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429°
Gepostet 17 Mai 2023
30 Freiminuten für Fernverkehrskunden mit Onlineticket von/zu bestimmten Bahnhöfen // Call a Bike
Im Geschäft: 2 Regionen, 6 Standorte ·


Geteilt von
Benjamin10
Mitglied seit 2018
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Die Deutsche Bahn verschickt jedem Kunden der einen DB Fernverkehrsfahrschein online kauft bis Ende Juli einen Gutschein für 30 Minuten Call a Bike, (dem Bikesharing-Anbieter der Deutschen Bahn)
Für die Teilnahme an der Aktion benötigt die Deutsche Bahn aus datenschutzrechtlichen Gründen Ihr Einverständnis. Bitte melden Sie sich, bevor Sie das ICE/IC-Ticket buchen, deshalb hier für den Newsletter an.
Eine weitere Voraussetzung ist das eure Fahrt an einem der folgenden Bahnhöfen im Fernverkehr beginnt oder endet:
Die Buchung der Fahrkarte muss bis zum 31.7 erfolgt dein, die Hinterlegung des Gutscheins in der Call a Bike bis zum 31.08.
Tipp:
Um noch mehr zu sparen gibt es folgende Möglichkeiten, ob diese mit der Aktion kombinierbar sind ist noch nicht bekannt, berichtet gerne in den Kommentaren:
Für die Teilnahme an der Aktion benötigt die Deutsche Bahn aus datenschutzrechtlichen Gründen Ihr Einverständnis. Bitte melden Sie sich, bevor Sie das ICE/IC-Ticket buchen, deshalb hier für den Newsletter an.
Eine weitere Voraussetzung ist das eure Fahrt an einem der folgenden Bahnhöfen im Fernverkehr beginnt oder endet:
- Frankfurt (Frankfurt Hbf, Westbahnhof, Südbahnhof)
- Berlin (Berlin Hbf, Berlin Ostbahnhof)
- München (München Hbf, München Hackerbrücke)
- Köln (Köln Hbf, Köln Messe-Deutz)
- Hamburg (Hamburg Hbf, Hamburg Altona, Hamburg Dammtor)
- Stuttgart (Stuttgart Hbf)
- Offenbach
- Lüneburg
- Darmstadt
Die Buchung der Fahrkarte muss bis zum 31.7 erfolgt dein, die Hinterlegung des Gutscheins in der Call a Bike bis zum 31.08.
Tipp:
Um noch mehr zu sparen gibt es folgende Möglichkeiten, ob diese mit der Aktion kombinierbar sind ist noch nicht bekannt, berichtet gerne in den Kommentaren:

Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 17 Mai 2023
24 Kommentare
sortiert nachHausgemacht:
- Internationale Verstrickungen
- zu viele Teilunternehmen (Cargo, Netz, Fernverkehr, etc) die alle wirtschaftlich sein müssen und nicht einfach daran bemessen werden, ob es den Kunden trotz Minusgeschäft dazu bringt lieber Bahn zu fahren, statt Auto
- kein spezielles Streckensystem für die Abstände zwischen Zügen, deshalb gröbere Taktung als in Europa üblich (mir fällt der Fachbegriff gerade nicht ein - es lässt aber zu, dass Zugfahrer wohl nicht mehr auf Streckenampeln achten müssen, sondern das onboard läuft)
Nicht hausgemacht:
- viel zu wenig Investition in die Strecke
- dadurch teilweise nur eingleisig, mit Wartezeiten
- teilweise keine Elektrifizierung (>30%), was Ausweichstrecken einschränkt
- Fahrgäste die 80 Koffer oder ein Rad in einen vollen Zug packen wollen (samstag vornittags sehr beliebt)
- Leute, die meinen sich vor einen Zug werfen zu müssen, damit verbundene Polizeieinsätze etc
Es gibt wahrlich viele Gründe. In Japan gehe ich aber auch hauptsächlich von mehr Disziplin der Kunden aus, um ehrlich zu sein.
Edith: Die DB hat das selbst Mal kurz aufgefasst: deutschebahn.com/de/…052
Edith2:
Shinkansen Fukuoka --> Kyoto 587km - 2h 44min = mindestens 164 Euro
ICE München --> Berlin 584km - 4h 34min = mindestens 80 Euro (muss man halt 5 Tage vorher buchen; sonst 133 Euro) (bearbeitet)
Ist das die Wartezeit wenn der Zug mal wieder zu spät kommt?
verkehrswacht-medien-service.de/gru…ng/
Schließlich wurde vom Institut Kuschmelka erwiesen, dass nur noch 2% der Bahnfahrer eine abgeschlossene Fahrradausbildung besitzen.
Und bei Beschwerden: "Halt die Fresse....."!
Danke, Mutti
Der Bahn-Mitarbeiter an der Hotline wusste leider so überhaupt nichts von der Aktion 🤭
Schade! Hätte die 30min. gerne genommen