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Gepostet 8 Juni 2020
Vegane Angebote im Supermarkt - KW24/2020 (08.06-13.06.2020)
Im Geschäft: Bundesweit ·
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Katzenmuetze
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
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Alpro Soya für 1,49€
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von Katzenmuetze, 8 Juni 2020
70 Kommentare
sortiert nachDich braucht keiner.
Du meinst "normale Lebensmittel" wie Reis, Tomatensoße, Nudeln, Mehl, Hefe? Die übrigens alle auch vegan sind?
Bitte geh doch einfach wo anders trollen, das kann hier keiner gebrauchen. Wenn du dir nur den ersten Absatz durchliest wirst du feststellen, dass Lebensmittel nicht tierischen Ursprungs als vegan bezeichnet werden. Ich weiß ja nicht was für Gemüse du zu dir nimmst, aber meins ist meistens nicht tierischen Ursprungs. Und jetzt geh zurück zu deiner Brücke du Troll.
Vegane Lebensmittel sind übrigens nicht nur die abgepackten, auf denen groß vegan draufsteht. Sämtliches Gemüse, Obst, Getreide etc. ist auch alles vegan. Das zählst du vermutlich auch zu "normalen" Lebensmitteln. Normal ist eh so ein schwieriges Wort. So wie es die eben genannten abgepackten veganen Produkte gibt, gibt es nochmal ein vielfaches davon, das nicht vegan ist.
Und abgesehen davon sind die veganen Lebensmittel von denen du vermutlich sprichst, meist auch etwas teurer. Das liegt vor allem an der noch geringeren Nachfrage aber ab und an auch am höheren Steuersatz. Klar, dass die Leute in schwierigen Zeiten vermutlich lieber zu günstigen Lebensmitteln greifen. Dazu gehören dann eben auch ("veganes") Obst und Gemüse
Und ich stimme dir zu, niemand braucht veganen Käse, vegane Burger, etc. Genauso wie niemand tierische Lebensmittel braucht. Es schmeckt aber einfach gut und eines davon verursacht zudem kein Tierleid
Es gibt gar nicht "die Veganer", das handhaben die einzelnen Menschen teilweise recht unterschiedlich. Die zentrale Idee ist aber in der Regel generell, Leid möglichst zu vermeiden. Da gibt es sicher Leute, die nur Produkte kaufen, die getrennt von tierischen Produkten hergestellt werden. Weiterhin gibt es Leute, die keine veganen Produkte von Fleischherstellern kaufen. Ich möchte das gar nicht bewerten, sondern nur aufzeigen, dass es verschiedene Wege gibt.
Die meisten zielen vor allem darauf ab, dass die Nachfrage nach tierischen Produkten verringert wird, indem sie keine solchen Produkte kaufen. Über die Zeit wird dadurch weniger und optimal am Ende gar nichts tierisches mehr hergestellt. Da spielt es für die meisten, die ich kenne, keine Rolle, ob auf dem Förderband der veganen Schokolade in der Zwischenzeit auch Kuhmilch-Schokolade transportiert wird.
tl:dr "Kann Spuren von ... enthalten" ist für die allermeisten nicht-Allergiker nicht wirklich relevant
Was meinst du denn mit "Nicht Tierfutter bedeutet nicht vegan."? Das verstehe ich leider nicht wirklich. Und klar sind das Obst und Gemüse und genau das ist doch vegan. Kann man auch deinem Link so entnehmen
Ich stimme dir aber zu: Vegan ist besonders. Besonders gut für Mensch, Tier und Planet Insb. relativ zur Alternative.
Das bedeutet nur, dass Veganer einfacher intelligenter sind und wussten, dass man nicht bunkern muss.
Das Schreiben die drauf wegen Kreuz Kontamination weil es in der selben fabrik hergestellt wird. Für Allergiker doof - für die meisten Veganer aber nicht relevant, da kein Tier dafür gelitten hat.
„Kann Spuren von Milch enthalten“ bedeutet nur, dass in dem gleichen Betrieb auch andere Produkte aus Milch hergestellt werden. Die sind verpflichtet darauf hinzuweisen. In dem vegan gekennzeichneten Produkt befinden sich keine Milchbestandteile. Du kannst das problemlos kaufen und konsumieren
Das ist zwar eine mögliche Interpretation der Situation, nah liegender ist aber vielleicht dass es unter dem Kundenkreis Veganer alternativen einfach weniger Horter gibt, da diese mit ihrer Ernährung versuchen sich mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen und das dann möglicherweise auf ihr Vorratskaufsverhalten in Krisenzeiten anwenden.
DENNS ist klasse.
kannst du auch bitte Tegut und Alnatura adden?
Naja, es gibt eben nicht den einen Veganer und vegan ist auch nicht das gleiche wie Laktose-frei. Jeder hat da so seine eigenen Maßstäbe und eben auch Gründe, warum er oder sie vegan lebt.
Wer Fleisch per se einfach eklig findet, nicht verträgt oder aus moralischer Überzeugung einfach nichts von Unternehmen kaufen will, die auch tierische Produkte verarbeiten, für den kommen sicher auch viele Produkte mit Label nicht in Frage.
