Myprotein Impact Week: 55% Rabatt auf fast alles + Gratisversand ab 25€ von 18-22 Uhr am Donnerstag (08.09.)

Myprotein startet am Donnerstag wieder mit seiner Impact Week. Anders als beim letzten Mal gibt es keine wechselnden Tagesangebote für spezielle Kategorien, sondern vielmehr einen dauerhaft aktiven Rabatt von 48% auf nahezu das gesamte Sortiment (die üblichen Verdächtigen sind ausgenommen). Unser Code lautet wie zuletzt BARNEY.

Das alleine wäre allerdings nur durchschnittlich und keinen Deal wert, doch hier kommen die beiden Donnerstage ins Spiel. Dann steigt der Rabatt schon mal grundsätzlich auf 52% 54% an und es gibt zudem kostenlosen Versand ab 25€. In ausgewählten Regionen erfolgt die Lieferung sogar am nächsten Tag via Urbify.

Am 01.09. und 08.09. kommen zudem noch die sogenannten Power Hours ins Spiel. Im Zeitraum von 18-22 Uhr bekommen ausgewählte "Ambassadors" und wir 53% 55% Rabatt, die natürlich auch mit dem Gratisversand kombinierbar sind.

• tl;dr: Bis Donnerstag (08.09.) 18-22 Uhr mit der Bestellung warten.

Beispiele mit 55% Rabatt folgen gleich. In Klammern hinter den Angeboten gebe ich als kleine Orientierung jeweils den Durchschnittspreis der letzten 30 Tage an. Dieser entstammt meiner tagesaktuellen Myprotein-Preisliste mit Stand vom 30.08., kann also von euch auch selbst nachgeprüft bzw. mit vorherigen Bestpreisen verglichen werden.

Zuvor möchte ich euch allerdings noch ein kleines Video nahelegen, denn ich habe mich kürzlich mal in der Myprotein-Fabrik umsehen dürfen und meine Eindrücke für euch festgehalten:

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Proteine

• 2.5kg Milchprotein (Cremige Schokolade) für 24,74€ (28,75€)
• 500g Impact Whey Protein (Dänischer Zimt) für 7,64€ (9,13€)
• Shaker Essentials Bundle (1kg Impact Whey Protein Erdbeer-Sahne + Shaker) für 16,19€ (18,17€)
• 2.5kg Sojaprotein Isolat für 24,29€ (26,78€)
• 2.5kg Reisprotein für 22,49€ (25,09€)
• 2.5kg Vegan Protein Blend für 30,59€ (34,25€)

Riegel / Snacks

• 12x 64g Impact Bar für 12,37€ (15,03€)
  
• 12x 50g Rocky Road für 12,37€ (14,67€)
• 12x 80g Xtra Protein Bar für 13,49€ (16,12€)
• 12x 75g Xtra Cookie für 13,49€ (16,09€)
• 12x 60g Vegan Double Dough Brownie für 13,49€ (16,12€)
• 12x 60g Double Dough Brownie für 13,94€ (16,76€)
• 12x 60g Layered Protein Bar für 14,39€ (17,20€)

Sonstiges

• 2.5kg Instant Oats für 3,59€ (4,32€)
• 100ml FlavDrops für 4,94€ (5,76€)
• 50ml FlavDrops für 3,59€ (4,15€)
• 1kg Pancake Mix für 12,14€ (14,01€)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie kann ich einschätzen, ob ein Preis gut, mittelmäßig oder eher schlecht ist?

Dafür habe ich eine tagesaktuelle Preisliste erstellt, welche seit 2021 diverse Best- und Durchschnittspreise der beliebtesten Produkte enthält. Das sollte euch eine gewisse Einordnung ermöglichen. Aber Achtung: Die jüngsten Rohstoff-Preissteigerung verhindern natürlich einen sinnvollen Vergleich mit dem Vorjahr!

Warum ist Whey momentan so teuer?

Der Preis für das Ausgangsprodukt, auf welches jeder Hersteller setzt, ist seit letztem Jahr regelrecht explodiert. Zwar hat jede Firma etwas andere Konditionen und Verträge, aber grob vereinfacht kann man von mehr als einer Verdoppelung der Rohstoffkosten gegenüber Januar 2021 sprechen. Diese Preissteigerung zieht sich logischerweise durch die komplette Branche, aber besonders transparent wird die Thematik im Forum des Bodybuilding Depots behandelt.

Ist pflanzliches Proteinpulver eine Alternative?

Angesichts der steigenden Preise für Milchprodukte sind pflanzliche Produkte nicht mehr länger nur für Veganer relevant, sondern auch für sparsame Omnivoren. Dabei gilt zu beachten, dass man im Vergleich mit Whey oftmals kein vollständiges Aminosäureprofil erreicht, wenn man nur ein Pulver zu sich nimmt. Hier können allerdings Kombinationen verschiedener Komponenten oder schlichtweg eine ausgewogene Ernährung dafür sorgen, dass dieser Nachteil in der Gesamtbilanz ausgeglichen wird. Nur eines lässt sich schwerlich bestreiten: Veganes Proteinpulver schmeckt "gewöhnungsbedürftig".

Muss ich Proteinpulver zu mir nehmen, wenn ich Sport mache bzw. Muskeln aufbauen will?

