Gepostet 5 Mai 2015
Erfahrungen mit tecis?
Kennt ihr tecis, den (laut eigenen Aussagen) unabhängigen Finanzdienstleister, dem sich einige junge Erwachsene verschrieben haben ihr gesamtes Familien- & Freundesfeld anzuquatschen?
Ich meine das nur bedingt negativ bzw. möchte gerne wissen welche Erfahrungen ihr gesammelt habt. Schließlich sind Mydealzer aufgeweckt, clever und kritisch,... oder?
Ich meine das nur bedingt negativ bzw. möchte gerne wissen welche Erfahrungen ihr gesammelt habt. Schließlich sind Mydealzer aufgeweckt, clever und kritisch,... oder?
Zusätzliche Info
114 Kommentare
sortiert nachSorry, aber ohne eine fundierte Quelle hat er es nicht gesagt, ob nun im Vatikan oder an einer beliebigen Uni.
Wo kann man das nachlesen? Und das die Versicherer Riester super finden, liegt doch auf der Hand, das ist ein Bombengeschäft für die Versicherer.
ARD, durchaus seriöser Sender:
youtube.com/wat…Pe0
youtube.com/wat…1WU
Die ganzen positiven Berichte stammen von Usern, die sich extra dafür angemeldet haben, also offensichtlich von Tecis-Mitarbeitern. Ich kann aus persönlicher Erfahrung nur sagen, dass man von solchen Leuten die Finger lassen sollte. Aufdringlich und nur darauf aus, Geld zu verdienen. Das ist manchmal sogar richtig beängstigend. Kenne einen Typen (25), der hat gezielt 18 jährige junge Frauen angesprochen, die Damen "um den Finger gewickelt", nur um denen dann einen (verdammt schlechten und teuren) Vertrag anzudrehen.
extra für die 2 Kommentare angemeldet. Finde es nur komisch, dass die einzigen, die hier positiv über Tecis sprechen, deren Mitarbeiter sind... Objektiv geht anders
Ist mir, als dieser Thread neu hoch kam, auch aufgefallen, nur Fakebeiträge, wahrscheinlich wurden die Trainees angewiesen sich im Internet positiv zu äußern.
Da aber alleine schon das tricksen mit den guten Bewertungen so plump und auffällig ist kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das diese Trainees irgendeinen Menschen, egal bei was, irgendwie kompetent beraten können.
soso Sophia: grad angemeldet und gleich so ein Loblied auf Tecis(cheeky)
Tecis Website bei Google eingegeben und erster Treffer ist gleich die Offizielle. Was man hier für einen Mumpitz von den Mitarbeitern geboten bekommt ist Wahnsinn.
Zumindest wurde ich durch diesen Thread vor dem Verein gewarnt, danke dafür
Also mal ohne scheiss jetzt...der ist wenigstens Vollblutvertriebler und versteht sein Handwerk!! Gemäß deiner Aussage kann nur tecis spezielle Konditionen anbieten, was alle anderen nicht können und das erzählt dir einer von tecis. Schonmal drüber nachgedacht das jeder Vertriebler dir ein entsprechendes Schreiben vorlegen kann, welches angeblich die besten Konditionen aufruft?
Und ob du es glaubst oder nicht, einer meiner besten Freunde arbeitet bei MLP und war von 2010 - 2013 immer einer der TOP 10 der umsatzstärksten Mitarbeiter im Konzern und der erzählt mir genau dasselbe und kann mit das ebenfalls an Hand von Schreiben belegen.
Was ich damit sagen will, das ist alles Vertrieb (ich komme auch aus einem Vertriebszweig, aber andere Branche) und man sollte sich immer selbst vorher informieren. Gerade im Finanzsektor ist vieles extrem undurchsichtig und man sollte sich immer merhere Meinungen einholen. Keiner wird einem sagen, dass was ich dir anbiete ich schlechter als das der Konkurrenz.
Ich wurde auch von einem Kollegen dazu überredet, mir ein Beratungsgespräch anzuhören und weil es kostenlos war, bin ich eben mal hin um zu sehen, ob ich noch was lernen kann...
Anschließend wurden mir in einem 2stündigen Gespräch irgendwelche Graphiken vorgesetzt, die komplett aussagelos oder irreführend waren. Bspw. versuchten sie mich davon zu überzeugen, dass Aktienfonds gar kein großes Risiko bergen, da die deutsche Wirtschaft doch ständig im Wachstum sei. Sie "belegten" das dann mit einer Graphik, die im Jahr 1805 ansetzte (VOR DER INDUSTRIEALISIERUNG). Klar sieht das deutsche Wirtschaftswachstum prickelnd aus, wenn man an einem Punkt ansetzt, an dem 80% der Bevölkerung in der Agrarwirtschaft tätig war. Wenn man sich aber die wesentlichen Zeiträume von 30-40 Jahren ansieht, dann gibt es schon größere Schwankungen und die ein oder andere Weltwirtschaftskrise, die da ordentlich zum Tragen kommt.
