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Gepostet 22 März 2023

Fertig-Einfamilienhaus LifeStyle 14.04 S [Massa Haus]

99.999€123.999€-19%
beymen's Profilbild
Geteilt von beymen
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Über diesen Deal

Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:

Bei Massa Haus bekommt ihr gerade das Fertig-Einfamilienhaus LifeStyle 14.04 S mit 145 m2 Nettogrundfläche für 99999€.

Normalpreis
liegt bei ca 123999€.

Preis gilt natürlich nur für das Haus! Grundstück, Bodenplatte etc. sind in den kosten nicht inbegriffen.

Details:
  • 5 Zimmer
  • Küche
  • Bad
  • Satteldach
  • 145 m2 Nettogrundfläche

Inbegriffene Leistung
  • Architektenleistung
  • Feinputz, außen
  • Alle Innenwände
  • Alu Rolläden
  • Vierfach-Versicherungsschutz
  • Freiraum-Upgrade

Kleingedrucktes:
*Ausbauhaus ab Oberkante Keller bzw. Bodenplatte. Gültig für Hausverträge ab dem 14.12.2022. Abbildung mit Sonderausstattung.


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Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 22 März 2023
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762 Kommentare

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  1. Philipp2310's Profilbild
    Selben “Deal” gab es vor 2 Monaten schon. Ist ein Lockangebot sogar ohne jegliche Dämmung..
  2. Rusk's Profilbild
    10 EUR Newsletter-Gutschein nicht vergessen.
    VoHunter's Profilbild
    Shoop?
  3. TheSaga's Profilbild
    Man muss sich einfach bewusst sein, dass Massa Haus ein Ausbauhauskonzept verfolgt. Das was man hier für das Geld bekommt ist die Haushülle, außen fertig verputzt und innen die Holzständerbauweise, komplett offen. Es sollte jedem klar sein, dass er für das Geld kein fertiges Haus bekommt.

    Wir haben auch mit Massa Haus gebaut und haben das Technik Paket dazu gebucht, was ungefähr nochmal so viel kostet, wie der Angebotspreis. Dabei war dann enthalten:

    - Bodenplatte
    - Ausbaupaket (Fermacell, Rigips, Rockwoll, Schrauben, Knauf Flächenspachtel, Mörtel, Lattung, Elektroinstallation, Sanitärinstallation inkl. LWWP, elektr. Rolläden, Grundrissänderungen, Kniestockerhöhung etc.)
    - Architektenleistungen, Bauantrag
    - Bodengutachten

    Dazu muss man noch folgendes rechnen:

    - Grundstück
    - Erdarbeiten
    - Außenanlage, Garten, Terrasse
    - Garage
    - Hausanschlusskosten (Wasser, Strom, Telekommunikation)
    - Entwässerung
    - Baustellen-WC
    - Entsorgung
    - Jede Menge Koordination der Gewerke, die normal ein Bauleiter macht
    - Bautreppe
    - Energieberater für Energieausweis (bspw. ean50)
    - etc.

    In Eigenleistung haben wir übernommen:

    Dämmen, Beplanken, Dampfsperrfolie, Spachteln, Tapezieren, Malern, Bodenbeläge (Laminat/Fliesen), Sanitärendinstallation (Toiletten, Duschen, Badewanne, Waschtisch) etc.

    Der größte Vorteil, den das Ausbauhaus geboten hatte, war die Anrechnung der Eigenleistung mit 60.000€, was von der Bank als Muskelhypothek angerechnet wurde und wir so fiktiv 60.000,-€ Eigenkapital hatten.

    Und was die Qualität angeht, kann ich nichts negatives Berichten. Es wurden nur Markennamen verwendet (Knauf, Fermacell, Sto, Rockwoll, etc.).

    Wir sind sehr zufrieden, da wir uns so den Traum vom Eigenheim verwirklichen konnten. Und alle die die sagen, dass es "Schrott" sei, haben meiner Meinung nach nicht wirklich viel Ahnung von der Holzständerbauweise. Wir haben ein Hochenergieeffizientes Haus und die Folgekosten für Heizen sind sehr gering. Wir haben mit mäßigem Aufschlag das Eigenheim gegen die Mietwohnung getauscht.

    Wer Tipps oder ähnliches braucht, darf sich gerne melden. (bearbeitet)
    Tony_Ng's Profilbild
    Danke
  4. Turboschnapp's Profilbild
    Mach doch den abgelaufenen Deal besser wieder auf - bevor jetzt sämtliche Diskussionen von vorne los gehen...

    mydealz.de/dea…220
  5. Jarikschade's Profilbild
    Ich und meine Frau bauen gerade eben ein Haus - wir haben uns für eine massive Bauweise entschieden.