Für die meisten sind möglicherweise enthaltene Spuren aber okay.
Ich finde es sogar meistens ganz praktisch zu sehen, dass Spuren enthalten sein könnten, da ich dann nicht erst noch suchen muss, ob Eier, Milch und co im eigentlichen Rezept enthalten sind. (bearbeitet)
Okay?
Danke
Es gibt keine rechtlich verpflichtende Kennzeichnung von Allergenen Spuren.
Aber es wird gemacht um sich ab zu sichern.
Ja, Fische sind Tiere. Das ist keine Ansichtsfrage, sondern Definitionssache. Mir ist noch nie jemand untergekommen, der das leugnet. Zwei gängige Fehlannahmen in Bezug auf Fische:
- Manche sind der Auffassung, dass Vegetarier Fische essen würden. Das ist falsch. Das wären dann Pescetarier, nicht Vegetarier.
- Manche sind der Auffassung, dass Fische keinen Schmerz empfinden können. Das ist nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen falsch. Siehe beispielsweise das Abstract dieser Metastudie ("it is highly likely that fish experience pain").
jetzt wo wir hier pumper und vegan Markt haben, fehlt mit nur noch ein Bio Markt 😬
Wurde die Knächebrotrezeptur denn dabei schriftlich auf Milchbestandteile geändert?
Das Problem bei geteilten Produktionsanlagen ist immer auch, dass jemand mal fälschlicherweise die falsche Rezeptur anfängt zu mischen (bei Knächebrote sind die meisten Varianten ja tatsächlich immer mit Milch). Auch Zutatenreste aus der zuvorigen Produktion in der Anlage, die sich dann vermischen.
Bei sehr empfindlichen Allergien ist es schon gefährlich, wenn z.B. der Haselnußstaub (oder eben das Milchpulver) vom benachbartem Fließband herüberweht und die Nußspuren ins Produkt geraten. Bei Schokoliebhabern mit schwerer Nußallergie ist das dann tatsächlich ein K.O.-Kriterium wogegen die Produktionshallen hermetisch komplett getrennt sein müssen, einschließlich der Vorratslager und Zugänge und einem Wechsel der Schutzbekleidung der Produktionsangestellten zwischen den Bereichen.
Wünsche alles Gute! (bearbeitet)
das ist erst eine Woche spaeter
Ich lebe seit Jahren straight vegan und kaufe Produkte selbstverständlich auch ohne Vegan-Label. Ich habe mich bevor die Label-Geschichte aufkam immer an der Zutatenliste orientiert. Mache ich naütrlich bei Produkten ohne eindeutigem Label immer noch so. Dieses Vegan-Labeling ist auch ne ziemlich nette Verkaufsmasche. Da Vegan ja zur Zeit sehr trendy ist. Bei einem in Deutschland weit verbreiteten Supermarkt, gab es die 200g Salz-Chips Tüte stehts für 99 Cent. Irgendwann war plötzlich ein Vegan-Label auf der Tüte, die Chips kosteten immer noch 99 Cent, dafür war aber der Inhalt auf 150g geschrumpft. Pure Verarsche am Kunden. Hab sie dann dort rein aus Protest nicht mehr gekauft. Für das kleine Label 25% mehr Zahlen? Bestimmt nicht.
Bei Allergien ist das halt so eine Sache. "Kann Spuren von..." enthalten dient den Herstellern als Sicherheitsnetz, da häufig in den Produktionsstätten in denen die veganen Produkte verarbeitet werden auch "konventionelle" Produkte hergestellt oder abgefüllt werden. Prinzipiell sind die Lebensmittel dann vegan, aber rein rechtlich ist es in Deutschland nun mal so, dass wenn sich doch mal ein Staubkorn aus einer anderen Produktionslinie verirrt und das im Labor nachweisbar ist, man als Hersteller evtl. Gefahr läuft mega eins auf den Deckel zu bekommen.
Mein Kollege hat ne sehr ausgeprägte Nussallergie und wenn auf der Verpackung steht, "kann spuren von..." enthalten und da auch Nüsse aufgezählt sind, zuckt er meistens nur mit der Schulter, da er bei sowas bisher keine Probleme hatte. Ich würde da im Zweifelsfall tatsächlich mal einen Ernährungsberater/Arzt oder entsprechendes fachkundiges Personal konsultieren.
Hmm, oder die Veganer sind einfach vernünftig geblieben und haben nicht gehamstert
Ich erachte die Verwendung des Labels "vegan" zur Preiserhöhung als temporär, verglichen mit z.B. dem Preisgefüge in UK, wo der Konsum sogenannter "veganer Produkte" inzwischen dem Nischendasein entwachsen ist.
Sollten die externalisierten Kosten der Tierhaltung auch noch internalisiert werden, werden vegane Produkte auch ohne Anpassung der momentan widersinnigen MwSt-Sätze deutlich günstiger sein. Aber solange wir eine den Interessen des Volkes sich sehr verpflichtet fühlende Landwirtschafts
lobbyistinministerin und ähnliche Akteure haben, wird sich daran nichts ändern. Also bleibt nur die regulierende Kraft des freien Marktes bei weiter wachsendem Marktanteil.