Leider ist dieser Deal mittlerweile abgelaufen

Adobe - Creative Cloud (100GB), 1 Jahr über Türkei | für Studenten nur 55€

Über diesen Deal

Zusätzliche Info
ratzekind
Update: VPN scheint mittlerweile nötig zu sein, damit die Zahlung klappt.

Unbedingt als Student (Reiter „Öğrenciler ve Öğretmenler“) über den Link abschließen, z.B. an der „İstanbul Üniversitesi“ (Formular fragt nach der Uni). Bei KDV könnt Ihr einfach eine zehnstellige Zahl als Umsatzsteuernummer hinterlegen, dann wird die Mehrwertsteuer von Eurem Produktpreis abgezogen. Das wären dann ca. 4,19€ Monatspreis.

Wer gerade schon als Nichtstudent oder ohne Fake-USt-Nummer gebucht hat, einfach über den Account (geht auch auf deutsch) das Abo wieder kündigen unter account.adobe.com/plans (links: Abo verwalten). Das wird dann wieder rückerstattet, und augenblicklich kann ein neues Abo abgeschlossen werden. Funktioniert am Tag der "irrtümlichen" Bestellung direkt, ggf. auch nach ein paar Tagen noch.

Achtung: Wer sichergehen will, dass er im Falle einer Kontensperrung, weil man doch kein Student ist, keine Daten verliert, sollte seine Projekte offline speichern, statt wie von Adobe angeboten in deren Cloud.

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Auf wie vielen Geräten kann ich das Abo nutzen? Mit einem Account kann man sich auf bis zu drei Geräten einloggen und dort die Software installieren. Aktiviert sein kann die Software gleichzeitig auf bis zu zwei Geräten. Genutzt werden kann die Software nur auf einem Gerät zur gleichen Zeit.

Kann ich das Abo von meinem jetzigen deutschen auf ein türkisches Abo umstellen? Leider nein. Sofern schon ein Zahlungsmittel hinterlegt wurde, das mit Euro belastet wurde, kann nicht auf ein Lira-Abo umgestellt werden, es wird immer der Eurobetrag angezeigt. Auch kann man kein neues Abo buchen, wenn noch ein anderes Abo läuft. Also:
  • laufendes Abo = kündigen, dann neu abschließen
  • Zahlungsart im Konto hinterlegt, das aktuell oder in der Vergangenheit mit Euro belastet wurde = neues Benutzerkonto anlegen

Wie lange gilt der vergünstigte Preis? Und welcher danach? Das Angebot gilt, wie bei den deutschen Angeboten auch, für ein Jahr. Danach wird der Preis auf den ursprünglichen (z.B. 187,62 statt der 125 Lira) zurückgesetzt, der auf der Dealseite durchgestrichen dargestellt wird. Bei monatlicher Zahlweise kann man dann nach dem Jahr zum Ende jedes Abrechnungsmonats kündigen.
Falc0
Vorsicht bei Univerknüpfung. Adobe prüft bei manchen oder allen Schulen unregelmäßig (mehre Monate bis Jahre), ob der Student existiert und sperrt die Accounts. Ich und ein paar aus der Kommentarsektion sind davon betroffen. (Hab per Kleinanzeigen einen Uniaccount bekommen statt Retail)
Solange man keine Studentennachweise mit dem Abo Photoshopt ist da nichts zu befürchten. Am besten einfach Monatlich statt Jährlich zahlen, damit der Verlust bei Kündigung im schlimmsten Fall kleiner wird.

VPN ist aber ok, dagegen macht Adobe noch nichts, wenn das nicht überhand nimmt. Ist zwar auch verboten laut AGB, aber wird geduldet. Studentenbetrug wird aber nicht geduldet (vermutlich weil die Schulen mit Adobe kooperieren und Datenabgleich erlaubten)
Da das unregelmäßig passiert, verliert man nur wenige Tage auf mehrere Monate Laufzeit, daher kann man ohne Konsequenzen einfach ein neues Abo abschließen und spart trotzdem noch.

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Feuerplatsch
Wenn es heißt, dass die Zahlung aus verschiedenen Gründen fehlschlagen kann, und ihr eine "virtuelle Kreditkarte" (Digicard, Onetime-Karte, ...) verwendet, könnte das der Grund sein.

Ich nutze bunq, dort gibt es "Digicards", welche nur digital, ohne physische Version existieren. Damit ging es nicht.
Mit der zweiten Karte (selbes Konto, gleiche Einstellungen), die ich auch physisch, also als Plastikversion habe, hat es dann funktioniert.

In den Kommentaren haben einige ähnliche Erfahrungen geschildert (eine Karte geht, die andere der selben Bank nicht)

Hinweis zum Hinweis: Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es bei anderen durchaus auch mit rein virtuellen Karten funktioniert. Meine Zusatzinfo ist als mögliche Lösung des Fehlers zu sehen. Ich will nicht sagen, dass virtuelle grundsätzlich nicht gehen.

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