    Meine Erfahrung:
    Wir wollten zuerst mit einem Bauträger für Fertighäuser bauen. Wir haben uns bei einer Musterhaus-Ausstellung kundig gemacht und haben unsere Favoriten gefunden. Anschließend haben wir mit jeden der Firmen ein Gespräch gehabt. Wohlgemerkt hatten wir sehr konkrete Vorstellungen von unserem Haus und haben diesen Plan den Beratern zukommen lassen.
    Der Berater von Firma 1 hat zuerst abgecheckt was wir verdienen und uns daraufhin das passende Haus ausgesucht. Ich habe damals mit unserem Eigenkapital und Gehalt gelogen und er hat uns tatsächlich eine viel zu große Bude, die nicht unserer Vorstellung entsprach angeboten.
    Der Berater von Firma 2 war ganz nett aber naja es war einfach ein Verkäufer…
    Dann kam der Berater von Firma 3 - alles top, zwar auch ein Verkäufer, aber einer der alles wusste. Wir also konkrete Pläne bekommen und zur Vorbemusterung gegangen. Das was uns bis dato nicht bewusst war - unsere Pläne wurden im Grunde auch nicht erfüllt. Wir wollten ein quadratisches Haus. Das gibt es aber bei Fertighausherstellern seltenst, da deren produktionsstraßen nicht darauf ausgelegt sind. Naja bei der Vorbemusterung kam die volle Ernüchterung - es gab sehr viele Schäden an den Musterteilen. Für ein Qualitätssieger zu viele. Das beste war, dass wir am Ende einen Vertrag unterzeichnen sollten, in welchem wir uns festlegen mit dem Bauträger zu bauen. Im Gegenzug bekommen wir die Sicherheit dass sie uns ein Haus bauen (preis bis dato mehr oder weniger nur mit der Basisausstattung).

    Naja wir haben das Kapitel Fertighaus abgeschlossen und haben noch einen Termin bei einem Massivhaushersteller gehabt. Es war echt top von A bis Z hat alles gepasst, nur unsere zukünftige Nachbarn hatten Probleme mit dem Bauleiter - ein Ersatz für den geplanten Bauleiter. Für uns ein Grund dagegen.

    Letztlich haben wir uns entschieden ohne Bauträger zu bauen. Die Idee war lange im Raum, da mein Schwiegervater vom Bau kommt.
    Im Nachhinein bin ich froh kein Fertighaus zu haben - egal welches ich mir anschauen ein Murks auf höchsten Niveau. Es gibt besser gemurkste Häuser und schlechter gemurkste Häuser.
    Ob ich tatsächlich nochmal ohne Bauträger bauen würde das weiß ich nicht. Der Vorteil ist der direkte Kontakt zu den Handwerkern. Man kann Änderungen schnellstmöglich noch umsetzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man keinen Bauträger zählt.
    Ein Nachteil ist definitiv der erhöhte Aufwand.
    Zu den Kosten will ich nicht alles einzeln aufschlüsseln. Will man aber etwas halbwegs gutes haben, dann muss man schon mit einigen Kosten rechnen. Bodenplatte, Maler, Gipser, Bodenbeläge, Elektriker, Heizung, sanitär, Estrich, Fenstersimsen etc. Da sind wir schnell bei 250 - 300k. Baunebenkosten nicht vergessen - Garage, Außenanlage, Küche, Möbel - 50k.
    Und wehe es ist irgendetwas außerhalb des Standards —> kräftiger Preiserhöhung.

    Naja lange Rede kurzer Sinn - ich bin froh wie wir es gemacht haben. Dennoch für Menschen die weniger Handwerker kennen, gibt es gute Bauträger allerdings sind Diese selten.
    TheDuke2k's Profilbild
    Garage Küche und Möbel 50k? Das ist sehr knapp gerechnet. Je nachdem wie groß euer Haus ist und Ausstattung... 250k fürs Haus ist auch sehr sportlich in der aktuellen Zeit. Ich würde eher 100k drauf rechnen als minimum.
  6. MeinSein's Profilbild
    Pseudoangebot.. so wie abgebildet wird es garantiert nicht für 99.999 Eur geben
    MrArogunz's Profilbild
    "Serviervorschlag"
  7. Xan0's Profilbild
    Falls es dem Einen oder Anderen hilft... wir haben bei dem vorgängigen Deal mehr oder weniger mitgemacht...

    Also mit den Unterlagen/Broschüren auf/von der HP (bzw. Emailanfrage) kann man absolut nichts anfangen.

    Ich habe dann versucht den entsprechenden Vertriebler (am Bauort) zu erreichen, Pustekuchen... er hat nie zurückgerufen und auch nicht auf die Mailanfrage reagiert.

