Zusätzliche Info
einmydealzer
Cashback bei Plutus in PLU erst nach 45 tagen verfügbar, bis dahin Kursschwankungen, seit Monaten eigentlich nur Verlust
Auszahlung nur ab 50 Euro in PLU und mit zusätzlich 3 Euro Gas Fees und nur über Umwege
Also wenn der Herr Redakteur die hier schon mit aufführt dann doch bitte nicht ohne die bedeutsamen Hasenfüße
F.J.S.-Ultra
Bei den VISA Debit-Kreditkarten fehlt m.E. die Ruby Card von crypto.com:

crypto.com/eea…rds

Art der Karte:
  • Debitkarte (VISA)

Kartengebühr:
  • kostenlos

Effektiver Jahreszins:
  • keiner, da Debitkarte

Fremdwährungsgebühr:
  • keine

Bargeldabhebungen:
  • 400 € / Monat kostenlos, danach 1% Gebühr

Einzahlungsmöglichkeiten:
  • kostenlos via SEPA Überweisung

Cashback / Bonusprogramm:
  • 1% in CRO coins auf alle Umsätze (außer paypal friends), max. Cashback aber 25 EUR / Monat

Versicherungen:
  • keine

Sonstiges:
  • Startinvestment von 350 EUR in CRO coins zwingend nötig (die aber jederzeit wieder abgezogen und verkauft werden können - allerdings geht dann das Cashback und spotify flöten)
  • gratis spotify Premium für die ersten 6 Monate nach Abschluss

Kursentwicklung CRO coin: coinmarketcap.com/de/…os/
localhorst
Eine Information zur W1TTY ist falsch: Es gibt keine Fremdwährungsgebühr beim Bezahlen, sondern eine Gebühr für das Bezahlen außerhalb EU/EWR.

Sprich: Einkaufen in Polen beispielsweise kostet keinen Aufschlag trotz PLN, ein EUR-Einkauf bei VIOFO wird mit 1 € Aufschlag versehen, weil Hong Kong als Zahlungsort genutzt wird.
kingsven
Hi, ich möchte anregen, die Naga Pay Card mit aufzunehmen.

Art der Karte:
  • Prepaid-Kreditkarte

Kartengebühr:
  • kostenlos
  • Kartenbestellung kostet einmalig 9,99 Euro, außer man nimmt für einen Monat das Premium-Paket für 5,99 Euro

Effektiver Jahreszins:
  • kein Kreditzins, da es sich um eine Prepaid-Kreditkarte handelt

Fremdwährungsgebühr:
  • 0,57 € + 1 % (UK & Nicht-EUR-Zahlungen in Europa)
  • 0,00 € + 2 % (Internationale Zahlungen)

Bargeldabhebungen:
  • 1 Mal pro Monat kostenlos (300€ Limit), dann 2%

Einzahlungsmöglichkeiten:
  • kostenlos via SEPA Überweisung oder Einzahlung per Kreditkarte

Cashback / Bonusprogramm:
  • 0,5% Cashback auf max. 200€ Ausgaben pro Monat / Cashback wird in der Cryptowährung Bitcoin ausgezahlt
  • höheres Cashback mit Abo ab 5,00 Euro pro Monat möglich

Versicherungen:
keine

Sonstiges:
  • Apple Pay/Google Pay möglich
  • KWK Programm mit je 10 EUR in Bitcoin
  • Handel mit mehr als 950 Vermögenswerten
  • Kryptowährung Bitcoin unterliegt starken Preisschwankungen
  • Die Transaktion von Naga Pay ist ggf. ein steuerpflichtiges Ereignis
  • Link zum Preisverzeichnis
leon95.
3% scheinen zu enden bei W1TTY
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Ancel
zur Targo Gold
Die Targobank-Gold kann ich nicht wirklich empfehlen. Mit Einkaufsumsätzen sind auch tatsächlich nur Einkaufsumsätze gemeint. Alles andere gibt kein Cashback. Das Cashback des Vormonats wird von der Rechnungssumme des Folgemonats direkt abgezogen.