Später bekam ich Mappen zugesteckt, deren Informationsgehalt gegen 0 ging. Da waren teilweise einfach Balkendiagramme in denen die Zahl 1000 geschrieben wurde und daneben der aufschlussreiche Text: "Wie aus der Graphik hervorgeht, liegt die Versorgungslücke bei 1000 Euro. Wir empfehlen Ihnen daher, 1000 Euro anzulegen." Aha... super. Als ich in meinem letzten Telefonat meinte, mir sei das alles zu intransparent und ich könne nicht nachvollziehen woher die Zahlen stammten, war die originelle Erklärung des Beraters: "Na wir haben uns diese Zahlen nicht ausgedacht. Das ist Mathe." Wow. So wie ich Mathe aus dem Schulunterricht (und meinen Statistik-Kursen an der Uni) kenne, fehlt da sowas wie eine Rechnung. Also eine Art: DAS plus DAS ergibt DAS. Und nicht einfach nur irgendeine Zahl hingetippt, um den armen kleinen Klienten nicht zu verwirren...
Das ist aber alles nicht das Entscheidende. Dass die Beratung dürftig ist und man nicht viel bei lernt, ist nicht der Grund aus dem ich die tecis nicht empfehlen kann. Ich finde sie als Organisation einfach sehr sehr fischig. Sie heuern mit Vorliebe Studenten an, weil sie wissen, dass die sich mit so heiklen und komplexen Fragen wie Altersvorsorge und Finanzberatung noch nicht auseinandergesetzt haben und da leicht zu täuschen sind. Ebenfalls haben sie die Gewissheit, wenn sie nur genügend Studis abgrasen, dann wird der ein oder andere schon noch zu Geld kommen und dann kassieren sie ordentlich Provision. Zudem engagieren sie ganz gerne junge und selbst recht unerfahrene Studis, weil sie wissen, die haben die gewissen Connections um massiv Klienten anzulocken. Es kann doch was nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn eine Organisation, die sich um Finanzberatung kümmern will, sich hauptsächlich mit Studenten rumschlägt, die noch so gut wie nichts verdienen, aber eben leicht zu beeinflussen sind. Hinzu kommt, dass viele von diesen Studenten, die dort arbeiten, noch nicht mal geschult sind, in Sachen Finanzen oder gar Wirtschaft. Die studieren oft nicht mal BWL oder hatten auch nur einen Statistik-Kurs. Der, der mich beraten hat, studierte Geographie!
Abschließend empfehle ich diese Beiträge, die ich mir damals angesehen habe und mich dazu brachten, von der tecis die Finger zu lassen:
v.a. weil sie angeblich vor 3 (!!!) Jahren sich hat von der Firma die Finanzierung machen lassen und googelt jetzt erst die Firmenwebsite
Finger weg! Schlecht ausgebildet!
Meine Freundin wurde von Ihrem Arbeitskollegen (Nebenberuflich Tecis-Mitarbeiter) angelabert und hat auch ein paar Beratungstermine wahrgenommen... Dort hat man versucht ihr 2 - 3 Rentensysteme anzudrehen, u.a. auch die Riester-Rente, möglichst noch in diesem Jahr (Damals 2014). Nachdem sie erst gründlich überlegen wollte, hieß es, dass man aufgrund besserer Rendite unbedingt noch 2014 abschließen sollte. Sie schloß 2 Optionen auf Minimum-Basis ab, um sich die Konditionen zu sichern, kündigte diese aber wieder. Seit dem hat sie von dem Laden nie wieder was gehört. Ich persönlich vermute, dass der Berater sauer war, seine Provision (die 2014 wesentlich höher war, als 2015) verloren zu haben.
Fazit: Würde ich nicht unbedingt zu raten. Ist angeblich unabhängig und kommt bestimmt auch auf den Berater drauf an, war aber in unserem Fall eine rein Provisions-orientierte Geschichte.
Rechnungszins 2015: 1,25%!
Dieser kleine Unterschied bedeutet ein Schaden im Rentenalter von circa 40.000 € bis 60.000 € (je nach alter)!
Ganz schön dämlich diese zu kündigen! Heutiger Rechnungszins liegt bei 0,25% (für 1,75% würden die Menschen alles geben, aber der Zug ist abgefahren…)
Grundsätzlich: tecis gehört zu Swiss Life Select und ist nicht per se schlecht. Ebenso die Produkte die verkauft werden sind meistens von guten bis sehr guten Versicherungen.
Aber die Beratung schwankt teilweise sehr stark. Wenn du was suchst, dann gehe lieber zu einem unabhängigen Makler
Tecis... omg. Zwei Kumpels sind auf die Masche reingefallen und durften dort (unentgeltlich!) arbeiten. Sah so aus, dass die Adressen liefern durften (aus deren Bekanntenkreis) und dann einen Mitarbeiter begleiten durften. Geld/Gehalt haben die niemals gesehen. Als der Bekanntenkreis durch war hat man sich getrennt...
