eingestellt am 27. Okt 2019
Werte Mydealz community,
vor ca. 3 Monaten bestellte ich auf Amazon ein Produkt im Warenwert von rund 420€, da mir dieser Artikel nicht zusagte, retournierte ich ihn zu Amazon. Ich habe den Artikel per Monatsabrechnung bestellt, und wunderte mich als 14 Tage nach Retour noch keine Gutschrift eingegangen war. Also, kontaktierte ich direkt Amazon - per Chat, diese Mitarbeiterin meinte, sie würde nun eine Nachforschung im Retourencenter veranlassen, ich würde so schnell wie möglich eine Antwort erhalten, gut ich wartete und wartete als dann wieder eine Woche vergangen war, wandte ich mich erneut an Amazon, auch per Telefon, wieder die selbe Aussage, ich kontaktierte Amazon über 3 Wochen lang bestimmt mindestens 6 mal, und erhielt immer die gleiche Aussage dass ich doch bitte warten solle. Also wartete ich, bis auf der Monatsabrechnung die ersten 2,50 angegeben waren als Mahngebühren; gut also habe ich erneut Amazon kontaktiert, und mir wurde wie jedes mal gesagt dass man hier nichts tun könne und dafür die Kollegen im Retourencenter zuständig wären...also wartete ich und wartete, was soll ich auch sonst besseres tun? Heute, habe ich dann eine E-Mail von einem Inkassounternehmen erhalten, die fordern natürlich nochmal 70€ für die Bearbeitung und deren Aufwand. Ich hatte so etwas noch nie, und ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich tun soll, ich werde nun eine Nachricht an das Inkassounternehmen schreiben, und alles schildern und die Forderung ablehnen. Ich werde mich auch heute nochmal an Amazon wenden, allerdings weiß ich echt nicht was ich sonst noch tun kann. Ich habe oft genug versucht, mit den Herrschaften von Amazon das zu klären - aber nein, es wurde mir keine Rückmeldung oder sonst irgendetwas gegeben. Hat jemand Erfahrungen hiermit?
vor ca. 3 Monaten bestellte ich auf Amazon ein Produkt im Warenwert von rund 420€, da mir dieser Artikel nicht zusagte, retournierte ich ihn zu Amazon. Ich habe den Artikel per Monatsabrechnung bestellt, und wunderte mich als 14 Tage nach Retour noch keine Gutschrift eingegangen war. Also, kontaktierte ich direkt Amazon - per Chat, diese Mitarbeiterin meinte, sie würde nun eine Nachforschung im Retourencenter veranlassen, ich würde so schnell wie möglich eine Antwort erhalten, gut ich wartete und wartete als dann wieder eine Woche vergangen war, wandte ich mich erneut an Amazon, auch per Telefon, wieder die selbe Aussage, ich kontaktierte Amazon über 3 Wochen lang bestimmt mindestens 6 mal, und erhielt immer die gleiche Aussage dass ich doch bitte warten solle. Also wartete ich, bis auf der Monatsabrechnung die ersten 2,50 angegeben waren als Mahngebühren; gut also habe ich erneut Amazon kontaktiert, und mir wurde wie jedes mal gesagt dass man hier nichts tun könne und dafür die Kollegen im Retourencenter zuständig wären...also wartete ich und wartete, was soll ich auch sonst besseres tun? Heute, habe ich dann eine E-Mail von einem Inkassounternehmen erhalten, die fordern natürlich nochmal 70€ für die Bearbeitung und deren Aufwand. Ich hatte so etwas noch nie, und ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich tun soll, ich werde nun eine Nachricht an das Inkassounternehmen schreiben, und alles schildern und die Forderung ablehnen. Ich werde mich auch heute nochmal an Amazon wenden, allerdings weiß ich echt nicht was ich sonst noch tun kann. Ich habe oft genug versucht, mit den Herrschaften von Amazon das zu klären - aber nein, es wurde mir keine Rückmeldung oder sonst irgendetwas gegeben. Hat jemand Erfahrungen hiermit?