zur CDC Ruby Red
Die ebenfalls vorgestellte Crypto.com-Karte erfordert, dass 350 € in der hauseigenen Währung (dem "CRO"-Coin) angelegt werden - das wurde ja schon gesaagt. Das Investment unterliegt, und das sollte sich jeder bewusst machen, natürlich Schwankungen und im Gegensatz dazu, wie der User es formuliert hatte, geht das Cashback nicht flöten, wenn man das Investment verkauft. Zumindest geht das bereits verdiente nicht flöten, aber die Vorteile der Karte gehen im Wesentlichen flöten - man bekommt dann also kein weiteres Cashback mehr. Im ersten Monat gibt es die 25 €-Obergrenze nicht, da kann man also richtig viel drüber laufen lassen.

Was der die Karte vorstellende Mydealzer auch vergessen hat: Spotify-Erstattung endet so oder so nach sechs Monaten und wird in den sechs Monaten bis zu einer Höchstgrenze von 13,99 $ oder Währungsequivalent erstattet. Und dort gilt, wie bei sämtlichen cashbackberechtigten Umsätzen: das Cashback gibt es immer nur in CRO. Diese lassen sich zwar sofort in € umwandeln, in-App kostet das aber, meiner Erinnerung nach, 4 % Gebühr (in Form eines so nicht direkt ersichtlichen Spreads). Man kann aber die CROs auch gebührenfrei zur hauseigenen Handelsplattform (Crypto.com Exchange) transferieren und dort zu nur noch 0,4 % Gebühr verkaufen.

Es handelt sich bei Crypto.com VISA auch nicht um eine Debit (auch wenn das auf der Karte stehen mag), sondern um eine Prepaid. Man muss das Kartenkonto vorher (mit eigener IBAN) per Überweisung aufladen (mit SEPA Echtzeit geht es sofort, alternativ 1 % für die Einzahlung via Kreditkarte). Bei einer Debit würde die Bank stattdessen das Kartenkonto ausgleichen, indem sie sich das Geld z.B. mittels Lastschrift vom hinterlegten Bankkonto holt.

zur METRO FS
Im Hintergrund werkelt die AION BANK. Das ist die (mit Abstand) schlechteste Bank, bei derer ich je Kunde war. Die Mitarbeiter dieser Bank verhalten sich unprofessionell und schnüffeln datenschutzrechtlich höchst bedenklich in den Buchungen des hinterlegten Kontos. Teilweise kommen Rückfragen zu Buchungen.

Den direkten Draht hat man aber immer nur zum Support der METRO FS, der an sich zwar bemüht und freundlich ist, aber nicht viel machen kann - fast alle Anfragen müssen dann im Hintergrund von Aion bearbeitet werden. Wird die Karte durch das vermaledeite Risikosystem der Bank sicherheitshalber gesperrt, geht erst mal nichts mehr. Die AION Bank arbeitet nur während der gängigen Geschäftszeiten. Am schlimmsten ist, dass das Risikosystem nicht dazulernt. Das heißt: wenn z.B. Barclaycard meine Visa sicherheitshalber sperrt, ich aber (das geht heutzutage per SMS in wenigen Minuten, komplett ohne dass man eine Warteschleife aussitzen muss) Entwarnung gebe, dann wird das Risikosystem deutlich liberaler bei ähnlichen Transaktionen. Die AION ist die einzige Bank, bei der das nicht der Fall ist.

Als ich dort Kunde war, hatte ich teilweise eine PayPal-Buchung von knapp über 5.000 €, woraufhin die Karte gesperrt wurde. Dann wurde sie Tage später wieder entsperrt, nur damit das Risikosystem die Karte beim nächsten Transaktionsversuch von PayPal (Zahlungssumme wieder knapp über 5.000 €) erneut sperrt.