In diesem Zusammenhang hatte ich auch Kontakt mit Tecis. Zunächst komplett nackig machen. Die wollten wirklich alles an Vermögen, Krediten, Versicherungen wissen. Bei einem Sparvertrag konnte ich damals die aktuellen Werte nicht nennen. Schwups, wurde eine Vollmacht vorgelegt, dass man in meinem Namen Daten erfragen und kündigen dürfe. Allerdings nicht bezogen auf den einen Vertrag, sondern eine Generalvollmacht für alle meine Finanzangelegenheiten. Hätte ich einen Knüppel, dann hätte ich den Vogel vom Hof gejagt. So etwas unseriöses ist mir noch nie untergekommen. Seitdem verzichte lieber auf den letzten Euro an Zinsen oder Ersparnissen bei Versicherungen und gehe lieber zu der Bank oder dem Vertreter meines Vertrauens.
Du bist nicht "Berater", sondern zu 99% selber Opfer eines plumpen MLM Vereins.
Wenn man noch bedenkt, wie ungeschickt du hier agierst, eher 99,9% Wahrscheinlichkeit.
Hol' dir Hilfe, wie du aus der Geschichte wieder ohne großen Schaden rauskommst. Ich weiß, dass die allermeisten, die darauf reinfallen, auch zu dämlich sind, Hilfe anzunehmen, aber vielleicht bist du ja die große Ausnahme.
Ich wünsche dir viel Glück dabei!
Hi Jan. Danke für deine Mühe, aber mir hat dein umfangreiches Schreiben keine neue Erkenntnis gebracht.
Ich war bei Tecis einige Jahre Kunde weshalb ich keine Vorurteile sondern Fakten habe.
Ich frage mich wieso ihr soviele Trainees und Quereinsteiger einstellt, die nur tecis-Kenntnisse eingeflößt werden und keine objektiven, z.B. Hochschulkenntnisse von Kapitalmärkten und Wertpapieren. (bearbeitet)
Tecis steht wie alle anderen "unabhängigen Finanzberater" in einem Interessenskonflikt. Wenn die Kunden eine Versicherung abschließen oder fondanteile kaufen, kassiert Tecis immer mit. Die Finanzberatung ist daher nicht kostenlos. Nur weil Tecis von Bausparverträgen abrät, heißt das nicht, dass Sie keine überflüssigen Produkte verkaufen.
Ich war bereits bei Beratungsgesprächen und habe mir Vorträge angehört. In diesen werden einem immer wieder aktiv gemanagte Fonds präsentiert, bei denen die Kosten zumeist verschwiegen werden. Wenn nach einem Vergleichsindex/ Benchmark gefragt wird, dann hört man entweder, dass es keinen gibt oder das dieser über 10/15 Jahre outperformt wurde. Beides kann ganz einfach im Internet recherchiert werden und erweist sich als Lüge!
Das kostengünstige ETFs das beste Produkt für Privatanleger sind, wird einem verschwiegen. ETFs werden nicht einmal erwähnt! Wenn hier jetzt jemand kommt und sagt, dass es gute Fonds gibt die diese ETFs auf Dauer outperformen, dann dieser sich noch nie mit Statistiken befasst. In Büchern wie "Souverän investieren" (Gerd Kommer) oder "die große Fonslüge" gibt es etliche beweise, dass aktive Fonds auf lange Sicht nicht in der Lage sind ihren Index zu schlagen. Das Argument ETFs sind nur gut in Bullenmärkten und nicht in Bärenmärkten, da Sie den Abschwung komplett mitnehmen, ist in der Theorie richtig. Aber auch hier beweisen Studien, dass aktiv gemanagte Fonds ihren Index in der Wirtschaftskrise 2008 nochmal underperformt haben.
Bei Tecis werden den Anlegern Produkte mit hohen Kosten verkauft, die zudem auch noch undurchsichtig sind und die Anleger unflexibel machen (siehe Riester-Rente, Rentenversicherungen, BUs). Bei vielen Produkten, wie z.B. Mischfonds, gibt es sogar doppelte Gebühren.
Wenn ihr an Beratungsgesprächen teilnehmt, dann reflektiert bitte immer was euch gesagt wird. Recherchiert ob das gesagte stimmt, lest Bücher Blogs, hört Podcasts, aber bitte finanziert nicht das provisionsbasierte Verkaufsprinzip von Banken und "unabhängigen Beratern". Wenn ihr gute Beratung haben wollt, dann geht zu einem Honorarbeater, wie es in England und den Niederlanden aus gutem Grund nur noch erlaubt ist. Das kostet zwar anfangs etwas mehr, aber auf langfristige Sicht spart ihr euch eine Menge Geld!
