Hallo Mydealzer,
man bekommt ja für jede 2 Euro Umsatz auf der Payback Amex-Karte 1 Payback-Punkt.
Mal ein Szenario: mein Paypal-Konto ist mit meiner Payback Amex-Karte verknüpft. Sprich: wenn ich einem Freund 1000 Euro per Paypal auf sein Paypal-Konto überweise, dann nimmt sich Paypal diese 1000 Euro ja von der Amex und die Amex wiederum von dem verknüpftem Bankkonto. Die 1000 Euro kommen bei meinem Freund an. Und ich erhalte 500 Payback-Punkte, weil ich 1000 Euro über die Amex ausgegeben habe. So weit so gut.
Dieser Freund überweist mir die 1000 Euro nach einer Woche wieder zurück. Und zwar nicht über sein bestehendes Paypal-Guthaben, sondern normal über seine Amex - die bisherigen 1000 Euro bleiben auf seinem Paypal-Konto (oder er überweist es sich sonstwo hin). Also habe ich wiederum 1000 Euro auf meinem Paypal-Konto.
Dort kann auch ich die 1000 Euro erstmal lassen oder ich überweise es mir sonstwo hin. Aber die 1000 Euro habe ich wieder. Also überweise ich meinem Freund erneut 1000 Euro - nicht über das bestehende Guthaben, sondern wieder über Paypal (bzw. ja über die Amex) und erhalte schon wieder 500 Punkte. Er auch. usw. usw.
Es gibt in dem Sinne ja nie eine Rückbuchung des Geldes (und somit auch nie der Punkte). Und man kriegt für jeden Umsatz die Payback-Punkte. Und zwar auf beiden Seiten. Habe ich da einen Denkfehler (in der Theorie?) oder ist es eher eine Frage, ob es in der Praxis auffällt und die Punkte storniert werden? (oder evtl. sogar das Payback-Konto gesperrt?)
Hat jemand eine Idee dazu? Oder gar schon Erfahrungen?
LG
man bekommt ja für jede 2 Euro Umsatz auf der Payback Amex-Karte 1 Payback-Punkt.
Mal ein Szenario: mein Paypal-Konto ist mit meiner Payback Amex-Karte verknüpft. Sprich: wenn ich einem Freund 1000 Euro per Paypal auf sein Paypal-Konto überweise, dann nimmt sich Paypal diese 1000 Euro ja von der Amex und die Amex wiederum von dem verknüpftem Bankkonto. Die 1000 Euro kommen bei meinem Freund an. Und ich erhalte 500 Payback-Punkte, weil ich 1000 Euro über die Amex ausgegeben habe. So weit so gut.
Dieser Freund überweist mir die 1000 Euro nach einer Woche wieder zurück. Und zwar nicht über sein bestehendes Paypal-Guthaben, sondern normal über seine Amex - die bisherigen 1000 Euro bleiben auf seinem Paypal-Konto (oder er überweist es sich sonstwo hin). Also habe ich wiederum 1000 Euro auf meinem Paypal-Konto.
Dort kann auch ich die 1000 Euro erstmal lassen oder ich überweise es mir sonstwo hin. Aber die 1000 Euro habe ich wieder. Also überweise ich meinem Freund erneut 1000 Euro - nicht über das bestehende Guthaben, sondern wieder über Paypal (bzw. ja über die Amex) und erhalte schon wieder 500 Punkte. Er auch. usw. usw.
Es gibt in dem Sinne ja nie eine Rückbuchung des Geldes (und somit auch nie der Punkte). Und man kriegt für jeden Umsatz die Payback-Punkte. Und zwar auf beiden Seiten. Habe ich da einen Denkfehler (in der Theorie?) oder ist es eher eine Frage, ob es in der Praxis auffällt und die Punkte storniert werden? (oder evtl. sogar das Payback-Konto gesperrt?)
Hat jemand eine Idee dazu? Oder gar schon Erfahrungen?
LG
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33 Kommentare
sortiert nachIch konnte mich dadurch mit 18 zur Ruhe setzen und lasse seitdem mein Geld für mich arbeiten.
Ich habe es mit der Miles Karte auch schon mit 40 K gemacht aber das fand ich persönlich schon sehr unmoralisch und man benötigt Liquidität falls mal die Summe eingefroren wird.