Leider bietet die METRO FS das interessanteste Angebot: 1 % Cashback, wenn man die Karte mit der Debit-Funktion nutzt. Es wird dann von Aion zwei Tage nach Transaktion abgebucht, allerdings eine Verknüpfung mit dem Bankkonto vorgeschrieben. Denn vom aktuellen Kontoguthaben hängt auch der jeweilige Rahmen ab (man kann nicht mehr Geld ausgeben als man gerade auf dem verknüpften Konto hat).
Man muss den Schnüffler von Aion also einen Blick auf sein Konto gewähren. Ich empfehle, extra ein (Unter-)Konto zu wählen/zu eröffnen, über das ausschließlich die Kartentransaktionen von Aion laufen - dann sehen diese Halunken nämlich nicht das, was die gar nichts angeht.

Das größte Manko an der Karte ist aber, dass die 1 % laut Werbung nur für das erste Jahr gelten, danach gibt es nur noch 0,5 % und somit wäre eine Amex Payback attraktiver. Wie schon geschrieben wurde, braucht man eigentlich ein Gewerbe. Interessant aber ist, dass nicht nachgeprüft wird, ob man überhaupt Gewerbetreibender ist.

zum Naga Pay-Konto
Man kriegt dort Konto und Karte, wobei alles über eine litauische Partnerbank läuft. Ich kann Naga Pay, das zur deutschen Börsen-Tradingplattform Naga gehört, nur bedingt weiterempfehlen (von der Tradingplattform rate ich sogar ab, viel zu hohe Gebühren). Zu häufig gibt es technische Schwierigkeiten - besonders ärgerlich, weil einem z.B. für eine abgelehnte Kartentransaktion eine Gebühr berechnet wurde (und zwar verschuldensunabhängig!).
Während meiner parallelen Recherche lese ich jetzt gerade: mittlerweile läuft Naga Pay nicht mehr über die litauische Contis-Bank, sondern über die britische solarisBank, die in jedem Falle reibungsloser funktioniert. Ich werde dem Laden wohl noch eine Chance geben. Der Support hat immer recht schnell geantwortet, aber wenig kompetent. Bis man das bekam, was man wollte, hat es gedauert.

Nervig ist auch, dass Naga, obwohl es zwar kostenlose Kreditkarteneinzahlung ermöglicht, trotz 3D-Secure verifizierten Einzahlungen von jeder neu hinzugefügten Kreditkarte ein Foto von Vor- und Rückseite möchte und das Konto bis dahin oft auch eingefroren wird. Total nervig, aber möglicherweise mit dem wohl vollzogenen Wechsel des Bankpartners ein Ding der Vergangenheit.

Wer mehr als 666,66 € im Monat über die Karte ausgeben würde, der sollte sich für 5 € mtl die höhere Kartenstufe holen (nämlich Premium), die bis zu 15 € mtl Cashback bringt. Diese Stufe lohnt sich in jedem Falle immer in den ersten zwei Monaten, denn die Kartenlieferung ist bei Premium kostenlos, während man in der Basic-Stufe 10 € zahlen muss. In der Stufe Elite, die mit 12,50 € deutlich teurer ist, gibt es bis zu 60 € Cashback im Monat. Die Stufe lohnt sich, wenn man jeden Monat mehr als 750 € über die Karte ausgeben wird. Man muss beachten: Cashback gibt es nicht in €, sondern in Bitcoin. Will man diese in € umwandeln, geht das ggf. nur über die Naga-Plattform (man kann also wohl keine Bitcoins zu einem anderen Wallet senden um z.B. über Binance nur 0,1 % Gebühren für einen Wechsel in € zu zahlen). Dadurch holt sich Naga ein Teil des Cashbacks durch Gebühren/Spreads vom Wechsel BTC => EUR wieder zurück.

wirex
Auch ganz interessant: es gibt bedingungslos 0,5 % (natürlich nur auf Einkäufe, nicht auf z.B. Geldtransfers), aber nur in der Hauswährung WXT. Dieser kann aber sofort in € umgewandelt und per SEPA-Echtzeit-ÜW ausgezahlt werden. Es gibt aber ein jährliches Limit von 20.000 WXT, was bei einem derzeitigen Kurs von knapp 0,7 ct rund 140 € entspräche, also unter 12 € mtl. Um die knapp 12 € zu bekommen müsstet ihr monatlich also 2.400 € ausgeben.