Zusätzliche Info
Kategorien
Diskussionen Neueste
155 Kommentare
sortiert nachSorry, aber bitte kein Jura light. Die Inkassogebühren sind natürlich nicht korrekt. Mit der Rücksendung der Ware bzw. der Ankündigung über die Weboberfläche wurde der Widerruf ausgeübt. Dann müssen die Leistungen rückabgewickelt werden; sprich: Rücksendung der Ware und Rückerstattung des Kaufpreises. Die Ware wurde durch Amazon bereits erhalten (Angaben im Konto des Nutzers; die lange Prüfungsdauer durch sein eigenes Retourencenter hat sich Amazon zurechnen zu lassen), damit wäre - falls bereits gezahlt - der Kaufpreis zurückzuzahlen. Da dies bislang nicht geschehen ist, passiert hier nichts. Für Mahn- und Inkassogebühren fehlt es in jedem Fall an einer Zahlungsforderung. Mutmaßungen jedweder Art (Nutzer hatte wohl nicht das Geld oder dergleichen) halte ich für völlig fehl am Platz.
Alter, Du bist so ein nervöser Freak, du hast doch hier mal erzählt, du seist Lehrer?
Aufgefallen bist du mir schon in dem Vivid-Deal, dazu kam dann noch Conrad, wo dir die Bedingungen dann auch nicht geschmeckt haben, zudem deine Coupon-Jägerei.Weiterhin dein ewiges Gestammel, sogar in einem eigen Deal von dir, ob du dir nun das iPhone da oder dort holst wegen 2,50€ ...
Ganz ehrlich, du hast nicht mehr alle Latten am Zaun.
Du eskalierst hier total, weil man dir bei einem > 1000€ nicht direkt die Kohle gutschreibt?Was stimmt denn eigentlich mit dir nicht?Solch einen Vorgang würde ich als Verkäufer auch näher prüfen...
Mach dir mal Gedanken über dein Kaufverhalten.
DIe anderen Läden werden sich sicher um den nächsten "Mal bestellen ob ich es gut finde"-Kunden, reißen, ganz sicher. Auf solche Kunden warten nämlich alle. Vor allem auf die, die nach 4 Tagen direkt eine Welle machen, weil ihr ganzes Geld in diesem Kaufprozess steckt.
Finde es ehrlich gesagt amüsant mit den 1000€ ... und man kauft sich etgwas, obwohl man weiß dass man demnächst nochmal für 1100€ was kaufen möchte, aber dann muss Amazaon natürlich extrem schnell sein, scheiß auf Corona u alle anderen, hauptsache das Geld wird schnell erstattet, damit man die nächste Ware benutzen (und vermutlich zurückschicken) kann. Vllt auch einfach nur das bestellen was man wirklich braucht? Und nicht die Händler als "Testwiese" zu missbrauchen?
Und wenn das Paket leer ist/war, dann hättest du vllt etwas dareinpacken sollen
Aus der Nummer wirst du so nicht rauskommen. (bearbeitet)
Natürlich hast du per „mal sehen ob‘s mir gefällt“ bestellt. Du hast dich doch in diversen Kommentaren damit gebrüstet. Du hast das normale iPhone 12 und das Pro bestellt, weil du nicht wusstest, welches Display dir gefällt und du auf keinen Fall ein paar Tage länger warten wolltest...
Seit Mittwoch, wow.
Es ist nicht mal eine Woche vergangen und dann schon so ein Theater?
Du armes, armes Opfer.
Tja, "lieber Freund des gepflegten Abgreifens" (zu oft gebrauchter und nerviger O-Ton von Deinereiner)… ich würde sagen, dass Dir Dein Kauf- und sonstiges Verhalten einfach mal so richtig auf die Füße fällt. Nimm Dir einen Anwalt, lass den das klären und gut ist. So eine Jammerei angesichts Deines sonst großspurigen Auftretens ist doch (sind wir mal ehrlich) lächerlich.
Wenn du den einzigen Nachweis, die DHL-Quittung nicht mehr hast, ist das dein Pech. "Sonst bewahre ich jeden Beleg auf" klingt für mich wie ein Ausrede.
Die Inkassogebühren sind korrekt, ebenso die Mahngebühren. Als Schuldner hast du beim Gläubiger ab Tag 1 die Pflicht, deine Schuld zu begleichen. Auch, wenn es abzusehen ist, dass dir die Schuld ohnehin später wieder erstattet wird. Zunächst gilt: Schuld begleichen.
Nichts tun - warten, wie Amazon dir vorschlägt - ist meist die falsche Entscheidung. Da Amazon sehr kulant ist, kannst du vielleicht das Glück haben, den Inkassokosten zu umgehen. Verpflichtet ist Amazon dazu nicht. Und wenn du kein lohnenswerter Kunde bist (wenige Bestellungen oder nur Low Cost; viele Rücksendungen wie diese hier ja auch) dann sehe ich da eher schwarz.