Ich hab jährlich ca. 120.000 Meilen die ich dadurch sammle und entweder man kann es vershoppen oder ich benutze die Meilen für Business Class Flüge
glaubst du du bist der erste mit der Idee?
wird 2 bis 3 Mal durchgehen bis deren Software es als verdächtig markiert und dann wird sich das angeschaut (bearbeitet)
Denn genau so werdet ihr von American Express lebenslang gesperrt.
Und nicht in so kleinen Dimensionen denken. Ihr solltet mindestens jeden Monat fünfstellige Beträge umsetzen.
Ich hatte den Fall so jetzt noch nicht erlebt obwohl ich Regelmäßig kleine Summen so losschicke aber kann aus einem anderen Fall Sprechen:
Da gehts um Amazon wo ich mir Sachen gekauft habe wie jeder andere auch Amazon macht ja auch bei der Bepunktung mit hab die Sachen nach der Punkte vergabe wieder kostenlos zurück gesendet aus wessen Gründen auch immer liest ja eh keiner da... Und dann habe ich von Amazon nicht über eine Typische Email Domain aber wirklich von Amazon Mitarbeitern der IT eine Mail erhalten das mein Acc überprüft wird weil es vermehrt zu unstimmigkeiten gekommen ist und meine Rücksendungen ein gewisses normal Maß überschreiten usw Ich das unterlasse möge sonst drohe mir eine Acc Sperrung und im Anhang habe ich die AGBs nochmal zugesendet bekommen. Und 1 weiß ich von einer bekannten die bei Amazon als Teamleitung gearbeitet hat dieser Acc ist für Mindestens 5 Jahre "Rot vermerkt" Also für Support Mitarbeiter oder sonst wer steht da wirklich " Betrugsversuch "usw in dein Acc auf Abruf.
Ich denke sehr stark das es geht absolut! aber wie alles im Leben nur auf kurzer Dauer weil bei Geld die Freundschaft immer aufhört... Und das Risiko dazu ist es unter Strich nicht Wert wegen 50€ mal den Acc zu verlieren und vlt noch Gerichtlich ran gezogen zu werden. Und wovon ich auch absolut sicher bin das es gemacht wird: Es wird ganz sicher der Schufa gemeldet dieser Betrugsversuch um anderen Geld Instituten zu warnen vor einem falls man da ein neues Konto oder Kreditkarte eröffnen/Beantragen möchte...
Ach was.
10k , halte ich für ein Gerücht...das fällt bei denen sofort auf
Du musst mir nicht glauben, aber vielleicht machst du dir mal Gedanken, was es mir bringt, wenn ich hier lüge? Absoluter nonsense
habe ich auch nicht auf dich bezogen also bitte nicht falsch verstehen - wenn dein Kumpel das dauerhaft machen würde, wäre er aber definitiv die längste Zeit AMEX Kunde gewesen - Geld im Kreis schicken, noch dazu in dieser Höhe, kann gar nicht nicht auffallen...aber ist ja auch egal...lassen wir es so stehen
Ich hab es selbst gesehen in der Amex App. Der macht das seit über einem Jahr jetzt. Wie gesagt, das wird an einem Algorithmus liegen, der weshalb auch immer nicht anspringt. Er verdient ziemlich gut (~8k netto), vielleicht liegt es daran.
dann hat er aus irgendeinem Grund einfach Glück durchs Raster des Algos zu fallen, das Nettogehalt spiet dabei keine Rolle, manufactured spending verstößt gegen die AGB von AMEX und wird entsprechend geahndet
Es kommt sehr wohl drauf an was man verdient (wird sogar bei Beantragung abgefragt) und wie viel man ausgibt.
Wenn einer monatlich 10k umsetzt und on Top mal 3000 hin und her schiebt juckt es Amex nicht die Bohne.
Setzt jemand aber nur 1500 um und schiebt 5000 ja dann schon
Richtig bei Beantragung wird es abgefragt, aber selbst Studenten mit nem kleinen Nebenjob bekommen die Platin.
Was natürlich stimmen kann, ist der monatliche Umsatz in Relation zur MFS Schieberei
idR gibt es jedenfalls eine Abmahnung von AMEX dies zu unterlassen
Sicher das erst eine Abmahnung kommt oder direkt Kündigung? Ersteres wäre wünschenswert
So habe ich es bisher immer in anderen Foren und Gruppen gelesen, AMEX hat ja Interesse daran die Kunden zu behalten aber eben auch nichts zu verschenken