eingestellt am 5. Mär 2021
Hallo zusammen,
Ich wollte Bitwarden_rs auf einen Raspberry hosten. Leider braucht man dafür eine SSL Zertifikat. Das heißt braucht auch man eine Domain.
Und ich wollte euch bitte fragen welche Anbieter zu empfehlen ist (Preis/Datenschutz usw.)?
Vielen Dank im Voraus !
Ich wollte Bitwarden_rs auf einen Raspberry hosten. Leider braucht man dafür eine SSL Zertifikat. Das heißt braucht auch man eine Domain.
Und ich wollte euch bitte fragen welche Anbieter zu empfehlen ist (Preis/Datenschutz usw.)?
Vielen Dank im Voraus !
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25 Kommentare
sortiert nachJa genau das macht bitwarden, denn bit im Namen = Bitcoin, da hat die Cryptowährung Patent drauf...
zu deiner Frage: Namecheap. Dort kannst du DynDns mit jeder Domain machen. Zertifikat dann Letsencryp
freedns.afraid.org
Kostenlose Subdomain einrichten, Webserver auf dem Pi installieren und per letsencrypt Zertifikat anfordern.
Zur eigentlichen Frage: inwx.de
hätte ja sein können, aber statt wie ne alte Limone gleich loszumeckern kannste kurz erwähnen was es ist.
Datensicherheit ist wahrscheinlich der wichtigste Punkt
Abgesehen davon, dass ich dem OP soweit ich ihn hier einschätzen kann nicht empfehlen würde, ist es ein selbst gehosteter Password Manager (und eventuell noch mehr Features)
Zur Frage, falls du es dann wirklich tun solltest:
domcomp.com/
Sortieren nach Renew, Klick aufs zahnrad, Order by cheapest
Dns Verwaltung via cloudflare (Nameserver beim registrar ändern)
Cloudflare dyndns Skript bspw auf der Maschine für bitwarden laufen lassen.
Zertifikat via letsencrypt (Acme.sh cloudflare Integration)
Kosten: <2€ pro Jahr für ne Müll Domain, im ersten Jahr sogar günstiger
5€ für ne "ordentliche" (de, eu usw)
7€ für ne short Domain (.yt habe ich mit 1 Zahl und 1 Buchstabe für 7€), also insgesamt 4 Zeichen lang die Domain (bearbeitet)
Dietpi geht weiter...jede Software ist auf einander abgestimmt viele Routinen die autom. vorhanden sind und angepasst werden können...deutlich besserer Umgang mit Ressourcen und viele sinnvolle Anpassungen durch die Entwickler und Community Voralpen der Aspekt der Wartung und ständigen Änderungen sind hier halt einfach gelöst...bspw bitwarden Installation mit allem in wenigen Minuten erledigt...Nextcloud auch. Einbindung zusätzlicher Laufwerke und und...solltest dir digitizing anschauen...kein kleines Projekt
Alternativ einen dyndns Anbieter nehmen, dann kostet es auch nichts oder wenig.
Soweit ich mich erinnere verdockert man Bidwarden sowieso, weil es händisch wohl keinen Spaß macht. Treafik davor und gut.
Habe ich mal testweise mit einem Jitsi-Container gemacht. Ging super.
Soweit ich gehört habe, braucht Bitwarten viel Ressourcen, keine Ahnung ob man da auf einer Himbeere glücklich wird.
Zurück zum Thema, ich hab eine Domain bei Strato, kostet nicht viel und lässt sich in der Fritzbox hinterlegen, sodass die Domain immer "nach Hause" zeigt
Na dann viel Spaß die zu gewährleisten. Das überlass ich dann doch lieber den Profis, aber jeder wie er mag.
Also, Sicherheit und auch mehr Kontrolle über meine Daten.
Ich weiß Die Passwörte in der Cloud verschlüsselt sind. Trotzdem finde ich die Idee nicht angenehme.
Naja, ob es wirklich sicherer ist, ich würde es mir jedenfalls nicht zutrauen, gerade weil dermaßen sensible Daten dahinter stehen. Ich hab beruflich aber schon genug mit IT-Sicherheit zu tun und will mir das privat nicht auch noch antun. Vielleicht noch ein Tipp: Keepass + Syncthing
Obs mit der Fritzbox wirklich geht hab ich nicht ausprobiert. Asus und Synology hatte ich aber beides schon. Aktuell hab ich ein Synology-NAS, das das übernimmt.
tutonaut.de/anleitung-myfritz-konto-als-dyndns-ersatz-nutzen/
Das wär dann komplett für lau und mit letsencrypt kannst du dir dein kostenloses ssl zertifikat besorgen. (bearbeitet)
Ich verstehe. Deswegen wollte ich dass Zugriff auf die Daten nur innerhalb mein LAN erlaubt ist. Aber du hast recht, manchmal denke ich vielleicht ist es auch riskant wenn man nicht so gut bei Network ist (wie ich).
Leider Syncthing und iPhone sind nicht „Freunde“
Ich überlege auch ob NextCloudPi mit Keepass wäre nicht einfacher und sicherer Lösung ohne die ganze Zertifikate Geschichte.
Da Internet schon vorhanden bei die Miete ist, habe ich leider nur einen China Schrott bekommen, und als er funktioniert habe ich nicht etwas anderes überlegt.
Alternativ zu Syncthing könnte man Resilio nehmen. Ist dann aber nicht mehr OSS.
Und naja, mit einem Schrott-Router kann man oft nichtmal Ports freigeben.
Ich bleibe lieber bei OSS (Ich weiß, iPhone und OSS gehen nicht wirklich zusammen, aber es bleibt bessere meiner Meinung nach als Google bei Android).
Ich habe nach „Empfehlungen“ gefragt, das kann immer zukünftig helfen (bearbeitet)
Danke. Das habe ich bemerkt. Langsam orientiere ich mich nach NextCloudPi um einfach Keepass Datenbank zu scharen. (bearbeitet)
Versuchs einfach mit dietpi.com ?
Danke. Aber NextCloudPi hat schon ein optimiertes OS für Raspberry Pi mit einfacher Konfiguration, oder habe ich etwas falsch verstanden?