    Dann haben wir den Vertriebsparter unserer Stadt kontaktiert... puhhh super viel blabla... sorry aber eine richtige Luftpumpe... hat uns dann noch mal den Prospekt von der Hp per Post (wir haben extra auf Mail bestanden) zugeschickt... nicht per mail per Post... obwohl wir ihm ein EXTRA ein paar mal gesagt haben wir brauchen detaillierte Infos über das Basis, nach einiger Zeit haben wir dann per Mail eine ausführlichere Beschreibung erhalten (k.P. um die 200 Seiten)...
    Aus der auch nicht wirklich alles oder vieles klar wurde (weil absolut alles drin stand ohne auf die Pakete einzugehen... keine Preislisten, einfach nur eine ausführliche Werbebroschüre... was den so alles Möglich ist)... 2x Din A4 Seiten an Fragen gabs dann von unserer Seite dazu was den der wirkliche umfang es Basis Pakets wäre... ohne auf das Material einzugehen (Hersteller usw.)...

    kurz gesagt Bauerfängerei light... das Basispaket ist kein Schnäppchen, sie sind sind vollkommen darauf aus dich mit einem günstigen Preis zu ködern (oder an deine Daten zu kommen... wir werden noch immer (von immer einem anderen) genervt ob wir den nicht doch Interesse haben...)

    PS: Wir waren schon beim Sockel raus... also beim Ablauf... und deren Forderungsliste... da tut man sich kein gefallen... wenn man nicht von ihnen komplett machen lässt.

    PPS: Das Ding lang auch bei einem Architekten auf dem Schreibtisch... der war auch dann nicht so begeistert... (bearbeitet)
    andredafonsecafc44f's Profilbild
    Kannst du Villt die Liste der Fragen die elementar sich bereitstellen ? Wäre super !!!
  8. lolzi's Profilbild
    Also 1. kriegt man es nicht für 100k 2. kommen ja noch massiv Nebenkosten drauf und 3. Qualitativ bezweifel ich das Angebot bei 100k ..
    manubaer's Profilbild
    3 widerspricht 1
  9. PeterPan's Profilbild
    Bevor ich ein Fertighaus beziehe, wohne ich lieber in Miete…
    mario211072's Profilbild
    Na klar, wenn du keine Kohle für das Grundstück hast.
  10. Quastiat's Profilbild
    40861595-09wHc.jpg
    Sallihovic's Profilbild
    Die Auflösung ist leider bescheiden
  11. Gamersware's Profilbild
    Mich würde schon interessieren wie "gut" sowas ist, billiges Grundstück im EU Ausland würde sowas gehen?
    JonnyThePony's Profilbild
    Lohnt sich nicht. Die Versandkosten nach Deutschland für ein Grundstück aus dem Ausland sind einfach zu hoch.
  12. ProDealzer's Profilbild
    Wir hatten das "Vergnügen" mit Massa. Wir hatten zwar kein Lockangebot angeschaut, aber für unser Bedürfnisse ein Angebot erstellen lassen und da sind wir sehr schnell bei über 550k€ gelandet. So gut wieder jeder Furz muß extra bezahlt werden, die Liste der Zusatzleistungen sind sehr lang. Wir hatten sogar schon unterschrieben, fehlte das Grundstück noch. Als wir ein passendes fanden und wir Massa baten, das zu prüfen, gab es erstmal 3 Monate keine Rückmeldung trotz nachfragen.

    Das bei einer Kaufsumme von über eine halben Millionen schon gleich am Anfang die Kommunikation zu wünschen übrig ist, haben wir uns ein Bestandsobjekt angeschaut und dafür entschieden und Massa eine lange Mail geschrieben, was das für ein Service sei, das man Zahlungsfreudige Kunden schon jetzt miserabel behandelt. Wir konnte noch vom Vertrag ohne Folgekosten zurücktreten.

    Grundsätzlich hat ein Fertighaus seine Vor und Nachteile. Allerdings hatten wir unterschätzt, das die Raumakustik einen Holzhause doch komplett anders ist als die eines Massivhauses. Es einfach zu sehr gehallt und gepoltert, auch unser Immobilienmakler hat davon abgeraten, da er aus seiner Erfahrung nach solche Häuser große Probleme beim Wiederverkauf bereiten.
    Ergänzung:
    Auch darf man die Gerüche die sich dann über die Jahre später durch den ganzen chemischen Einsatz von Dämmmitteln, Kleber etc. ausbreiten und festsetzen nicht unterschätzen laut unserem Immo-Makler. Vor allem an den ersten Fertighäusern aus den 60-70ziger sind heute viele Leute an Krebs erkrankt bedingt durch die weniger erforschten Einsatzmitteln . Das wird wahrscheinlich heute unwahrscheinlicher sein durch ökologischer Ansatz, aber dennoch ein Punkt der erwähnenswert ist. Mineralien sind eben natürlicher, als chemische Verbundstoffe, die heute noch eine gesundheitliche Freigabe erhalten, ab in 20,30, 40 Jahren aber dann doch Spuren hinterlassen.