Als letztes will ich noch den Nobelpreisträger William F. Sharp zitieren: "Das einzige, was mit einiger Zuversicht vorhersagt, welche Investmentfonds in der Zukunft am besten abschneiden werden, sind ihre laufenden Kosten!"
Das ist ja schön und gut, wenn der Tecis-Berater dir die Kosten für die aktiv gemangeten Fonds aufzeigt. Hat er dir denn auch gesagt, dass Indexfonds (ETFs) auf lange Sicht so ziemlich jeden aktiven Fonds schlagen? Hat er dir gesagt, dass hierfür die Kosten (ca. 1,5% bis 2,0% Verwaltungsgebühr gegenüber ca. 0,2% bei ETFs; 5% Ausgabeaufschlag gegenüber 0% bei ETFs) der ausschlaggebende Punkt sind?
Es gibt genügend Studien die die Markteffizienzhypothese (von Eugene Fama) beweisen, in welcher erklärt wird, dass der Markt effizient ist und daher nicht geschlagen werden kann (natürlich immer auf lange Sicht; Stichwort Regression zur Mitte). Demnach ist es gar nicht möglich einen jeweilige Index auf 20, 30, 40 Jahre outzuperformen, egal wie gut man ist. Selbst Warren Buffet, der der wohl bekannteste und erfolgreichste Anleger ist, schaffte dies in der letzten Zeit nicht mehr.
Ich gehe mal davon aus, dass dir dein Tecis-Berater diese Informationen vorenthalten hat oder sie schlichtweg nicht kennt. Sprich ihn doch einfach beim nächsten mal darauf an, was er von ETFs hält. Wahrscheinlich wird er dir erzählen, dass die von Tecis ausgewählten Fonds besser als vergleichbare ETFs laufen, da ETFs dummes Geld sind. Ich empfehle dir einfach mal Bücher wie "Souverän investieren mit Indexfons & ETFs" (von Gerd Kommer) oder "Die große Fondslüge" (von Michael Ritzau) zu lesen, um die Aussagen von Finanzberatern hinterfragen zu können.
Das hat nichts mit #tecisbashing zu tun, sondern richtet sich gegen alle Finanzberater (Banken, Vermögensberater, "unabhängige" Finanzbeater etc.) die in einem Interessenskonflikt stehen, da sie für jedes verkaufte Produkt eine Provision bekommen. Natürlich bieten sie dir keine ETFs an, weil sie einfach nichts daran verdienen können!
In Deutschland sollte man sich England und die Niederlande mal zum Vorbild nehmen, in denen provisionsbasierte Finanzberatung zum Glück nicht mehr erlaubt ist. Letztendlich sind die Tecis-Mitarbeiter keine Berater, sondern Verkäufer, wodurch eine rein objektive Beratung schädlich für das Geschäft ist!
Sehe ich auch überaus kritisch, jepp !!!
tl;dr; Die Erste war ganz ok. Der zweite will ständig neue Produkte abschließen und bekommt nichts geschissen und prahlt nur rum.
Zu meiner Geschichte:
Ich bin damals selber auf die "tecis" zugegangen, indem ich eine Arbeitskollegin bei meinem Nebenjob danach gefragt habe, da ich wusste, dass sie was mit Versicherungen macht.
Ich selber brauchte damals halt ne Pflegepflicht und ne Anwartschaft. Dazu wollte ich mich mit Altersvorsorge auseinandersetzen.
Sie war also eigentlich nicht einer dieser Seelenverkäufer. Zumindest für mich.
Ich hab dann auch damals selber Preise verglichen und sie hat mir bei den selben Produkten auch empfohlen den günstigeren Preis zu nehmen, wenn dieser nicht bei ihr zu bekommen ist, obwohl sie mich ja beraten hat.
Hat mich auch nicht versucht zu bequatschen etwas abzuschließen was ich nicht selber angesprochen habe.
Es wurden dann über die tecis die zwei Standardempfehlungen der Altersvorsorge "Stuttgarter" und "WWK" abgeschlossen und ein VL-Sparplan bei der eBase angelegt.
Nun musste ich dann irgendwann umziehen und wurde weitergereicht.
Da bin ich an einem ziemlich selbstüberzeugtem Anzugträger geraten, der fachlich zwar besser aufgestellt schien, aber mich ständig bequatscht hat dies und das abzuschließen und sogar das Produkt der Stuttgarter zu kündigen und eine vieeellll bessere Rentenversicherung bei der SwissLife abzuschließen. (tecis ist eine Tochterfirma der SwissLife)
Dass ich bereits 3 Jahre in die Stuttgarter eingezahlt habe war dann anscheinend nicht mehr wichtig.
Ich hab da schon gemerkt, dass er nur einen neuen Vertrag abschließen will, da ich durch die erste Beraterin informiert wurde, dass er nur einen Teil der Provision erhält, wenn er Bestandsverträge weiter verwaltet.
Bei neuen Verträgen bekommt er die volle Provision.
