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Aktualisiert am vor 1 Jahr
60 Freiminuten für Nextbike Leihfahrräder (Lokal Bonn, aber bundesweit einzulösen)
Im Geschäft: Bundesweit ·
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Rabattrobot
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Update 1
Heute ist die letzte Möglichkeit diesen Code einzulösen.
mydealz_Ire
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Das Green Juice Festival in Bonn hat einen Code für Nextbike-Fahrräder für die Anfahrt ausgegeben.
Gib den Code "GREEN60" (wie die vorherigen Codes, wieder leicht zu erraten) in der Nextbike-App unter Gutscheine ein und du bekommst 60 Freiminuten auf dein Nextbikekonto gutgeschrieben.
Obwohl der Code für Nextbike in Bonn gedacht ist, werden dem Konto auch Freiminuten gutgeschrieben, wenn du ihn in anderen Städten einlöst. Wie immer, gibt es trotzdem Ausnahmen, also einfach probieren.
Der Code kann bis zum 01.08.2022 eingelöst werden. Die Erfahrung zeigt, dass nach dieser Zeit ungenutzte Freiminuten auf dem Nextbike-Konto verfügbar bleiben.
Weitere Informationen zu Nextbike, den Standorten, FAQ und Preisen finden Sie unter nextbike.de
hinzugefügt von :
Anbei noch ein paar Informationen zu Nextbike
Überblick:
Die Nextbike GmbH mit Sitz in Leipzig ist ein im Jahr 2004 gegründeter Fahrradverleiher. Aktuell können die Fahrräder in über 300 Städten weltweit ausgeliehen werden. 2019 wurde nextbike von Stiftung Warentest als bestes Fahrradverleihsystem in Deutschland ausgezeichnet. nextbike bietet stationsbasierte Systeme, Flexzonen und hybride Systeme an.
Funktionsweise:
Die einmalige Registrierung erfolgt per App oder über das Internet. Die Ausleihe und Rückgabe ist per App, Hotline oder am Verleihterminal möglich. Die aktuellen Standorte der Räder findet man in der App und auf der Website. Die Preise variieren von Stadt zu Stadt. Die Mieträder sind auch für Einwegfahrten geeignet, da das Mietrad an einer Station ausgeliehen und an einer anderen Station wieder abgegeben werden kann. In allen Städten gibt es fest definierte Stationen, die sich je nach Stadt unterschiedlich gestalten. In einigen Städten wie z. B. Marburg gibt es fest definierte, durch Schilder gekennzeichnete Stationen. In Köln, Bonn, Dresden oder Leipzig gibt es eine definierte Zone, in der die Räder flexibel an jeder Straßenecke abgegeben (und auch wieder ausgeliehen) werden können.
Bei der Ausleihe per App muss zunächst der QR-Code gescannt werden. Im Anschluss öffnet sich das Schloss je nach Radtyp automatisch, oder via App wird ein Zahlencode übermittelt, mit dem das Schloss geöffnet werden kann. Die Räder können während der gesamten Ausleihe an verschiedenen Orten geparkt werden. Die Rückgabe kann per App, BikeComputer, Terminal oder Hotline erfolgen. In regelmäßigen Abständen werden die Räder von Servicemitarbeitern vor Ort geprüft und gewartet.
Die Räder werden entweder frei oder in eigens gefertigten Abstellanlagen/Stationen mit Informationsstele und Fahrradbügeln aufgestellt, wie bspw. in Tübingen. Zu den Nutzern gehören Pendler und Touristen, aber auch Ortsansässige, die das »öffentliche Fahrrad« regelmäßig in ihrer alltäglichen Wegekette nutzen.[45] Auch in der kalten Jahreszeit sind die nextbikes verfügbar, in manchen Städten mit einer leicht reduzierten Flotte.
Die Räder sind mit einer Drei- oder Siebengangnabenschaltung und einem Gepäckkorb ausgestattet, der wie bei einem Postfahrrad fest mit dem Rahmen verbunden ist und damit auch bei höherer Belastung ein bequemes Lenken ermöglicht. nextbike bietet seit 2014 auch SMARTbike 1.0 mit BikeComputer und Gabelschloss an, die die Ausleihe noch einfacher machen. Seit 2018 rollt außerdem die neueste Generation der SMARTbike 2.0 durch die Straßen. Die Räder haben neben einem Rahmenschloss auch integrierte Kartenlesegeräte für die Ausleihe mit Smart Cards der ÖPNV-Partner.