    Fazit zum Angebot: Klingt toll auf den ersten Blick, aber im Nachhinein wird das ganz schnell um das 2x bis 3x teuerer als gedacht und da fehlt noch das Grundstück.
    Ganz wichtig (!) immer einen externen Bauleiter beauftragen ob Fertigbau oder Sanierung! Wie in manch Kommentaren hier erwähnt, es wird viel Unfug betrieben und mit existentiellen Geldern gespielt seitens Bauunternehmen. (bearbeitet)
    Jarikschade's Profilbild
    Mich würde eine Sache interessieren:
    Wie hoch wären die Folgekosten gewesen, hätte Massahaus diese verlangt?
  13. jamesdean25's Profilbild
    Mit Massa 2014 gebaut und im großen und ganzen zufrieden. Natürlich war nicht alles Gold was glänzt und es gab auch Probleme, aber damit hatten wir gerechnet und kein Hausbau läuft ohne Probleme ab. Unterm Strich sind wir mit dem Preis Leistungsverhältnis zufrieden und hätten wohl nicht günstiger bauen können.
    hd7970ghz's Profilbild
    Was mich interessiert sind die Gesamtkosten. Was kam noch dazu?
  14. Epiktet's Profilbild
    Fürs Gästehaus mitgenommen
    Darkseth's Profilbild
    Nicht eher fürs Gästegrundstück?
  15. markus.scheckenbach's Profilbild
    Ich habe auch Massiv gebaut und würde es jederzeit wieder machen, jedoch mache ich keine Fertighäuser schlecht da sie auch ihre Vorteile haben!
    Muss jeder für sich Entscheiden was sein Favorit ist.
    Allerdings von solchen Lockangeboten von Massa,Town and Country einen großen Bogen machen! Da kommt noch so viel Kosten drauf!
    Grundstück,Bodenplatte,Versorgerkosten, Erschließung, Steuern…..Küche,Ausbaukosten, Sanitär usw.
    Haben uns von 4 Anbietern Angebote eingeholt und uns Verträge geben lassen,die hat ein Freund Namens Anwalt alle kurz Geprüft und es war erschreckend was noch drauf kommt was man nicht gesagt bekommt!
    Hab kein Problem für Leistungen zu bezahlen aber wenn man für dumm verkauft wird und Kosten verheimlicht werden weil man nach Unterzeichnung nicht mehr raus kommt ist das unter aller Sau!
    St0neman311's Profilbild
    Das sind Kosten, die bei jeden Bau anfallen. Wir hatte einen Vertrag mit Allkauf, da war aber eindeutig dass diese Kosten noch neu dazu kommen, gab dafür sogar eine Auflistung mit Schätzungen
  16. solea's Profilbild
    Schauen uns am Wochenende ein Massa Haus von 2016 an. Das Haus steht also schon :-) hatte im Hinterkopf das Massa oft nicht so positiv gesehen werden. Bezieht sich das nur auf das Geschäftsgebaren oder auch auf die Qualität? Danke.
    Jarikschade's Profilbild
    Definitiv beides. Ich glaube sogar dass das Geschäftsgebaren nicht gut, aber deutlich besser ist als deren Qualität.
    Die Mängel sieht man oftmals nicht (gilt bei jedem Haus). Zum Beispiel wie wurde die Bodenplatte gedämmt? Ist unter der Bodenplatte Dämmung? Ist an der Seite der Bodenplatte Dämmung, die tief genug ins Erdreich ragt? (Eines der wichtigsten Dinge, da dir sonst die Bodenplatte abfault).
    Schimmel etc. sind oft sichtbar (in die Ecken schauen).
    Was man nicht sieht: wie wurde der Estrich ausgetrocknet? —> 80% des Schimmels ist auf unzureichendes Lüften und auf einen schlecht ausgetrockneten Estrich zurückzuführen.
    Da gibt es eine Stange voll Dinger die man nennen könnte. Letztlich glaube ich muss man sich auf Basis von Erfahrungswerte anderer, auf sein Bauchgefühl und auf ein ggf gemachtes baugutachten entscheiden.
  17. gekko80's Profilbild
    nimmt einem der staat eh weg....
    schon_wieder_hier's Profilbild
    ist jetzt schon der dritte Rohbau der mir quasi über Nacht vom Staat weg genommen wurde. Als ich vor dem Grundstück stand waren da nur noch krumme Bolzen im Fundament. Find das echt gemein.
  18. El.Cheapo's Profilbild
    "Fertig" ist da ja wohl gar nichts. Inkl. Grund, Bodenplatte, Heizung, Innenausbau, Möblierung, Anschlüssen, etc. wird man wohl kaum unter €300k landen, je nachdem wohl noch weiter oben.
    Connaisseur's Profilbild
    Möblierung? ernsthaft?
    und die Gemälde erst! nich unter 2 Millionen € zu haben so ne Bude!
  19. Burntime87's Profilbild
    kurze Geschichte:
    Ich empfehle jeden eine Bauherrenbegleitung bei solch einem teuren Projekt.

    lange Geschichte:

    Eigentlich wollten wir mit ziemlich hoher Eigenleistung ein Massivhaus bauen und haben uns dann kurzfristig (ohne viel nachzudenken) an einem Sonntag im Herbst 2017 einen Kaufvertrag für ein Fertighaus unterschrieben.