Das wäre noch zu prüfen. Ich hatte mal einen Inkasso-Fall bei Paypal. Da gibt es ein Urteil, nach welchem es unzulässig ist, unnötig Kosten zu verursachen. Sofern danach schon klar ist, dass eine Forderung ohnehin nicht anerkannt wird, weil beispielsweise der Forderung widerspochen wurde, ist es unzulässig, durch die Einschaltung eines Inkassounternehmens zusätzliche Kosten zu verursachen. Stattdessen wäre in einem sochen Fall nach Anmahnung direkt der Rechtsweg zu beschreiten. Denn was sollte auch ein zwischengeschaltetes Inkassounternehmen in einem solchen Fall noch bewirken?!
In meinem Fall habe ich nie wieder etwas davon gehört, weder Paypal noch das Inkassounternehmen hat Rechtsmittel eingelegt. Einen Paypal-Account habe ich allerdings auch nicht mehr, den hat man mir ohne vorherige Mitteilung einfach gelöscht. (bearbeitet)
Nur wer nicht mehr alle Latten am Zaun hat, würde die 420 Euro zahlen. Er hat die Ware zurückgeschickt und damit hat es sich erledigt!
Ist das wirklich dein ernst? Wenn er Glück hat, kann er die Inkassogebühren vielleicht umgehen? Lol, du bist lustig Er hat die Ware zurückgeschickt und damit hat sich die Geldforderung erledigt und somit können auch keine Inkassokosten entstehen. (bearbeitet)
Du bekommst schon ne Info von Amazon und machst dann trotzdem noch Wind?
Retouren sollten für manche Kunden kostenpflichtig werden, insbesondere dann, wenn man eh davon ausgeht, den Artikel nicht zu behalten ...
Kauf (t) weiter bei Amazon, diesem Verein. Die "Amazonjünger" haben den Laden zu dem werden lassen, was er ist. Nun leb(t) damit, dass die die Kunden immer öfter wie Dreck behandeln!
Wahrscheinlich stürzen sich gleich die ganzen Fanboys auf mich, aber Amazon hat in den letzten Jahren gewaltig nachgelassen in Sachen Service und Kundensupport.
- First Level Support, der nur gebrochen Deutsch spricht
- schlechte Telefonleitungen, sodass man den Gegenüber kaum verstehen kann
- Keine verbindlichen Aussagen möglich, alles muss an "Spezialabteilungen" weitergeleitet werden, die man als Kunde natürlich selbst nicht kontaktieren darf.
- Je nach Mitarbeiter erhält man unterschiedliche Aussagen: man soll mal 5 Tage, dann 10 Tage warten...
- Keiner möchte Verantwortung übernehmen, das System ist schuld/defekt/gestört...
Ob der Service gut ist, zeigt sich nämlich erst dann, wenn es mal Probleme gibt, die abseits von Schema F und ohne fertige Textbausteine von kompetenten Mitarbeitern zu lösen sind!
Mit 5€-Aktionsgutscheinen oder Primeverlängerungen ist es bei ernsthafteren Problemen nicht getan. (bearbeitet)
Finde aber ne Woche bis zur Erstattung vollkommen okay.
Meiner Erfahrung nach ist die beste Form mit Amazon Probleme zu lösen, es über impressum@amazon.de zu tun.
Warum?
Nun damit hat man einen Nachweis der Kommunikation in Textform.
Auch kann dann der Nachweis mit der Verfolgung über den DHL-Chat als Bild und/oder PDF angehängt werden.
Auch kann bei Antworten, welche nur aus Textbausteinen besteht, darauf hinweisen und weiter präzisieren.
Wichtig ist auch das wenn bei einer längeren Kommunikation bei den Antworten Teile der Kommunikation weggelassen wird, man diese bei den eigenen Antworten wieder einfügt. Das ist teilweise systemisch bedingt manchmal auch vom Support der Übersichtlichkeit wegen beschnitten. Keine böse Absicht.
Gibt dann irre lange Mails.
Der Chat ist, wenn er funktioniert bestimmt toll.
Aber mit einer Mail kann ich Textlänge, Form Anhänge usw. bestimmen.
Wer weiß was bei einem Chat an Infos im System hängen bleibt.
Dann sollte man immer alles beieinander behalten. Der Nachweis über das Einliefern ist ja über Umwege vorhanden wenn ich das richtig gelesen habe. Das als Anhang PDF/Bild bei jedem antworten beifügen.