Nein, denn Nahrungsergänzungsmittel sind genau das, was im Mittelteil steht: Ergänzungen zur normalen Ernährung. Wenn diese nicht passt, holt ihr auch mit noch so vielen Pulvern nicht das Optimum raus. Im Umkehrschluss wird bei einer bereits hundertprozentig "sauberen" Ernährung, die den kompletten Bedarf an Kalorien und Protein abdeckt, alles, was ihr zusätzlich "hineinkippt", bestenfalls zu (teurem) Urin.

Was ist denn nun die empfohlene Menge an Protein zum Muskelaufbau?

2g Protein pro Kilo Körpergewicht kann man als vereinfachten Richtwert anpeilen, aber dieser ist nicht in Stein gemeißelt. Wichtiger ist die Kalorienbilanz, denn bereits die Logik sagt uns, dass ein Körper, der zu wenig "Brennmaterial" zur Verfügung hat, sich weigern wird, "Fleisch" draufzupacken". Also: Immer erst genug essen, dann den Durchschnitts-Proteinwert der Nahrung aufschreiben und dann entscheiden, ob ein Pulver sinnvoll sein könnte.

Wieso dann überhaupt Proteinpulver, wenn normale Nahrung ausreicht?

Gute Frage, auf die es mehrere Antworten gibt:

• Der Komfort. Proteinpulver lässt sich überall mit hinnehmen, nimmt wenig Platz weg, ist schnell zubereitet und ist vor allem ohne Kühlung sehr lange haltbar (solange die Tüte/Dose gut verschlossen wird).

• Der Preis. Klar, es hängt immer davon ab, mit welchem Lebensmittel man den Vergleich zieht. Ich nehme aber einfach mal an, dass ihr nicht den kompletten Tag über Magerquark löffelt, was wohl aktuell noch immer die günstigste Proteinquelle darstellen dürfte. Dementsprechend kann Pulver im Bereich "Euro pro Gramm Protein" diverse Alternativen übertreffen.
  

Warum gibt es so viele unterschiedliche Pulver und welches ist das beste?

Protein kann naturgemäß aus den unterschiedlichsten Quellen kommen. Für Pulver am gängigsten sind Molke (Whey), Casein und Soja. Ohne zu tief ins Detail zu gehen, kann man sagen, dass sich nach dem Training am ehesten Whey anbietet, weil es sehr schnell vom Körper aufgenommen wird. Gegen Abend hingegen macht ein langsam verdauliches Casein-Produkt eher Sinn, weil somit ein längerer Zeitraum abgedeckt wird. Was Soja angeht: Für Allesesser und Vegetarier spricht (abgesehen vom niedrigen Preis) in meinen Augen wenig dafür, denn der Geschmack ist doch sehr "eigen" (um das Wort "eklig" schön zu umschreiben) und die Löslichkeit schlecht. Veganer haben es da natürlich schwerer, denn Alternativen wie Reis, Erbse oder exotischere Komponenten (Hanf etc.) sind meistens teurer und vom Körper schlechter verwertbar.

Warum ist das Whey Isolat teurer als Konzentrat und brauche ich das?

Im Gegensatz zum günstigeren Konzentrat durchläuft das Grundprodukt bei der Herstellung von Isolat weitere, relativ aufwendige Extraktionsprozesse, die den Preis natürlich in die Höhe treiben. Dafür weist das Endergebnis aber auch einen deutlich niedrigeren Anteil and Fett und Kohlenhydraten sowie einen entsprechend höheren Proteinanteil auf. Ebenfalls ein netter Nebeneffekt für alle Trainierenden mit Laktoseintoleranz: Isolat wird in aller Regel problemlos vertragen, was bei Konzentrat nicht der Fall ist. Sofern ihr aber mit normalen Milchprodukten kein Problem habt und auch nicht gerade anpeilt, komplett "trocken" auf einer Wettkampf-Bühne zu stehen, reicht "normales" Whey Protein völlig aus.

Was ist mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln? Sinnvoll oder nicht?

Meine bescheidene Meinung: für den Durchschnittstrainierenden mit Ausnahme von Creatin eher nicht. BCAAs, Pre-Workout-Booster und noch weitaus exotischere Mittel haben alle ihre Berechtigung, wenn es im (Profi-)Bodybuilding auf das letzte Quäntchen ankommt und sämtliche anderen Punkte (Nahrung, Training, Erholung) bereits komplett durchoptimiert wurden. Otto-Normal-Pumper geht aber nicht in der Ketose oder auf leeren Magen trainieren und kann auch ohne "brutalen Pump" im Studio auskommen. Wer will, kann natürlich trotzdem zugreifen, denn auch die psychische Komponente ist für den Trainingserfolg nicht zu unterschätzen. Wenn es eurer Motivation hilft, legt euch ruhig ein Pillen-Arsenal zu und gönnt euch vor dem Gym einen Power-Cocktail, aber gebt bitte nicht zu viel Geld dafür aus.

Dann wären da ja auch noch Riegel. Sollte ich immer welche dabeihaben?

Protein- oder andere Riegel treiben den Vorteil des Komforts auf die Spitze, denn sie sind verpackt und direkt verzehrbar. Dafür sind sie im Verhältnis teurer und in aller Regel (!) mit minderwertigeren Proteinen angereichert, um eine hohe Zahl auf die Verpackung drucken zu können. Ein Shake ist daher praktisch immer vorzuziehen. Dennoch haben natürlich auch Riegel eine Berechtigung, sei es wegen ihrer Kompaktheit oder einfach als kleine "Belohnung" zwischendurch. Auch Süßigkeiten müssen mal erlaubt sein, und wieso dann nicht zu einem Schokoriegel greifen, der zumindest noch einen gewissen Zusatznutzen erfüllt?