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Gepostet 11 März 2023

HUAWEI MateBook X Pro 2022 + Gratis MateView 28 Zoll Wireless Monitor

1.999€2.125€-6%
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Gerade auf der Huawei Seite gesehen, dass es hier aktuell einiges im Angebot gibt. Unter anderem gibt es bis zum 15.03.2023 den MateView 28 Zoll Wireless Monitor gratis zum MateBook X Pro 2022 dazu.

Hinweis: Bis zum 31.03.2023 kann man sich zum Newsletter anmelden und sich einen 5% Gutschein sichern.
Eventuell kann man den in diesem Angebot verwenden.

Vergleichspreis ist von idealo der günstigste Preis vom Notebook + der günstigste Preis vom Monitor. Ob der Ebay Händler mit dem günstigsten Preis seriös ist weiß ich nicht. Der nächste Händler ist auch eher unbekannt und danach folgt cyberport mit 1.999 €.

HUAWEI MateBook X Pro 2022, Intel® Core™ i7-1260P Prozessor 12. Gen., farbechtes 14,2 Zoll 3.1K Touch HUAWEI FullView Display, 16 GB RAM, 1 TB SSD, Fingerabdrucksensor, Windows 11 Home

HUAWEI MateView, 28 Zoll farbechter 4K+ UHD IPS Wireless Monitor, 98% DCI-P3, HDR 400, Schlankes Design, Smart Bar, Eye Comfort

Testbericht: notebookcheck.com/Huawei-MateBook-X-Pro-2022-Laptop-im-Test-MacBook-Air-Konkurrent-ueberzeugt-mit-Top-IPS-Display.647175.0.html
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Bearbeitet von DoKDoK, 12 März 2023
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43 Kommentare

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  1. thoriig's Profilbild
    Benutze Windows, Linux und MacOS parallel und ich denke, es hängt vom Usecase ab. Nichts desto trotz ist die X86 Architektur noch nicht so weit, vernüftige Performance, Laufzeit und Moblität analog zu ARM zu bieten. Es gibt immer einen Haken in diesem Triangle.

    Ich benutze 2go ein Macbook Air m2 mit 24Gb Ram für intellij, zb wenn ich mal gechillt auf dem Sofa sitze und an einem Algorithmus arbeite. habe mir gerade erst als Linux Schlampe noch ein xmg focus 17 mit 64gb Ram und 4TB SSD für Docker und Kubernetes gegönnt und bin hier auch äußerst zufrieden. Damit lümmel ich aber nicht auf dem Sofa rum oder nehme es täglich mit. für windows nutze ich noch eine precision 7560 in vollausbau. Vergleiche ich die compile Leistung von den 3, brauch das M2 mit Abstand am längsten für eine größere Backend Applikation. Dafür hält es aber einen Tag aus ohne das Netzteil mitnehmen zu müssen.

    Alle Geräte haben Vor- und Nachteile. Größter Nachteil von Macbooks: Es sind Einweggeräte ohne Möglichkeit ökonomisch nur irgendeine Sache zu reparieren. Dazu die totale Abhängigkeit von einem einzigen Hersteller und dessen Betriebssystem. Kein Linux (nein Asahi ist noch lichtjahre entfernt und bis sie fertig sind können sie bei der nächsten Architektur mit reverse engineering von vorne anfangen). Es gibt keine Alternativen. Keine offenen Treiber, keine Standards. Alles propritär.
    Wenn Apple im nächsten Release entscheidet, dass ihr beim Booten einen fetten Dick seht, dann ist das so und wenn sie es Grün+Pink machen wollen, schaut man auch in die Röhre. Spass bei seite, ihre HW, Ihre Software, ihre Services, ihre Preisgestaltung.

    Das muss einem klar sein. Aber ein Macbook ist nicht das Noneplusultra und ein x86 Laptop mit der Power und Laufzeit eines Arm mit dem Volumen eines Macbook Airs, das gibt es auch nicht. Also macht es wenig Sinn Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Denn beides hat Vor- und Nach-teile. Die Entscheidung sollte bewusst getroffen werden. Das ist der Weg
    koigeldischaukoiloesung's Profilbild
    Man muss sich auch immer vor Augen führen, dass viele Leute, die lautstark für eines der drei Betriebssysteme trommeln (okay, meistens MacOS), die Alternativen nicht wirklich kennen. Entweder sind die Erfahrungen veraltet oder sie wurden gar nicht erst gemacht oder auf Hardware, die einen Bruchteil der aktuellen Hardware gekostet hat.
    Wie dem auch sei, ich habe ein Argument für Windows (oder MacOS, je nachdem), das ich nirgendwo jemals lese und daher für völlig unterschätzt halte:

    Wie viele Leute dürfen am Arbeitsplatz ihr Betriebssystem frei wählen? Ich schätze, nicht mehr als 5 Prozent.
    Wie absolut ätzend ist es, ein Betriebssystem zu nutzen, das man nicht beherrscht, wo man die Einstellmöglichkeiten und Shortcuts (und vielleicht auch Bugs) nicht kennt? Und wie noch viel ätzender ist es, das 40 Stunden die Woche zu tun, was mindestens zwei Drittel der persönlichen Computernutzungszeit sein dürften?