Zudem prallt er immer wie erfolgreich er ist und wie seine eigenen Investitionen performen, mit 20% Prozent und mehr.
Komisch dass er das bei mir als Kunden nicht ansatzweise hinbekommt. Dann kamen immer nur Ausreden, dass das Jahr ja doof war und so.
Er geht letztendlich auch einfach vom Standard-Beamten seines Bundeslandes aus.
Das es in einem Bundesland andere Voraussetzungen geben könnte hat er nicht eingesehen.
Irgendwann habe ich ihm gesagt, dass ich mich nicht mehr von ihm bequatscht lassen werde und für sowas keinen Kopf habe.
Hab ihm dann auch nicht mehr geantwortet.
Auch wollte er, dass ich jeweils 10.000€ auf den Flexkonten der eBase und der AAB hinterlege, damit er Rabatte auf die Ausgabenaufschläge aktivieren kann. Angeblich sollen mit bestimmten Schwellenwerten an vorgelegtem Kapital diese aktivierbar sein.
Es vergingen jeweils zwei bzw. drei Monate in denen er angab seine Software spinne und er leider nichts machen konnte bla bla...
Am Ende habe ich das Geld wieder zurück überwiesen.
Was er damit wirklich bezwecken wollte weiß ich bis heute nicht.
Meiner ersten Beraterin oder der eBase ist beim VL-Sparplan mit Arbeitnehmerzulage irgendein Fehler unterlaufen und es war nicht möglich für das Produkt die Arbeitnehmerzulage zu erhalten.
Daraufhin wurde noch vor dem Kontaktabbruch die Anteile auf ein freies Depot bei einem anderen Anbieter transferiert und ein neuer VL-Sparplan angelegt. Eine "Korrektur" oder "Reparatur" wurde anscheinend nicht versucht. Wahrscheinlich um die süße Provision für einen neuen Vertrag in voller Höhe zu erhalten.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich knapp über 2 volle Anteile mit einem Wert von 350€.
Nun begleicht sich die eBase ihre Gebühren mit bereits bezahlten Anteilen. Dass dazu das Guthaben des Flexkontos genutzt wird, wurde seitens der eBase mehrfach abgelehnt. Dadurch zahlt man quasi doppelt.
Erstmal werden die Anteile mithilfe der 5% Vertriebsprovision (Ausgabenaufschlag) erworben, um dann im Anschluss dieselben Anteile wieder zu verkaufen, um das jährliche Vertragsentgelt zu begleichen.
Im Jahr 2018 war das besonders "angenehm", da der Kurs durchweg gesunken ist und man letztendlich einen realen Kurs von fast -20% und damit 20% mehr als was auf dem Papier stand für das Vertragsentgelt bezahlt hat.
Der noch spaßigere Teil ist, dass nur ganze Anteile transferiert werden.
Die eBase berechnete mir für die Auflösung des Depots, obwohl zwei Monate zuvor das volle Vertragsentgelt gezahlt wurde, erneut das volle Vertragsentgelt für 12 Monate zusätzlich zu dem Aufwandsersatz für die vorzeitige Auflösung.
Dadurch rutschte ich unter zwei Anteile....
Das eigentliche Depot wurde unter demselben Zugang weitergeführt, nur mit einer neuen Nummer.
Die eBase selber fand das alles sicher sehr knorke.
Bei sowas erwarte ich, dass ich von einem "Berater" auch beraten werde und er auf so etwas hinweist und achtet bzw. sich darum kümmert, dass ein Verlust von erworbenen Anteilen gar nicht erst passiert.
Abgesehen von der kruden Politik der eBase ausschließlich mit Anteilen Gebühren zu bezahlen.
Letztendlich habe ich und mein AG dann insgesamt 391€ eingezahlt und es wurden mir bei Auflösung ein Anteil mit einem Wert von 169,59€ übertragen und 147€ ausgezahlt. Satte 317€ "Umsatz" die am Ende übrig blieben. Hat sich zumindest für die eBase gelohnt.
Jetzt hat sich der Typ wieder gemeldet und hat nach dem ersten Termin mit Absprachen zwei Monate gebraucht um sich zu melden und zu entschuldigen, dass es offensichtlich nicht geklappt hat. Es war ausgemacht, dass mir was zugeschickt wird, jedoch hat die neue Sekretärin alles vermasselt.
Dann wollte er mir wieder die SwissLife andrehen, aber diesmal zusätzlich als dritten Vertrag.
Sie sei viel flexibler und besser als das starre Produkt der Stuttgarter mit "100% Garantiesatz".
Auf Nachfragen meinerseits erzählte er mir dann doch, dass es eigentlich möglich ist bei der Stuttgarter den Garantiesatz flexibel auf bis zu 10% runterzusetzen, um mehr Rendite zu erhalten.
Trotzdem sei das ja bei der SwissLife besser, weil bla, bla, ein par Tabellen und ein paar Diagramme.
