan 2018
Den Deal gab es doch letztes Jahr schon. Da kam nie etwas an. Ansonsten …Den Deal gab es doch letztes Jahr schon. Da kam nie etwas an. Ansonsten echt zu aufwendig für ne Tüte Samen.
Geht ja nicht nur darum! ;-) GelöschterUser77670121.01.2018 19:21
Wir haben ~80mio. Menschen in Deutschland. Wenn jeder im Schnitt 1m² Grün f …Wir haben ~80mio. Menschen in Deutschland. Wenn jeder im Schnitt 1m² Grün für die Bienen schaffen würde, dann wäre das Mehr Fläche als das Bundesland Bayern zu bieten hat. (Für die Bildungsferneren Foristen: unser flächenmäßig größtes Bundesland).
80 Mio. qm versus 70.550,19 km² ?- Vor Jahren sagte man uns, wir müssten unseren Müll trennen, damit recycelt werden kann, sonst stirbt der Planet.
Und während wir munter Müll trennen, werden Millionen Tonnen nach China verschifft oder dürfen von glücklichen Afrikanern ausgeschlachtet werden. Der Aufschrei kam erst, als China den Müllimport stoppte.
Ob die Bienen überleben hängt zu 99% von politischen Entscheidungen ab. Und die sind leider, egal von welcher Partei, nur an kurzsichtigen Industrieinteressen orientiert.
Leider wird die Wirksamkeit von Einzelmassnahmen oft überschätzt, auch absichtlich, damit sich alle besser fühlen.
Als Beispiel: Man kann natürlich Milliarden ausgeben, um einen Impfstoff gegen Malaria zu entwickeln, nur leider führen politische Entscheidung in den betroffenen Ländern neben Unternährung zu Bürgerkrieg und damit zu Massenbewegungen der Bevölkerung. Nicht nur, dass Moskitonetze eh viel effektiver währen, machen diese politischen Einflüsse jede medikamentive Behandlung sinnlos - Entsprechende Mischungen findet man überall im Netz. Sollte man auch machen wenn es nicht kostenfrei ist. Mache ich schon seit Jahren und habe einiges an Nistmöglichkeiten für Wildbienen und Hummeln im Garten geschaffen.
Die jüngeren die das allgemeine sterben von Insekten bezweifeln... glaubt mal den Älteren. Vor 20 Jahren war es eine Sauerei im Sommer. Mann musste ständig die Windschutzscheibe säubern. Nach einer Autobahnfahrt war sie ein absoluter Insektenfriedhof. Das war echt nervig. Heute so gut wie gar nichts mehr. Klar dem kann man auch was positives abgewinnen.
Wenn man in der Feldflur spatzieren gegangen ist war an den Feldrändern ein Blumenmeer. Alles voll mit Schmetterlingen und Co. Heute nichts mehr.
Es gibt auch kaum noch Brachflächen. Wer meint die intensive bewirschaftung von Agrarflächen hat keine Auswirkung auf unsere Umwelt dem ist echt nicht mehr zu helfen. - Warum zur Hölle habe ich statt Bienenratgeber Bienengrabscher gelesen? In den ersten Sekunden hatte ich verstörende Bilder im Kopf...
Sabsi21. Jan 2018
Blödmann
Selber.- Top
- Das ist komplett sinnfrei, weil ein paar Quadratmeter mehr Grün die Bienen nicht retten wird. Leider ist das Bienensterben der Regierung komplett egal....
- Die Bücher brauchen wir nicht mehr, weil wir durch unsere Lebensweise die Bienen bald ausgerottet haben. (bearbeitet)
- Autor*in
Sabsi21. Jan 2018
…shop.marburger-medien.de/karten/karte-mit-bienenwiesensaat-kp215.html?pn=12Diese Karten können dort neben vielen anderen Karten kostenfrei bestellt werden.