    Der Verkäufer (freier Mitarbeiter) hat es nicht unclever gemacht "Wenn sie die Bodenplatte selbst machen, sparen sie 20.000 Euro." Festgehalten wurde der Preis in keinem Vertrag. Als ich später nochmal ein Angebot für die Bodenplatte von ihm benötigte (wegen Finanzierung) kostete die Bodenplatte auf einmal 35.000 Euro.
    Und ich bin froh, dass das so passiert ist - zu diesem Zeitpunkt hat sich meine Sichtweise auf dem Haushersteller und Vertriebssystem schlagartig geändert. Ich hatte noch überlegt, die Gasheizung gegen eine Wärmepumpe zu tauschen und eine PV Anlage mit Speicher mitzubestellen, aber mein Vetrauen in die Preisgestaltung waren weg. Wir haben das Haus dann relativ in Standardausführung bestellt.

    Wir haben am Ende knapp unter 300.000 Euro für ein Haus (10x12m) inkl. 2,2m Kniestock im OG bezahlt. Darin inbegriffen 2 Bäder (da haben wir nichts selbst gemacht), Hiezung+Solar, Elektrik.
    Eigenleistung waren Bodenplatte, Innenwände und Bodenbeläge.

    Man bekommt einen ziemlich straffen Zeitplan (Bodenplatte in Eigenleistung musste 09/2018 fertig sein), ansonsten sind Strafzahlungen fällig. Als ich Vollzug an dem Haushersteller meldete, gab es keine Rückmeldung. Mit einem Einwurf-Einschreiben habe ich dann erinnert, dass der Vertrag nicht nur für den Käufer Pflichten hat und sich der Verkäufer/Bauträger ebenfalls am Vertragswerk halten muss. Dann kam für erste Bewegung in die Sache und nach ein paar Tagen war ein Bauleiter vor Ort um die Bodenplatte abzunehmen.

    Der Hausaufbau erfolge im Dezember 2018 am ersten richtigen Schlechtwetter-Tag - da wurden 50% des Isolationsmateriales im UG beschädigt und mussten ausgewechselt werden.

    Und da versuchte man mich dann für blöd zu verkaufen. Am ersten Abend bin ich mit einem Sachverständigen durchs Haus gegangen und habe Mängel notiert. Am nächsten Morgen gingen diese Mängel per Mail an den Haushersteller.
    Ich bin zwar relativ vom Fach, hätte damals an dem Abend der Sachverständige mich nicht fachlich unterstützt, würden wir heute in einer Schimmelbude wohnen.

    Unser Bauträger hatte damals keine Vorauszahlung vor dem eigentlichen Hausbau vorgesehen (es musste nur eine Bürgschaft o.Ä. vorhanden sein, was unser Finanzierer geklärt hat). Es sollte eine große Rate (ich vermute 90%) bezahlt werden, sobald das Haus eingedeckt wurde. Diese hab ich aufgrund der Wasserschäden um (humane) 20% reduziert. Selbst das hat ewig den Aufschrei gegeben.
    Die Hausbank des Hausherstellers war zufällig auch unser Hausfinanzierer. Ich denke, bei jedem anderen Finanzierer hätte der Haushersteller die Bürgschaft trotzdem versucht zu ziehen.

    Unser Haushersteller produziert in Deutschland. Den eigentlichen Hausaufbau hat ein Subunternehmer (Schweizer Firma, mit Schweizer Fahrzeugen aber nur polnischen Mitarbeitern) übernommen.