Weiterhin wollte er jetzt, dass ich bei der Riester nicht nur den Mindestbetrag einzahle, sondern auf das Maximum von 1.925€ gehe, um den Mega-Steuervorteil von 240€ im Jahr zu bekommen, die ich wieder reinvestieren kann.
Dafür müsste ich aber 780€ mehr im Jahr einzahlen. Also netto 540€ am Ende.
Also mir ist klar, dass überhaupt investieren besser ist als nichts investieren.
Auf meine Frage wieso ich nicht lieber die 540€ einfach schon im laufendem Jahr in besser performende ETFs ohne Zusatzkosten oder der flexiblen Stuttgarter ohne späterer teurer Versteuerung stecken sollte, gab es auch nicht wirklich die Antwort.
In die Systeme konnte er mal wieder nicht reinschauen, weil es spinnt.
Spinnt es bei denen irgendwann mal nicht?
Ich denke ich werde meine Altersvorsorge wie sie jetzt ist bestehen lassen, aber keine weiteren Verträge mehr abschließen und mich von der tecis abwenden.
Auch bei den Sparplänen lasse ich es auslaufen und schaue mich mal nach neuen Beratungsmöglichkeiten um.
Das Geld um so einen zu bezahlen, habe ich ja mittlerweile. (bearbeitet)
Bei uns in der Umgebung sind diese, immer sehr auf die Provision bedacht. Was uns oft auffällt, wenn ein Kunde von uns bei Tecis mal was abgeschlossen hatte in der Vergangenheit, dass diese eigentlich immer einen Beratungsverzicht dort unterschrieben haben, denen das aber nicht wirklich bewusst war, weil es so unter die anderen Unterlagen dazu gelegt worden ist ohne was dazu zu sagen. Man sollte jemanden, mit dem man über Versicherungen spricht, schon Vertrauen schenken können, wenn man das schon in Frage stellt und im Internet fragt, sagt das schon viel aus.
Stimme dir vollkommen zu. Die "Mitarbeiter", "Praktikanten" und "Trainees" sind nicht älter als 25. Sie locken insbesondere Leute mit einem großen Bekanntenkreis an, gehen deren Facebook-Kontakte durch und suchen noch potentiellen Kunden.
Rund 95% der Leute dort haben weniger Finanzwissen als ich (bin eigentlich Ingenieur und habe mir das Wissen angelesen) und wollen den Leuten Finanzprodukte verkaufen, die sie selbst noch nicht einmal verstehen...
Du bist mein heutiges Highlight. Du gibst dich hier als "Tecis-Kunde" aus, aber wenn ich bei Facebook nach dir suche, dann finde ich dich sitzend mit Tecis-Mitarbeitern und dich selbst auch bei Tecis. Du bist erneut irgendein Tecis-Futzi, der diese absurde "Firma" nach oben preisen will.
Seien wir doch mal ehrlich: Die Berater von Tecis sind zu 95% Leute, die nichts in diesem Bereich studiert haben. MAXIMAL haben sie in den meisten Fällen eine kaufmännische Ausbildung hinter sich. Und diese wollen dir dann etwas andrehen.
Ich kenne einen, der bei Tecis arbeitet. Vor ein paar Tagen war er gerade erst noch bei einer Versammlung am Potsdamer Platz, wo sie ihren "Jüngern" wieder ihre Art zu arbeiten näher gebracht haben und die sollen ihren Kram unter die Menschen bringen. Das ist wie eine Sekte und die Jünger davon verteidigen es blind. Wie man wieder hier bei diesem Maximilian Götze erkennt, der sich als Kunde von Tecis ausgibt aber dann selbst dort arbeitet.
Ich kenne KEINEN der auch nur ein gutes Wort darüber lässt. Selbst die Bewertungen von Kununu sind von den Mitarbeitern selber "gefälscht". Da geht eine Rundmail rum und zufällig machen dann ganz viele am selben Datum dort eine Bewertung mit maximaler Punktzahl. Wenn es hoch kommt, dann fehlen da vielleicht 2 Sterne. Mehr nicht. Und alle schön im ähnlichen zeitlichen Rahmen.
Um diese Leute dort zu befürworten muss man entweder komplett vom Schrubber geputzt sein oder dort arbeiten.
Sucht euch Leute, die in diesen Bereich auch wirklich studiert haben und nicht an so einer Firma gebunden sind. Von Tecis kann ich nur ABRATEN.
Allein die ganzen fake Berichte und Beschönigungen hier zeigen ganz deutlich dass da was im Busch ist.