Standorte (Deutschland):
Unternehmen:
Das Unternehmen wurde 2004 von Ralf Kalupner und Markus Denk gegründet; es ist als Komplett-Anbieter von öffentlichen Fahrradverleihsystemen (Bike Sharing) tätig. Dabei entwickelt, produziert, vertreibt und betreibt nextbike Fahrradverleihsysteme an den mehr als 50 deutschen Standorten und weltweit in mehr als 200 Standorten. Die Fahrradverleihsysteme sind eine Ergänzung zum öffentlichen Personennah- und fernverkehr (ÖPNV). Die Produktion der Hardware (Fahrräder, Terminals, Ständer) erfolgt hierbei vorrangig in Leipzig. Dabei wird eine Vielzahl von Komponenten von Zulieferern weltweit bezogen. Das Unternehmen unterscheidet zwei Geschäftsmodelle: den Eigenbetrieb und das Lizenzgeschäft. Bei letzterem werden die Systeme (Hardware) komplett an einen Betreiber veräußert; nextbike übernimmt hierbei i. d. R. die softwareseitige Steuerung dieser Systeme. Im Eigenbetrieb befindet sich die Hardware im wirtschaftlichen Eigentum von nextbike; dieses System wird komplett in Eigenregie betrieben und erwirtschaftet dabei Erlöse aus Vertragsbeziehungen mit Kommunen oder Verkehrsbetrieben, der Werbevermarktung (über Werbung am Fahrradrahmen) und dem Verleih der Fahrräder.
Im November 2021 wurde Nextbike von Tier Mobility aufgekauft.
Quelle: Wikipedia
Gib den Code "GREEN60" (wie die vorherigen Codes, wieder leicht zu erraten) in der Nextbike-App unter Gutscheine ein und du bekommst 60 Freiminuten auf dein Nextbikekonto gutgeschrieben.
Obwohl der Code für Nextbike in Bonn gedacht ist, werden dem Konto auch Freiminuten gutgeschrieben, wenn du ihn in anderen Städten einlöst. Wie immer, gibt es trotzdem Ausnahmen, also einfach probieren.
Der Code kann bis zum 01.08.2022 eingelöst werden. Die Erfahrung zeigt, dass nach dieser Zeit ungenutzte Freiminuten auf dem Nextbike-Konto verfügbar bleiben.
Weitere Informationen zu Nextbike, den Standorten, FAQ und Preisen finden Sie unter nextbike.de
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Anbei noch ein paar Informationen zu Nextbike
Überblick:
Die Nextbike GmbH mit Sitz in Leipzig ist ein im Jahr 2004 gegründeter Fahrradverleiher. Aktuell können die Fahrräder in über 300 Städten weltweit ausgeliehen werden. 2019 wurde nextbike von Stiftung Warentest als bestes Fahrradverleihsystem in Deutschland ausgezeichnet. nextbike bietet stationsbasierte Systeme, Flexzonen und hybride Systeme an.
Funktionsweise:
Die einmalige Registrierung erfolgt per App oder über das Internet. Die Ausleihe und Rückgabe ist per App, Hotline oder am Verleihterminal möglich. Die aktuellen Standorte der Räder findet man in der App und auf der Website. Die Preise variieren von Stadt zu Stadt. Die Mieträder sind auch für Einwegfahrten geeignet, da das Mietrad an einer Station ausgeliehen und an einer anderen Station wieder abgegeben werden kann. In allen Städten gibt es fest definierte Stationen, die sich je nach Stadt unterschiedlich gestalten. In einigen Städten wie z. B. Marburg gibt es fest definierte, durch Schilder gekennzeichnete Stationen. In Köln, Bonn, Dresden oder Leipzig gibt es eine definierte Zone, in der die Räder flexibel an jeder Straßenecke abgegeben (und auch wieder ausgeliehen) werden können.
Bei der Ausleihe per App muss zunächst der QR-Code gescannt werden. Im Anschluss öffnet sich das Schloss je nach Radtyp automatisch, oder via App wird ein Zahlencode übermittelt, mit dem das Schloss geöffnet werden kann. Die Räder können während der gesamten Ausleihe an verschiedenen Orten geparkt werden. Die Rückgabe kann per App, BikeComputer, Terminal oder Hotline erfolgen. In regelmäßigen Abständen werden die Räder von Servicemitarbeitern vor Ort geprüft und gewartet.