Irgend wann trifft man jemanden der die Sachlage versteht.
Oft ist es ja kein Muttersprachler, dann noch eine komplizierte Situation.
Habe so bisher alle noch so verworrenen Probleme gelöst. Kann dauern und Sorgfalt immer alles wiederholen ausführen, ja fast gebetsmühlenartig ist hier angebracht.
Wichtig auch, immer höflich bleiben.
Auch wenn man frustriert und langsam wütend wird.
Denn die Person die sich gerade des Problems annimmt kann ja nichts für die Vorgänger/innen die das Problem nicht lösen konnten. Oft, sogar wahrscheinlich fängt diese Person bei fast Null an. Da kann der "Roman" der Kommunikation mit so viel Anhängen wie verfügbar helfen.
Daher dran bleiben und geduldig sein.
MfG
Ruhiger Fels
Der ist schon lange das Letzte.
Am besten gefallen mir aber immer Aktionen mit 100 Bedingungen die man alle einhält und sich dann vom First Level Support Klauseln erklären lassen darf, die es gar nicht gibt.
Die eidesstattliche Versicherung ist rechtlich nicht existent. Weder Amazon noch Mediamarkt ist berechtigt, eine solche abzunehmen.
Ist dann maximal Beweismittel für den Betrug.
Das wichtigste ist immer, dass ihr niemanden zitiert oder erwähnt.
Ich weiß wer gemeint ist, aber man könnte meinen, ihr meint OP.
Ist bei ihm durch die Bank so.
Wie ich es oben bereits erwähnte, fiel er mir direkt in dem Vivid Deal auf.
Von den ganzen Apple Deals mal zu schweigen.
Läuft es nicht nach seiner Nase, wird sofort Abriss gemacht.
Wie bereits geschrieben hat, kann man auf solche Kunden gut verzichten.
Wie lange soll ich denn noch warten, wenn die nach 3 Monaten - fast 4 den Artikel zwar erhalten haben, die Erstattung allerdings noch nicht eingeleitet haben, und jetzt das Inkasso beauftragt hat, bzw. die Nebenfirma Arvato Solutions von Amazon? Handeln ist in meinen Augen eher angesagt, aber was ich noch tun soll, außer die Inkassoforderung abzulehnen weiß ich nicht.
4h, heute wurde die Uhr gestellt
Eben, das passt hinten und vorne nicht! Und wenn man weiß, dass man etwas nicht bezahlen kann, soll man es doch gar nicht erst bestellen. Man sieht ja, wozu es führt: Man zahlt den Artikel, dazu Mahngebühren, Inkassogebühren - hat diesen Artikel aber nie nutzen können und auch keinen Nachweis, dass man ihn abgegeben hat. Mit Verlaub - viel dümmer kann man nicht handeln!
Caipirinna27.10.2019 04:59Eigentlich bin ich deshalb noch nicht einmal traurig darüber, dass man meinen Account gelöscht hat.
PayPal ist sowieso ein Drecksverein. Ich versuche ihn, wo es geht, zu vermeiden.
P.S.: Eine Erstattung setzt eine zuvor Deinerseits erfolgte Zahlung voraus. (bearbeitet)
Du hast aber die Sendungsnummer. Amazon hat dir ja bestimmt eine Marke zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt.
Das kannst du jetzt fürs Tracking benutzen.
Was ein Bullshit.
Du verkaufst deinem Kumpel, bei dem du 1.000 € Schulden hast ein Moped für 1.200 €. Zahlst du dem dann auch erstmal 1.000 €, damit er sie dir am nächsten Tag dann zusammen mit 200 € zurück überweist?
Das kann ich so nicht bestätigen. Ich hatte in den vergangenen 12 Monaten leider relativ häufig Klärungsbedarf und mir wurde jedes Mal äußerst kompetent und freundlich am Telefon geholfen - sogar als ich einen Fernseher zum achten (!) Mal reklamieren musste und mich alle anderen schon für verrückt gehalten haben. Meine Erfahrungen sind extrem positiv.