Hallo erstmal. Aus deinem Erfahrungsbericht kann ich herauslesen, dass du offensichtlich nicht viel Erfahrung mit Finanzprodukten gemacht hast. Ein Vertreter einer Bank oder eines "unabhängigen" Finanzdienstleisters steht IMMER in einem Interessenkonflikt. Wenn er dir nichts verkauft, verdient er auch kein Geld. Er ist also kein Berater, sondern ein Verkäufer. Ein Verkäufer bei BMW wird dir auch nicht erzählen welche Autos es noch auf dem Markt gibt und welche von diesen vielleicht besser sind als ein BMW. Ein Tecis Verkäufer ist zwar nicht an eine Bank gebunden, aber man kann ihn mit einem Autoverkäufer vergleichen, der viele Marken verkauft. Er wird dir immer sagen, dass er die besten Autos auf dem Hof hat und das die anderen Autohändler nur Schrott haben.
Meines Erachtens reicht es heutzutage leider nicht mehr zu einem Finanzberater zu gehen. Du musst dich auf jeden Fall selbst informieren und auch mal ein Buch in die Hand nehmen. Ein Berater wird dir nämlich nicht das für dich beste Produkt verkaufen, sondern eines an dem er gut verdient.
Neu angemeldet und gleich Werbung...
Auf sowas können wir hier sehr gerne verzichten. (bearbeitet)
Tipp: niemals zu einem Makler gehen! Die stehen im krassen Interessenskonflikt mit dir.
Und wenn doch: Verträge abschließen und wieder kündigen. Bei vielen Produkten werden die Provisionen an den Makler am Anfang in voller Höhe ausgeschüttet. Wenn man wieder kündigt, müssen diese die Provisionen wieder zurückzahlen.
Die kleinen Maklerfische am Ende der Nahrungskette, die euch bescheißen wollten, werden dann gekündigt und dürfen nie wieder als Makler arbeiten. Und mit etwas Glück gehen sie in die Privatinsolvenz.
Mit etwas Arbeit schaffen wir es, die Welt so von diesen komischen Geschäftsmodellen zu befreien. Wer macht mit beim Weltverbessern?
Extra dafür angemeldet, um einen Artikel eines fragwürdigen Onlinemagazins zu posten? Diese Seite postet alle paar Tage oder eher Wochen mal einen Artikel und die Firma im Impressum, Barda Verlag GBR, liefert auch keine wirklichen sonstigen Treffer bei Google. Da kann man sich schon denken, wie unabhängig und uneigennützig dieser Artikel entstanden ist. (bearbeitet)
Letztendlich sind doch eh fast alle Finanzberater auf Provisionen aus, oder?
Bei mir an der Uni war mal MLP für ein Steuer-Seminar, in dem im ersten Treffen halt generelle Dinge zur Steuererklärung vorgestellt wurden(Master-Studium --> lohnt sich wirklich). War wirklich interessant und auch alles wirklich professionell.
Dann konnte man seine Kontaktdaten angeben, um den Foliensatz des Steuerseminars zu erhalten.
Gemacht, ein paar Wochen später kam ein Anruf, dass man doch zu einem Einzelgespräch vorbeikommen soll, um noch ein paar auf die persönliche Situation abgestimmte Steuertipps und den versprochenen Foliensatz zu erhalten.
War dann da --> war ein pures Verkaufsgespräch. Von Steuern war dann keine Rede mehr, den Foliensatz hab ich auch nicht bekommen, da ich da wohl was falsch verstanden hätte.
Und das Verkaufsgespräch war auch nicht so seriös. Der Typ hat mit ne Excel-Liste mit Fonds gezeigt, und auf eine Spalte gezeigt und gemeint, dass die je mind. 10% Rendite bringen. Wenn man in die anderen Spalten geschaut hat, stand da in der Historie der Renditen der letzten Jahre was ganz anderes...:D
Und eine Berufsunfähigkeitsversicherung, Einzahlung pro Monat 100€, braucht man als Student auch unbedingt. Nur wie soll ich die zahlen bei 450€ Einkommen?
Fand das ganze etwas befremdlich, laut Google macht MLP das mit den Steuerseminaren wohl immer:
sueddeutsche.de/kar…171
Ist Tecis nicht auch von Maschmeyer aufgezogen worden? Der hat doch schon in den 90er mit AWD den Leuten die Kohle aus den Taschen gezogen.
Die Leute verdienen nicht nur durch Abschlüsse, sondern auch durch neu Angeworbene Berater und deren Abschlüsse. Somit ergibt sich dann nach einer Zeit und erfolgreichem anwerben und abschließen ein netter verdienst. So war es damals.
Wie auch immer, es gibt dort Leute die der Oma die letzte Mark aus der Tasche ziehen wollen, aber natürlich auch die anderen.
Habe auch zwei Sachen abgeschlossen, was in Ordnung war. Da es mein Bekannter war, konnte es auch nicht schlecht werden ...
Du sagst: " Außerdem hat die Fondsempfehlungsliste eine hohe Qualität welche sich durch stabile Renditen, welche durch die Risikostreuung von Investmentfonds (Ein Fonds investiert im Schnitt in 80-120 Unternehmen) erzeugt werden, ein aktives Management und eine große Auswahl auszeichnet."