Interessant könnte das Premium-Abo sein: hier gibt es 1 % und das Limit beträgt 100.000 WXT pa, also derzeit 700 € pa (58 €pro Monat). Das Abo kostet aber 10 € mtl; lohnt sich damit erst ab 1000 € Monatsausgaben. Wichtig: der Break-even ist abhängig vom jeweiligen Kurs. Der Kurs ist aktuell sehr hoch - er war sonst lange Zeit recht stabil bei ca 0,4 ct. Das bedeutet: wenn ihr 1000 € ausgeben würdet, dann entspräche das 10 €, die ihr in WXT erhaltet: 1000 ct / 0,4 = 2.500 WXT von den jährlichen 100.000 sind weg. 100.000 / 2.500 = 40. Wir könnten also 400 € Cashback pa erhalten. Dazu müssten wir aber 40.000 € ausgeben (3333 € mtl)
Da der Kurs aber aktuell bei 0,7 ct liegt, erhalten wir aber nur ca 1.400 WXT als Gegenwert zu den 10 € Cashback. Somit kann man mehr Cashback generieren, nämlich 100.000 / 1400 = ~700 €. Dazu müssten wir aber 70.000 € ausgeben (5833 mtl). Alles, was über die kursabhängigen Kartenumsätze hinausgeht, wird demnach nicht mit Cashback belohnt.

Ich habe dort ein Elite-Abo, noch aus einer Zeit, bevor diese Obergrenze (bei Elite: 250.000 WXT pa) eingeführt wurde. Es gibt, damals wie heute, 4 %. 250.000 * 0,7 = 1750 €. Das heißt, wir müssten knapp 44.000 € im Jahr ausgeben, um das Maximum von 1750 € rauszuholen. Aber mindestens 9000 €, um kein Verlustgeschäft zu erleiden. Denn die Kosten für das Elite-Abo belaufen sich auf 30 € mtl. (360 € pa).

Was mich bei wirex sehr massiv ärgert ist, dass neben des jährlichen Limits außerdem ein monatliches Limit (in Höhe des halben Jahreslimits, also 10.000, 50.000 und 125.000 WXT) eingeführt wurde und zusätzlich - und das find ich dreist, weil ich die Abokosten von 360 € im Voraus bezahlt hatte und diese Änderung das Produkt ziemlich alltagsuntauglich macht - ein Limit pro Transaktion. Das ist mit 100 / 250 / 500 WXT viel zu niedrig. Beim Kurs von 0,7 ct pro WXT entspricht das einem maximalen Cashback von 0,7 / 1,75 / 3,50 € pro Transaktion. Der Betrag einer einzelnen Kartenzahlung, der 140 / 175 / 87,50 € übersteigt, gibt kein Cashback mehr (!). Das heißt: man darf immer grob schätzend ausrechnen, ob sich wirex für eine jeweilige Zahlung lohnt oder eine andere Karte nützlicher wäre.

Totaler Humbug ist das! Noch kundenunfreundlicher ist nur, dass nun mal auch die "Gewinnschwelle" aufgrund des volatilen Kursverlaufs total unterschiedlich sein kann. Am Beispiel des kostenlosen Modells mit 0,5 % Cashback: 100 WXT waren eine lange Zeit lang z.B. nur 40 ct wert, und nicht 70. Dementsprechend lag die Grenze, über derer es keine weitere Vergütung mehr gibt, mit nur 80 €/Transaktion noch mal deutlich unter der jetzigen von 140 €. Wer, wie ich, ein Elite-Abo hat, der braucht, will er zumindest in die schwarzen Zahlen kommen, allein dafür mind. 103 Kartenzahlungen (in dem Fall über je mindestens 87,50 €). Will man die vollen 1750 € Jahrescashback ausreizen, sind dann sogar 500 x 87,50 € notwendig. Da natürlich die wenigsten Transaktionen möglichst nah an 87,50 € sind, müsste man deutlich mehr als eben ausgerechnete 44.000 € jährlich über die Karte ausgeben.