    Ich glaube daher, man ist gut beraten, privat möglichst die gleiche Softwareumgebung zu schaffen wie auf Arbeit. Ich sehe so viele gefrustete Privat-Mac-User, die gefühlt 80% der produktivitätssteigernden Windows-Kleinigkeiten nicht kennen. Kein Wunder sind die gefrustet. Da habe ich doch lieber das Gefühl, meinen Arbeitsrechner einigermaßen zu beherrschen. Mit dem verbringe ich schließlich mehr Zeit als mit meiner Frau! (Hab's nie ausgerechnet. Ich hoffe, es stimmt nicht. Aber ich bin mir da nicht sicher.)
  2. davos_aut's Profilbild
    Einmal ein Huawei Matebook und nie wieder. Bei dem Preis lieber ein Macbook Pro 14 und einen Monitor. Habe für mein Macbook Pro 14 und einen 4K Monitor 1580€ gezahlt. (bearbeitet)
    TheLou's Profilbild
    Seh ich auch so und hab mir während der Studienzeit auch ein MateBook gekauft und es dann nach kurzer Zeit bereut. Leistung auf dem Papier war damals besser, aber das hat sich durch die Kühlung und die Drosselung bei nur einem offenen Adobe-Programm direkt wieder zunichte gemacht. Verarbeitungstechnisch waren das zumindest bei meinem damaligen Modell auch Welten, da z.B. nach 3 Monaten das Touchpad, welches sich von Anfang an merkwürdig angefühlt hat, immer schlechter und ungenauer wurde... (bearbeitet)
  3. kariv.t's Profilbild
    Wie hier jeder vorschlägt stattdessen ein MacBook zu kaufen auf dem viele die Hälfte ihrer Uniprogramme nicht nutzen können, zumindest bei mir der Fall
    M_Hi's Profilbild
    Höre ich zum ersten Mal (selbst student)
  4. dhl's Profilbild
    Der Monitor ist SEHR GUT
    Laptop meh

    Lieber MacBook Pro 14 + mateview 28 separat kaufen. (bearbeitet)
    DoKDoK's Profilbild
    Autor*in
    Finde die MacBooks ja auch eher besser als alles andere, aber MacOS ist leider das Problem. Finde die Huawei Notebooks sind designtechnisch den MacBooks am ähnlichsten. Und das gefällt mir.
  5. randyh's Profilbild
    Also ich hab den im Einsatz und bin super zufrieden. Einzig das Display frisst viel Strom / Laufzeit bei normaler Benutzung nur 6-7h
  6. doomguy0's Profilbild
    Würde den Laptop absolut nicht empfehlen. Für den Preis lohnt sich ein Macbook Pro deutlich mehr.
    JM1254's Profilbild
    Gibt Menschen die Mac OS nicht mögen und für Menschen für die der Preis & Leistung nicht so eine große Rolle spielt ist das ein top Notebook der qualitativ mit MacBooks mithalten kann was bei Windows Laptops wirklich eine Seltenheit ist.
  7. Rigos's Profilbild
    In dem Preisbereich landet man ca mit dem Framework Laptop, wenn man ihn selbst mit 32-64 GB RAM und 1-2 TB SSD ausstattet (mit dem i7 1280P)
    Den würde ich eher nehmen als Windows/Linux Laptop
    DoKDoK's Profilbild
    Autor*in
    Noch nie von gehört, danke!

    EDIT: leider nur 13,5 Zoll (bearbeitet)
  8. GeraspelteYuka's Profilbild
    Kein VP kein Deal.
    DoKDoK's Profilbild
    Autor*in
    Gefällt es dem edlen Herrn so besser?
  9. Harun_P's Profilbild
    Lecko mio
  10. Major_Vega's Profilbild
    QWERTY für 2k! Was ein WITZ! Vllt. was für die sich AMG- oder M-Aufkleber bei Ebay gönnen. (bearbeitet)
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