kann ich auch bestätigen. Ich habe aktuell den Fall, dass ich zwei Produkte in einem Paket retourniert habe (eins für 30€, eins für 10€) und das teure ist angeblich angekommen und das andere nicht; sie erwarten nun die Rücksendung sonst wird das Geld wieder eingezogen (nur 10€ aber trotzdem). Hab Kontakt über Chat aufgenommen und man hat gemerkt, dass es nur Textbausteine sind und die Frau überhaupt nicht verstanden hat, was ich wollte. Sie meinte immer nur, dass das Produkt im Retourencenter gesucht wird und wenn es noch gefunden wird, wird die Forderung gestrichen. Das Paket war vor über einem Monat bei Amazon angekommen. Als ob die da jetzt noch was finden würden!! bullshit.
seitdem hat sich übrigens nichts mehr getan. Die Forderung steht immer noch da (Frist war der 21.09.), aber ich bekomme weder Meldungen noch wurde was abgerechnet. Wird aber auch schwer nachzuweisen, dass beide Artikel drin waren. Ich mach nicht bei jedem pups ein Foto.
War mal gerade im Chat, und die Dame meinte die ganze Zeit: „Sobald die Warenrücknahme den Artikel erhalten hat, wird die Erstattung ausgelöst“, und schickte mir nach mehreren nachfragen erneut den selben Textbaustein! Nach mehrmaligen nachfragen bekam ich dann auch die Sendungsnummer für die Retour, da ich das Protokoll des Chats ja nicht mehr hatte, nach noch weiteren Diskussionen mit ihr, hat sie mir die Nachricht überbracht dass die Retour von denen noch nicht einmal bearbeitet wurde ich fragte Sie dann auch wie das sein kann, sie schickte mir daraufhin wieder den gleichen Textbaustein. Daraufhin bedankte ich mich für das Gespräch und beendete den Chat…das Inkassobüro hat heute geschlossen wird dann aber morgen kontaktiert, sie meinte ja auch, dass es amazon nicht möglich sei die Forderung vom Inkasso zurückzuziehen sondern dass ich das jetzt mit dem Inkasso klären sollte. Ja toll, was kann ich sagen? Amazon ist zu inkompetent eine Mitte Juli eingegangene Retour bis November zu bearbeiten?
Möglicherweise sagt Amazon aber auch die Wahrheit und das ganze ist bei DHL verschwunden.
Hatte einen ähnlichen Fall, nur anders rum.
Was bestellt, Paket kam bei mir nachverpackt an, Smartphoneschachtel war leer.
Was weinst du hier so rum?
Bei Amazon gibt es einen massiven Rücksendebetrug. Inzwischen wird da genau geprüft. Die Retouren gehen irgendwo nach Osteuropa und das dauert halt alles, da die erst gesammelt werden.
Wenn du keine 1000€ hast, dann bestell halt nicht für soviel.
Fotos oder Videos innerhalb der Postfiliale sind nicht erlaubt. Hätte also nichts geändert. Lückenlos zu beweisen, dass man etwas verpackt und verschickt hat, ist ziemlich unmöglich.
Foto von der Seriennummer oder IMEI gemacht? Mache ich inzwischen immer beim Verpacken bei allen elektronischen Geräten und vor allem Smartphones. Egal ob Verkauf oder Retoure, auf dem Transportweg wandert das Paket durch genug Hände und Elektroartikel sind beliebtes Diebesgut.
Geiler Typ
Seitdem ich die Forderung, von dem Inkasso widersprochen habe, habe ich nichts mehr gehört. Nicht per Email, nicht per Telefon, oder auf postalischem Wege. Allerdings, habe ich mich auf dem Amazon Account, Ewigkeiten nicht mehr eingeloggt, daher weiss ich nicht ob die Forderung gestrichen wurde oder nicht. Da ich nach dieser langen Zeit, selbst, nachdem ich den Inkasso widersprochen habe, nichts mehr gehört habe gehe ich davon aus dass die Sache auf Eis gelegt wurde. Sicher, bin ich mir da allerdings nicht. Aber, mehr als dem Inkasso den Widerspruch zukommen zu lassen und auf eine Nachricht von den Inkasso oder von Amazon zu warten, kann ich eben auch nicht tun. Ich sehe es auch nicht ein, dass ich da jetzt nochmal unendlich Zeit in die Sache im Chat reinbuttere, oder auf sonstigen alternativen Kontaktwegen. Zum Glück, habe ich auf Monatsabrechnung bestellt, sonst müsste ich jetzt meinem Geld hinterherlaufen.
Speicher Dir das mal ab. Somit ist der Einlieferungsbeleg nicht mehr nötig.
Zu Deinem erneuten Telefonat würde ich dies auf alle Fälle noch schriftlich machen. Inkasso auch schriftlich widersprechen.