Die Räder werden entweder frei oder in eigens gefertigten Abstellanlagen/Stationen mit Informationsstele und Fahrradbügeln aufgestellt, wie bspw. in Tübingen. Zu den Nutzern gehören Pendler und Touristen, aber auch Ortsansässige, die das »öffentliche Fahrrad« regelmäßig in ihrer alltäglichen Wegekette nutzen.[45] Auch in der kalten Jahreszeit sind die nextbikes verfügbar, in manchen Städten mit einer leicht reduzierten Flotte.
Die Räder sind mit einer Drei- oder Siebengangnabenschaltung und einem Gepäckkorb ausgestattet, der wie bei einem Postfahrrad fest mit dem Rahmen verbunden ist und damit auch bei höherer Belastung ein bequemes Lenken ermöglicht. nextbike bietet seit 2014 auch SMARTbike 1.0 mit BikeComputer und Gabelschloss an, die die Ausleihe noch einfacher machen. Seit 2018 rollt außerdem die neueste Generation der SMARTbike 2.0 durch die Straßen. Die Räder haben neben einem Rahmenschloss auch integrierte Kartenlesegeräte für die Ausleihe mit Smart Cards der ÖPNV-Partner.
Standorte (Deutschland):
- Berlin
- Leipzig
- Nürnberg (VAG)
- Ruhrgebiet (metropolradruhr - u. a. Dortmund, Bochum, Essen und Oberhausen)
- Rhein-Neckar (VRNnextbike - u.a. Bensheim, Bürstadt, Dossenheim, Frankenthal, Heidelberg, Heddesheim, Heppenheim, Hockenheim, Kaiserslautern, Ladenburg, Ludwigshafen, Mannheim, Schwetzingen, Speyer, Weinheim, Worms)
- Kiel und Kiel-Region (Sprottenflotte)
- Bremen
- Köln
- Bonn
- Freiburg im Breisgau (Frelo)
- Düsseldorf
- Dresden (MOBIbike)
Unternehmen:
Das Unternehmen wurde 2004 von Ralf Kalupner und Markus Denk gegründet; es ist als Komplett-Anbieter von öffentlichen Fahrradverleihsystemen (Bike Sharing) tätig. Dabei entwickelt, produziert, vertreibt und betreibt nextbike Fahrradverleihsysteme an den mehr als 50 deutschen Standorten und weltweit in mehr als 200 Standorten. Die Fahrradverleihsysteme sind eine Ergänzung zum öffentlichen Personennah- und fernverkehr (ÖPNV). Die Produktion der Hardware (Fahrräder, Terminals, Ständer) erfolgt hierbei vorrangig in Leipzig. Dabei wird eine Vielzahl von Komponenten von Zulieferern weltweit bezogen. Das Unternehmen unterscheidet zwei Geschäftsmodelle: den Eigenbetrieb und das Lizenzgeschäft. Bei letzterem werden die Systeme (Hardware) komplett an einen Betreiber veräußert; nextbike übernimmt hierbei i. d. R. die softwareseitige Steuerung dieser Systeme. Im Eigenbetrieb befindet sich die Hardware im wirtschaftlichen Eigentum von nextbike; dieses System wird komplett in Eigenregie betrieben und erwirtschaftet dabei Erlöse aus Vertragsbeziehungen mit Kommunen oder Verkehrsbetrieben, der Werbevermarktung (über Werbung am Fahrradrahmen) und dem Verleih der Fahrräder.
Im November 2021 wurde Nextbike von Tier Mobility aufgekauft.
Quelle: Wikipedia
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 21 Juli 2022
56 Kommentare
sortiert nachEine kostenlose Fahrt regt dazu an, öfter mit Nextbike zu fahren und zudem wächst der Kundenstamm. Das wird dazu beitragen, Investoren und auch lokale Behörden anzuziehen und zu überzeugen von Finanzierung/Subventionen/Ausbreitung der Fahrradinfrastruktur.
Dann kann man mal gezielt 60 Freiminuten verteilen (nicht alle Fahrer sind ja auch Mydealzer oder verwenden mehrere Codes)
Super um die neuen Lastenräder zu testen, die es seit letzter Woche gibt.
Oder E-Bike seit Anfang etwa einem Monat
Jetzt müssten sie nur mal wieder mehr Räder auf die Strasse bringen, erst waren wegen Vandalismus viele aus dem Verkehr gezogen, jetzt sind viele als Schienenersatzverkehr wegen S6 Baustelle abgestellt.