Diese Aussage ist komplett falsch! Aktiv gemangte Fonds werden von Unternehmen wie Morningstar oder Feri bewertet. Die Bewertung beruht zum Großteil auf vergangenen Renditen. Die Ratingagenturen stehen wie Tecis in einem Interessenskonflikt, weil Sie Geld dafür bekommen, wenn eine Fondsgesellschaft, Bank etc. mit dem Rating wirbt. Es ist also in ihrem Interesse möglichst viele Fonds gut zu bewerten. Interessant ist, dass bei den meisten Ratingagenturen die Noten "sehr gut" und "gut" rund 40% aller bewerteten Fonds ausmachen. Guckt man sich allerdings die langfristige Wertentwicklung von aktiv gemangten Fons an (ich rede hier von mind. 10 Jahren und nicht 1 bis 5 Jahre), dann werden sie von ihrem Vergleichsindex alle pulverisiert. Natürlich gibt es mal den ein oder anderen Fons der es über 10 Jahre schafft seinen Index zu schlagen, aber dieser Anteil liegt bei weit unter 1% der aktiv gemangten Fonds. Die Noten "sehr gut" und "gut" haben für mich allerdings eine andere Bedeutung. Auch die Statistiken zeigen, dass die in Fondshitlisten empfohlenen Fonds nach nicht einmal 5 Jahren von ihrem Index abgehängt werden.
Was lernen wir daraus? Ein Fondsempfehlung sagt absolut nichts über zukünftige Renditen aus. Nicht umsonst wird dir kein Finanzberater eine Überrendite garantieren können.
Das zumindest die Altersvorsorge ETF basiert ist, ist ja schon mal eine Besserung. Aber auch hier gilt wieder: der Kunde bezahlt für den Versicherungsmantel und nicht zu knapp. Wäre ja sonst uninteressant, wenn der Finanzberater nichts daran verdient. Ich persönlich bespare dann lieber einen ETF auf eigene Faust, da die Renditeeinbußen auf lange Sicht einen drastischen Effekt auf das Endergebnis haben. Aber wenn du diese Sicherheit haben möchtest, dann ist das ein plausibles Argument. Das muss jeder für sich selbst wissen.
Wie wurde dir gegenüber denn argumentiert, sodass du dich kurz- und mittelfristig für aktiv gemangete Fonds entschieden hast? Kam ein ETF-Sparplan nicht in Frage? Welche Vergleichsindexe nutzen die Fonds und wie sieht deren Rendite gegenüber dem Index aus (kannst ja einfach mal den Fondsnamen bzw. die WKN/ISIN schicken)?
jap
ich denke, dass man alleine an der Altersstruktur der Firma sieht, dass man da einen weiten Bogen drum machen sollte. Die Frage ist immer, wer ist wie lange bereit, bestimmte "Praktiken" mitzumachen. Irgendwann meldet sich das Gewissen, spätestens wenn die Oma ein Teil Ihres Erspartem durch einen unabhängigen Finanzdienstleister verloren hat oder man entdeckt hat, dass die Abschluss bzw. sonstige Kosten der Finanzdienstleistung unglaublich hoch sind.
Gegenbeweis gerne mit Veröffentlichung der Provisionshöhe je Abschlussart. (bearbeitet)
der Laden reitet sich immer mehr in die Scheiße
mitteldeutsches-journal.com/imp…um/
Mal nach dem Bild gesucht. Die Redaktion des "Mitteldeutschen Journals" aus Frankfurt ist rein zufällig auch die Redaktion des "MieterMagazins" aus Berlin
berliner-mieterverein.de/mie…htm
Angeblich sollte es bei ihr zuhause einen Vortrag über „Vorsoge für Kinder“ geben. Nach entsprechenden Nachfragen kam dann raus, dass dies lediglich ein Aufhänger und Einstieg für komplexere Finanzthemen des Finanzdienstleisters Tecis sein sollte. Das kam uns schon sehr dubios vor.
Im Netz haben wir dann viele positive Posts zu Tecis finden können, die sich im Wortlaut aber verdächtig ähnlich waren. Kritische Beiträge einiger Blogs wurden im nachhinein nachweislich gelöscht. Der Anteil gefakter/gekaufter Posts könnte weiterhin sehr hoch sein. Lediglich hier im mydealz-Forum findet man dann doch glaubwürdige und unabhängige Erfahrungsberichte…wenn auch hier bereits zahlreiche Beiträge, wie von einigen Usern befürchtet und recherchiert, auch von Tecis-Mitarbeitern selbst verfasst sein dürften. Wer die Kommentare hier allerdings im Ganzen und im Kontext liest, erkennt das Muster und wird vermutlich niemals bei diesem Unternehmen der Swiss Life Verträge abschließen wollen. Ein seriöses Unternehmen hat so eine Vorgehensweise doch gar nicht nötig. Danke mydealz!