    Alles in allem muss ich sagen, ganz schlecht war der Haushersteller nicht - ich habe in letzter Zeit von vielen Bekannten mitbekommen, wie ihr Hausbau war (egal ob Massiv- oder Fertighaus), die haben sich viel mehr gefallen lassen als wir.
    Gepfuscht wird überall. Wenn man überlegt, wieviel Arbeitszeit in einem Haus steckt (egal ob in der Fabrik vorproduziertes Fertighaus oder Massivhaus), dann leuchtet das ein.
    Eltopo's Profilbild
    Ich hatte Null Probleme bei meinem Massivhaus, hat keinen Euro mehr gekostet als angeboten.
  20. 1mannlan's Profilbild
    Hätte der Dealersteller mit Massa bzw. der DFH gebaut, hätte er den Deal vermutlich nie erstellt. Ich wünsche mir, dass aufgrund dieses Deals keiner dort eine Vertrag abschließt. Ich weiß wovon ich rede. Und ich habe mit deren Premiummarke OKAL gebaut. Leute lest die Google Rezensionen und bemüht Facebook. Nehmt gaaaaanz viel Abstand von dieser Firma!
    PS: Googelt auch mal nach "DFH Unterlassung", die DFH verstößt auch regelmäßig gegen Urteile um Bauherren zu benachteiligen, unterste Schublade! (bearbeitet)
  21. Buerohengst's Profilbild
    An alle die hier das Modell Fertighaus schlechtreden und meinen es wäre nichts gescheites:
    Habe selbst ein Fertighaus aus dem Jahr 1995 hier im bayerischen Wald stehen.
    Marke: Haas

    Souterrain-Keller ist in Massivbauweise errichtet worden, habe daher einen indirekten Vergleich.

    Das Haus ist trotz der "Pappdeckelwände" wie meine Nachbarn zunächst es genannt haben bei keinem Sturm oder Unwetter davon geflogen.
    Auch kein einziger Dachziegel hat sich bisher gelöst.
    Auch die voll gepackten Küchenschränke hängen noch fest an der Wand.
    Trittschall gibt es auch, ich höre wenn im 1. OG die Kinder rumlaufen um EG nur ein ganz, ganz, ganz leichtes "wummern" wobei man hier schon ganz genau hinhören muss.

    Der Vorteil für mich war:
    Schneller Aufbau der Außenhülle inkl. gedeckten Dach innerhalb von nur 2 Tagen.
    Die Möglichkeit selbst den Innenausbau vorzunehmen.
    Der geringe Dreck gegenüber Massivbau.
    Die zur damaligen Zeit bessere Dämmung. -> Ich brauche für 3 Personen nur 15.000 kWh Gas pro Jahr und habe es gerne schön warm + Badewanne 2x die Woche + tägliches Duschen.

    1x Gab es einen Wasserschaden und hier ist der größte Vorteil, dass ich einfach die Dämmung, Dampfsperre, Spanholz- und Rigipsplatten entfernen konnte und innerhalb von 2 Tagen den Schaden wieder behoben hatte.

    Einziger Nachteil vom Fertighaus:
    Die Bank bewertet(e) es in der Regel etwas schlechter ein, bzw. bei Wiederverkauf wurden früher nicht die größeren Summen bezahlt.

    Wenn ich nochmals entscheiden müsste würde ich jedoch zum Fertighaus greifen.
    Philipp2310's Profilbild
    Die Banken haben hier mittlerweile die Meinung auch angepasst - Bewertung ist identisch zu Massiv!
  22. Augustus_'s Profilbild
    Aus was bestehen die Wände bei so einem Fertighaus?
    Philipp2310's Profilbild
    Unterschiedlich. Holzständer aus Fichte haben sie fast alle gemein. Dazu eine OSB Platte außen, anschließend Dämmung nach Wunsch als Verbundsystem (Styropor), Mineralwolle, oder Holzfaser.
    Innen bei der Dämmung das gleiche. Abschluss nach innen kann nochmals OSB sein oder Gips. Wenn nicht Diffusionsoffen natürlich mit einer Folie als Dampfsperre. Optional bei den teureren mit Installationsebene für Kabel und Leitungen. Bei den billigeren wie Massa muss jedes Kabel durch die Sperre geführt werden(Gefahr wenn man es selber macht und nicht kann).
    ABER - ein Fertighaus kann theoretisch auch vorgefertigte Beton/Steinwände liefern. Fertig heist ja nur etwas wird vorgefertigt und dann in einzelnen Tagen montiert. Keller z.B. sind mittlerweile auch öfter aus Fertig gegossenen Segmenten.
  23. MEN001's Profilbild
    Weiß jetzt nicht was alle haben. Vertrag lesen sollte immer drin sein, erst recht bei sowas komplexem wie Hauskauf. Und wenn man drauf klickt steht doch genau da was drin ist. Hat hier jemand ernsthaft erwartet, für 100k ein fertiges Haus zu bekommen? (bearbeitet)
    Rasenmaehermann's Profilbild
    Aber vermutlich haben genau das hier alle mit dem Deal .
    Welche Relevanz hat der Deal wenn man sowieso individuell schauen muss - mehr als Werbung ist das doch hiermit nicht - der Deal an sich ist also recht obsolet und hat als einzige - vermutlich nicht vorhandene - Zielgruppe Personen, die sich lediglich eine Fassade aufstellen lassen wollen.
    Wen genau soll der Deal tatsächlich in der Absicht des Sparens und nicht der reinen Werbung für das Unternehmen adressieren?
  24. trsd2008's Profilbild
    Ich kann Baufritz empfehlen. Ich habe für Bekannte den Bau vor 4 Jahren begleitet und kann sagen dass es bis auf Kleinigkeiten die es auf jeder Baustelle gibt nichts zu bemängeln gab.. ist natürlich preislich eine andere Nummer aber Masahaus, puh da wird mir schon beim Angebot lesen übel.. für mich ist das Bauernfängerei die auf Baulaien abzielt und ein Haufen Ärger vorprogrammiert.
  25. Sn0oP's Profilbild
    1. wer sehr viel Zeit hat und vieles selber macht darf sich gerne ein Ausbauhaus kaufen
    2. Allerdings bekommt man für 100k bestimmt bei vielen Anbietern ein Ausbauhaus
    3. das gibt es schon immer, auch ohne Angebot. Also Zeit lassen und nicht von "Preis gilt nur heute" blenden lassen
    Philipp2310's Profilbild
    Und bedenken: spätestens bei Elektro fällt aus rechtlichen Gründen selber machen flach. Kredite haben zudem meist eine Grenze von 40.000€ Eigenleistung und dann bitte nur Arbeiten für die man qualifiziert ist oder als Laie ausführen kann.
  26. Bernd_G.5EF's Profilbild
    Jetzt mal ernsthaft:

    Wer WIRKLICH ein Haus bauen will, sollte wissen, dass die Nummer ein Unterfangen ist, das einen ein, zwei oder auch drei Jahre lang beschäftigt und das an fast jedem Tag. Entsprechend mühselig ist allein schon der Weg zum Haus.

    Ich war bei Massa Langenhagen in der Fertighauswelt, und die Erfahrung war spitze. Abgesehen vom In-House-Kreditvermittler der Postbank, aber den muss man ja nicht nehmen.

    Wie auch bei Auto-Angeboten, bekommst du bei Hausbausern natürlich immer erstmal die Grundausstattung angeboten, die billigste Variante. Für eine echte Vorahnung musst du zum Vertriebler, mit einer gewissen Ahnung davon, was dir gefällt, was du willst und worauf du verzichten könntest.

    Erst danach wird die Sache interessant, relevant und abschätzbar.

    Wäre die Beziehung zu meiner Freundin nicht gescheitert, hätten wir vermutlich mit Massa gebaut.
    Eltopo's Profilbild
    Hättest halt nich so lange zögern sollen. Was kostet denn so ein Haus mit Bodenplatte einzugfertig ohne Grundstück. Ich finde das Haus genial vom Zuschnitt.
  27. 38102's Profilbild
    Also so ein Haus kostet bei allen Anbietern über 300.000 Euro. In dem Angebot ist keine Heizung, kein Bad, keine Treppe dabei, also der ganze Innenausbau! Und der ist bei einem Hausbau am teuersten! Pass bitte den Preis an.

    Und Massa hat auch nicht den besten Ruf!
    Mills's Profilbild
  28. new's Profilbild
    Laut Massa ohne Aufpreis dabei:
    40849520-1b14V.jpg
    mai_dealz's Profilbild
    Hammer!! Wenns nicht dabei wäre, hätte ich nicht gekauft, aber so hast du mich umgestimmt.
  29. Gregor_C.'s Profilbild
    Siehe ich das richtig, abgesehen von Grundstück. Kommt noch drauf Elektro inkl. Anschlusskosten. Das gleiche bei Wasser und Abwasser. Und natürlich auch eine nachhaltige Heizung inkl. Zusatzkosten für alle Heizkörper bzw. Fußbodenheinzung, dann aber noch die Kosten für neuen Boden. Und da ich das woanders bestelle und 1,5 Jahre auf die eingebaute Heizung warten werde ich in zwei Jahren erst einziehen kann. Somit locker 250.000-300.000 € im Endeffekt. Wir sprechen noch nicht über möglichen Folgekosten wie Provisionen, Steuern, Notarkosten, Erschliessungskosten für die Straße etc.
    Jarikschade's Profilbild
    Du hast Anwaltskosten vergessen
  30. skkky's Profilbild
    Das klassische Ausbauhaus ohne alles. Dazu noch in bekannter Massa Qualität. Ich kann da Bien-Zenker empfehlen. In Deutschland gefertigt und super Preis/Leistung. Wir haben einen super Berater gehabt und sind sehr glücklich. Freunde über Massa und nur Probleme...
    Truknafets's Profilbild
    Bild vom Haus?
  31. LanceVanceDK's Profilbild


  32. Truknafets's Profilbild
    Hab einfach Mal bestellt.. notfalls geht es Retoure, wenn es nicht gefällt..
    TundS's Profilbild
    Du musst Versandkosten aber selbst tragen
  33. Peter_Ro's Profilbild
    Hot. Stünde ich am Anfang, Ich würde es sofort kaufen. Meine Sanierungskosten, liegen alleine für die Hülle satt darüber. Natürlich ist da auch Sonderausstattung abgebildet, wie bei KFZ auch. Und natürlich ist das was für anspruchsloses DIY Klientel. Bei den Exras langen die hin. Bei den Bemusterungen wird Mutti gelockt.