Fazit
Mit dem Wegfall der Amazon-Kreditkarte gibt es momentan leider keine kostenlose Alternative, die interessant wäre - außer man ist Gewerbetreibender, da gibt es deutlich mehr Auswahl (weil die Bank für Businesskarten über 1 % Gebühren vom Händler erhält, bei Konsumenten-VISA- und -MasterCards nur max 0,3 %). Selbst kostenpflichtige Alternativen lohnen sich derzeit nicht wirklich.

Ich persönliche würde als Cashback-Kreditkarte für den "Ottonormalverbraucher" die Amex BMW empfehlen. Über den Umweg mit einem BMW Tagesgeld-Konto (ohne Mindesteinlage) kriegt man die Karte effektiv kostenlos - und damit auch eine Auslands-Krankenversicherung unabhängig vom Karteneinsatz. Auf Tankstellenumsätze gibt es 1 %. An einer Tankstelle kann man ja nicht nur tanken, sondern auch Tabak und Geschenkkarten kaufen.
Die Karte bietet aber mindestens genauso viel Cashback wie die Amex Payback (0,33 % und u.U. viel mehr Effektivcashback). Cashback erfolgt aber als Membership Rewards (MR). Diese sind viel flexibler einzusetzen als Payback-Punkte. Denn man kann sie weiterhin in Payback-Punkte umtauschen (0,33 % und darüber auch zu Miles & More-Meilen wandeln), in eine Rechnungsgutschrift tauschen (0,4 %) oder in einen Wertgutschein, den man z.B. auch zu Amazon- oder Kauflandfilial-Gutscheinen wandeln kann (0,5 %).
Deutlich attraktiver scheinen aber die vielen Bonusprogramme von Hotelketten und Airlines, die mit dem MR-Programm verknüpft sind. z.B. kann man für Gratis-Nächte im Verhältnis 1:1 die Punkte zu Hilton übertragen, 3:2 zu Marriott und 1:2 zu Radisson. Oder man bucht sich einen Business Class-Flug in einer der "Nobel-Airlines" zum Schnäppchenpreis: z.B. Singapore Airlines (3:2), Qatar Airways (5:4), Emirates (5:4) oder Etihad (5:4).

Die Karte ist leider nicht mit dem Turbo kombinierbar. Dieser ermöglicht sonst für 15 € pa 50 % mehr MR-Punkte (also 1,5 je €, was bei einem Tausch zu Payback 0,495 % ergäbe). Wer jährlich mind. 7500 € über die Karte laufen lassen kann (625€ mtl), für den lohnt sich evtl. eher die Blue Card mit MR-Teilnahme und Turbo (beides zusammen 45 € pa). Denn bei dank Turbo zu Bargeld umwandelbaren eff. 0,6 % liegt der Break-Even bei nur 7500 €.

Die allgemeinen Amex-Nachteile darf man auch nicht vergessen: DEUTLICH geringere Akzeptanz als MasterCard & VISA. Hohe Gebühren für den Auslandseinsatz und die Bargeldverfügung. Und: für den Händler sind Amex-Karten tendenziell mit höheren Entgelten verbunden, denn darüber wird ja das Cashback finanziert.
Aus diesem Grund ist eine Barclays Visa als Fallback-Karte angeraten (zum Bargeldabheben und Bezahlen in Fremdwährung und überall, wo Amex nicht akzeptiert wird). Wem es wichtig ist, auch weniger als 50 € gebührenfrei abheben zu können, sollte sich einmal die awa7 angucken. On top: Die pflanzen für je 100 € Kartenumsatz einen Baum!

Schlussworte: Nur Geduld, es kommen sicher wieder neue Player auf den Markt - die Karavane zieht dann weiter, bis auch diese Wiese abgegrast sein wird. Es kursieren ja schon Gerüchte, dass Barclay oder DKB eine Amazon-Kreditkarte herausbringen wollen. Da eine Quersubventionierung mit hohen Zinsen für die voraktivierte Ratenzahlung, wie es sie bei der LBB Amazon-Karte gab, für attraktive Cashback-Konditionen erfolgreich ist, tippe ich auf Barclays. Denn die sind im Gegensatz zur DKB darin jahrelang geübt.
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