Vielen Dank!!! Habe es in der Beschreibung mit ergänzt! Dr_Danny_Dick21.01.2018 19:12
Hot! Jetzt bräuchte man nur noch Bienen... Leider alle tot genau …Hot! Jetzt bräuchte man nur noch Bienen... Leider alle tot genau wie die ganzen anderen Insekten
Alle offenbar noch nicht, sonst hätten du und ich schon lange nichts mehr zu Essen!byheb21. Jan 2018
BItte Biotope schaffen im Rahmen eurer Möglichkeiten! Ein Blumenkasten mit …BItte Biotope schaffen im Rahmen eurer Möglichkeiten! Ein Blumenkasten mit Wildblumen in der Stadt ist super. Habt Ihr einen eigenen Garten, seht mal zu, dass nicht nur Kirschlorbeer und Zierrosen dort wachsen sondern ein bisschen was Heimisches, mit dem Vögel und Insekten was anfangen können (Weißdorn, Wildapfel, Eberesche, Wildrosen, etc). Ganz wichtig. In der Landwirtschaft wird so schnell nichts passieren. Glyphosat hin oder her, innerhalb riesiger Monokulturen ohne unbewirtschaftete wilde Strukturen wie Hecken, Feldbäume, "Unkraut" etc können die Tiere nicht überleben.Danke für den Deal!
Ich denke auch hier gilt vor allem der Punkt Biotope überhaupt zu schaffen. Also nicht nur auf einseitige 0815 Kies/-Steinlandschaften zu setzen.
Dabei sind auch diese Steinvorgärten nicht tot, da leben sehr viele Spinnen und Kleintiere dazwischen, wenn es aber nur noch diese Form gibt, dann haben andere Arten es schwer. Dementsprechend muss es nicht nur heimisches sein, viel Abwechslung zwischen Blumen, Nichtblühern etc. hilft da denke ich sehr.
Ich habe neben Wildblumen, heimischen Sträuchern/Hecken/Gräsern und Obstbäumen auch einige Palmen im Garten ausgepflanzt. Was mögen die Vögel am meisten? Richtig das Baumaterial der Hanfpalmen- Wegen solcher deals liebe ich mydealz! Danke an den Dealersteller! (bearbeitet)
- Finde ich gut, dass es neben all den Wegwerfprodukten und pipapo auch mal sowas hier gibt. Viel zu selten.
Danke! - Die kostenfreie Karte mit der Blumenwiese-Mischung ist anscheinend nicht mehr erhältlich... Zumindest findet man unter dem angegebenen Link nichts mehr dazu.
- Danke
Werkstoffkalle21. Jan 2018
Mal einlesen...will mir auch einen Bienstock in den Garten stellen. Find …Mal einlesen...will mir auch einen Bienstock in den Garten stellen. Find ich super interessant.
Da empfehle ich das Buch "Phänomen Honigbiene" - leider sehr teuer, aber informativ! (bearbeitet)- Ihr könnt auch mit nem Bohrer Löcher in eure Balkonwände machen. Da setzen dann Mauerbienen ihre Babies rein und machen das Loch wieder zu. Stört optisch nicht, und man muss auch nichts weiter tun. So 1cm Löcher reichen völlig. (bearbeitet)
grizou21. Jan 2018
Hab mal einen Bericht gesehen, darin hing es um Pflanzenschutzmittel mit …Hab mal einen Bericht gesehen, darin hing es um Pflanzenschutzmittel mit Neonikotinoiden. Die töten die Bienen nicht, also wird es nicht verboten. Leider stört es das Navigation der Bienen, so dass sie nicht mehr zurück zu ihrem Volk finden und irgendwo verenden...
Tatsächlich findet man in vielen Fällen keine toten Bienen, sodass man sie untersuchen könnte. Sie sind von heute auf morgen einfach weg. (bearbeitet)- Hab ich was verpasst oder wo gibt es die Samen? Bitte alle kräftig anpflanzen - ich ernte dann den Honig ;-)
Leider gibt es extrem viele Insekten, die weniger Lobby wie Bienen haben ... ich als Imker betone das immer, wenn jemand von Bienensterben spricht. Letzteres ist auch schlimm, aber der Imker kann was dagegen tun und die Völker im Frühjahr vermehren, aber wer vermehrt Schnacken, Fliegen und anderes Futter für andere Tiere?