Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Für alle die sich schwer mit sicheren Passwörtern tun:
die Passwortkarte - soll bei der regelkonformen Passwortbildung helfen, sowie das Merken und Aufbewahren erleichtern.
Die Passwortkarte ist als PDF-Download verfügbar oder kann über die angegebene E-Mail-Adresse (passwortkarte@sicher-im-netz.de) mit Angabe der Postanschrift kostenfrei bestellt werden.
die Passwortkarte - soll bei der regelkonformen Passwortbildung helfen, sowie das Merken und Aufbewahren erleichtern.
Die Passwortkarte ist als PDF-Download verfügbar oder kann über die angegebene E-Mail-Adresse (passwortkarte@sicher-im-netz.de) mit Angabe der Postanschrift kostenfrei bestellt werden.
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Bearbeitet von einem Moderator, 27 Januar 2023
130 Kommentare
sortiert nachDas-ist-ein-sicheres-Passwort
Wenn-Oma-stirbt-gibts-fette-Kohle
Diese Passwörter sind sicherer als irgend ein 8-12 Random Zeichen Passwort.
Ich gehe jeden Donnerstag um 17 Uhr ins Fitnessstudio!
IgjDu17UiF!
Groß-, Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen inklusive. Und in der Form auch nicht im Wörterbuch wiederzufinden.
sowas wie Keepass, APass oder gar pass.
Finde ich einfacher zu bedienen als Keepass. Aber die Balu_ gepostet hast sind an sich auch super dafür das sie kostenlos sind.
Das Passwort sieht zwar sicher aus, ist es aber nicht. Alle Karten sind anscheinend gleich, damit lässt es sich in Sekundenbruchteilen knacken
Edit: viel sicherer und auch einfacher zu merken sind 4 (oder mehr) zufällige (!) Wörter (passphrase statt Passwort) (bearbeitet)
(bearbeitet)
Was ist so schwer sich "123meinname" zu merken?
Was ist wenn man selbst (unerwartet) das Zeitliche segnet und die Angehörigen den Nachlass regeln oder an die eigenen Firmencomputer von Selbständigen ranmüssen?
Das ist mit einem YubiKey (den übrigens Apple seit dem neuen iOS 16.3. unter „Sicherheit und Passwörter“ empfiehlt) in Verbindung mit einem geeigneten Password-Manager deutlich einfacher und komfortabler zu handlen.
Nur bezogen auf die Nachlassregelung wären Klartext Zugänge das einfachste. Bringt nix, wenn die andere Person Technikfremd ist. Bei irgendwelchen Passwortmanagern hab ich auch schonmal gesehen, dass man Zugänge/Kontakte für Erben hinterlassen kann. (bearbeitet)
Mydealz blendet euere Passwörter automatisch ab.
Wenn ihr es kommentiert wird dies wie folgt abgeändert:
*************
funktioniert nicht bei mir
Ist ja grausam, wofür unser Geld hinausgeworfen wird.
Vor >20 Jahren, als ich noch IT-Service gemacht habe, hat mich mal ein Kunde angerufen, er käme nicht mehr in seinen Computer rein.
Ursache: Er hatte irgendeinen Text von seinem Wandkalender als Passwort verwendet.
Nach den Weihnachtsferien hatte die Firmenleitung neue Kalender aufgehängt, das Passwort war weg :-)
Meine Empfehlung:KeepassXC
Und keine Passwortmanager, die Daten in der Cloud speichern!!!
Eine recht interessante Idee finde ich diesen Ansatz hier: spectre.app. Aus Kombination von Name und Passphrase sowie dem jeweiligen Dienst wird ein Passwort generiert. Und da man die ersten beiden Angaben beliebig wählen kann und die nicht dem entsprechen müssen, was man tatsächlich als Nutzernamen beim betreffenden Dienst hinterlegt hat, scheint mir das auch sicher zu sein. Vielleicht habe ich da aber auch etwas übersehen, dann bitte ich um einen entsprechenden Hinweis.
Ansonsten bin ich schon vor Jahren dazu übergegangen, die meisten Passworte nach dem immer gleichen Muster aufzubauen und nur einen Teil individuell zu vergeben, was letztlich den Namen oder einen Hinweis auf den jeweiligen Dienst darstellt. So muss ich mir im Grunde nur ein Passwort merken, trotzdem aber ist es niemals das gleiche für unterschiedliche Zwecke. Bisher jedenfalls bin ich damit gut gefahren.
Ich verwende seit 15 Jahren die "Merksatzmethode" und bin überzeugt, dass es nach wie vor sicher ist. Also auch sicher, dass man es nicht vergisst.
Für Pins habe ich so eine Pin-Merken Karte:
Da muss ich nur ein Wort merken und kann 8 Pins verschlüsseln.
Z.b. Rot ist Kreditkarte, Schlüsselwort Deal - ergibt Pin 8498
Dass Rot die Kreditkarte ist, kann man Bedenkenlos drauf schreiben - also ins rote Feld.
Sowas kann man Hier generieren.
Geht auch mit Sonderzeichen usw. Für richtige Passwörter, aber da man mittlerweile 12 Zeichen und mehr will beim PW, muss das Schlüsselwort auch sehr lange sein... In der Anwendung dann mühsam und langwierig. Eher Praxisfremd
Na, das werden aber viele Karten.
Passwörter auch unterwegs dabei zu haben, ohne das sie einer lesen kann.
Persönlich finde ich aber Password Depot etwas angenehmer, sowohl aufm Handy als auch aufm PC.
Das eigentliche Sicherheitsrisiko liegt im Benutzer, wer keine 2fa hat oder geräte und das Google Passwort Familie freigibt steigt die Gefahr. Das gute an Google ist aber, das sie in Echtzeit alle Passwörter prüfen und wenn sie eins finden das gehackt wurde zeigen sie direkt auf welche Passwörter man ändern muss.
(z. B. Keepass)
irgendein "Hacker" kommt auf die Idee 'ne Rainbow-Tabelle daraus zu generieren und damit dann reihenweise Passwörter zu knacken .
Der Normi nimmt sowieso nur die Mindestanzahl an Zeichen, damit wird das ganze begrenzt auch ein paar Tausend versuche.
Danach gilt der goldene Satz klappt nicht beim ersten klappts beim 2,3,4 und so weiter. (bearbeitet)