    Aber vernunftbegabtes Publikum, das auch sämtliche Baunebenkosten, inkl. Bodenplatte und Grundstück kennt und auch mal mit alten Möbeln/Küche anfängt, ist das sicher ein interessantes Angebot, auch ohne Gauben oder sonstigen Schnick Schnack ...

    Gerade Mydealzer müssten kapieren, wo hier das Sparpotential liegt. (bearbeitet)
    Philipp2310's Profilbild
    Wen die Sanierungskosten auffressen, den fressen auch die diy parts bei Massa auf. Hier fehlt alles, von der Dämmung über Bodenplatte, spachteln der Wände etc.

    Gerade der mydealzer sollte ein Lockangebot erkennen
  34. frozen1900's Profilbild
    Fertighäuser haben wir uns einige angesehen - von Massa/okal/allkauf wurde uns aber von einigen der anderen Anbieter abgeraten. Deren Häuser sind an sich ok, wie sie die Kunden verarschen aber nicht. Da werden in den Parks schon Verträge mit "Kunden" abgeschlossen die ein Fertighaus zum Festpreis bekommen wenn sie in einer bestimmten Zeit das Grundstück dazu finden. Natürlich haben die 3 auch Mitarbeiter die bei der Suche helfen und wenn man nichts findet kauft man das Haus halt doch nicht, weil der Vertrag verfällt.
    Das man dabei dann einen hohen 4stelligen Betrag als "Strafe" zahlen muss wird bei denen aber von keinem Verkäufer erwähnt.

    Alle anderen Anbieter haben ganz klar die Ansage gemacht: wir verkaufen nur wenn sie ein Grundstück besitzen oder ein vorhanden Grundstück bei uns mit kaufen
    Fabische's Profilbild
    Naja, wer aber zu doof ist, bei so einem Vertrag das Kleingedruckte zu lesen, muss damit leben, für seine Blödheit sanktioniert zu werden.
  35. Fleischkaes's Profilbild
    Egal ob das Massa-Haus gut oder schlecht ist, es ist ein Ausbau-Haus. Für 100.000,- mag es ok sein. Wer handwerklich begabt ist, kann beim Innenausbau und bei der Bodenplatte/Keller noch sparen.

    Grob gerechnet:
    Grundstück (auf dem Land) ca. 200,-/qm x 600 qm = 120.000,-
    Massa-Haus 100.000,-
    Fundamente/Bodenplatte, Entwässerung 50.000,- bis 70.000,-
    Erschließung, Notar, Sonst. etc. = 25.000,-
    Heizung/Elektro = 50.000,-
    Innenausbau/Estrich, Böden, Türen, Decken etc. = 60.000,-
    Außenanlagen = je nach Eigenleistung, Geländemodellierung etc.

    Gesamt ca. 405.000,- : 145 qm = ca. 2.800,- je qm bis max. 3.000,- je qm

    Jede Eigentumswohnung kostet aktuell in unserer Region ca. 4.500,- bis 5.000,- je qm. Wer also 145 qm günstig haben will, ist damit deutlich besser bedient. Zumal man auf dem eigenen Grundstück dann sitzt. Zudem hat man ein Haus nach aktuellem Energiestandard (Heizkosten, GEG-Gesetz etc.). Wer in eine 10 Jahre alte Mietwohnung zieht, hat sicher nicht den hohen Energiestandard.
    Dark2Dragon's Profilbild
    Die Preise klingen eher nach 2018 und nicht 2023. In Bayern kannst du 200€ pro qm vergessen. Selbst auf dem Land bist du mittlerweile bei 300€.
  36. RedaktionsfeindNr1's Profilbild
    Architekten-Leistung? Kann mir bitte jemand erklären, was der Architekt bei einem 08/15 Fertighaus an Leistung erbringen soll?
    Reaver1988's Profilbild
    Das Haus wird schon noch an das Grundstück und die Gegebenheiten angepasst. Das ist nicht Amazon wo du ein Haus bestellst, dann kommt der Lieferwagen und es ist da.
  37. Stammkunde's Profilbild
    Über VPN Argentinien 80% günstiger
  38. saltysalt's Profilbild
    Mit ARS bezahlt
    geos's Profilbild
    aber nur das Grundstück vermute ich :-)
  39. der-andreas's Profilbild
    Shoop nicht vergessen!
  40. liquid_freak's Profilbild
    Von Massa kann ich nur abraten. Verbrecher
    bena's Profilbild
    Richtige Massafu**er
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