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Gepostet 4 Februar 2023
Festgeld mit 3,25% p.a. (Laufzeit 24 Monate, franz. Einlagensicherung) ab 2.000€ via WeltSparen + KWK für Neukunden (jeweils 50€)
Aus Deutschland ·
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Scrooge69 Super Poster
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Über diesen Deal
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Hallo Freunde der "Lächerlich bei 10% Inflation!"-Kommentare!
Nachdem die mymoney-Bank ihr Festgeld für 12 Monate überraschend von 2,95% auf 2,7% gesenkt hat, schauen wir mal, was das Festgeld für 2 Jahre so macht. Da gibt es einen neuen Spitzenreiter!
Die younited credit aus Frankreich hat gerade die Zinsen bei WeltSparen erhöht. Es gibt jetzt 3,25% p.a. für 2 Jahre.
Wenn man Angebote aus Italien, Bulgarien etc. mal ausblendet, ist das immerhin Platz 2 der Festgeldangebote für 2 Jahre:
Quelle: kritische-anleger.de/fes…re/
Sonstiges:
Neukunden bei WeltSparen sollten die KWK-Aktion nutzen. Es gibt dort 50€ sowohl für den Werber als auch für den Geworbenen. Die Mindestanlage beträgt dann aber 5.000€.
Einen Werber findet ihr wie immer hier:
mydealz.de/dis…080
Nachdem die mymoney-Bank ihr Festgeld für 12 Monate überraschend von 2,95% auf 2,7% gesenkt hat, schauen wir mal, was das Festgeld für 2 Jahre so macht. Da gibt es einen neuen Spitzenreiter!
Die younited credit aus Frankreich hat gerade die Zinsen bei WeltSparen erhöht. Es gibt jetzt 3,25% p.a. für 2 Jahre.
Wenn man Angebote aus Italien, Bulgarien etc. mal ausblendet, ist das immerhin Platz 2 der Festgeldangebote für 2 Jahre:
Quelle: kritische-anleger.de/fes…re/
Sonstiges:
- Mindestanlage: 2.000€
- Maximalanlage: 100.000€
- französische Einlagensicherung
- keine Quellensteuer
Neukunden bei WeltSparen sollten die KWK-Aktion nutzen. Es gibt dort 50€ sowohl für den Werber als auch für den Geworbenen. Die Mindestanlage beträgt dann aber 5.000€.
Einen Werber findet ihr wie immer hier:
mydealz.de/dis…080
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von Scrooge69, 4 Februar 2023
125 Kommentare
sortiert nachDie Festgeldzinsen werden dann wieder steigen, wenn die Märkte mehr bzw. stärkere Leitzinserhöhungen annehmen als sie es bisher tun. Das könnte durchaus passieren, da zumindest in den USA gestern die Arbeitsmarktdaten für Januar extrem stark ausgefallen sind - und eine restriktivere Politik der US-Notenbank würde auch die EZB unter Druck setzen, schon wegen des dann unter Druck geratenden Euro.
Da gibt es für 2 Jahre ab 10.02.22 3,2%.
Würde noch etwas warten...
Zusammenhänge: Teuerere Kredite >>> Volk hat weniger Geld und kauft weniger ein >>> sinkende Nachfrage zwingt Verkäufer Preise zu senken >>> gewünschtes stoppen der Teuerung und Inflation soll so erreicht werden!
Ohne Sanktion wäre der ganzer Übel nicht notwendig!
leitzinsen.info/inf…htm
PS: stuttgarter-zeitung.de/inh…tml
Zitat aus dem Link: ...Zwölf bis 18 Monate Verzögerung Die beschriebenen Prozesse benötigen allerdings Zeit. Finanzmarktexperten gehen davon aus, dass eine straffere Geldpolitik, also Zinserhöhungen, erst nach zwölf bis 18 Monaten auf die Inflationsraten durchschlagen...
>>> Das bedeutet die Steigerung der Teuerung und Inflation könnte noch 12-18 Monate anhalten … (bearbeitet)
Anderseits sind fast alle Staaten in Europa extrem verschuldet, und können bei steigenden Zinsen nicht mal die Zinsen bezahlen. Folge ist, die werden zahlungsunfähig und gehen Bankrott.
Das gilt besonders für kleines Griechenland + großes Italien + großes Spanien. Wenn Italien oder / und Spanien bankrott werden, zieht es auch die Nettoeinzahler in Europa wie Deutschland stark nach unten!
Beides ist extrem giftig wie Teufel und Satan. Die richtige ausgewogene Entscheidung ist sehr schwer!
Das stoppen des Sanktionen, und reparieren der wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland, mit Rückkehr zu günstigen Energie und Rohstoffen, würde das erstgenannte Problem (Inflation und Teuerung) weitgehend lösen.
Dann müssten die Zinsen nicht erhöht werden, was die drohende Gefahr von Staatsbankrotten durch zu hohe Zinslast stark minimiert, oder mindestens um etliche Jahre verzögert…
Alternativ wird Europa sehr wahrscheinlich wirtschaftlich extrem tief stürzen, was uns allen extrem Schaden wird, und unsere Lebensqualität deutlich verschlechtern.
Bitte über diese Zusammenhänge nachdenken. (bearbeitet)
Es spricht nichts gegen Festgeld, jedoch lieber aktuell auf 1 Jahr (mit 2,9%) als auf 2 Jahre setzen.
Dankt mir nächstes Jahr…
Bin gestern über tagesschau.de/wir…tml gestolpert - wenn die Mehrheitsverhältnisse bei der EZB so sind, wird der von vielen für Mitte des Jahres erwartete Stopp der Leitzinserhöhungen wohl kommen. Und ob danach, also wohl 2024, weiter erhöht wird oder eventuell sogar Spielraum für erste Zinssenkungen ist, kann man aktuell nur mutmaßen.
Selbst wenn Tagesgeld kurzfristig weiter nach oben schießt, kann der Festzins in zwei Jahren schon wieder sinken.
Wenn dann auch Tagesgeld nach unten dreht, dann hat man den Zeitpunkt für längerfristig günstige Zinsen bereits verpasst.
Das sind gute Nachfolger meines VTB Flex (verzinst mit 3,0 Prozent p.a.), das im November leider ausgelaufen ist.