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Aldi Süd Longboard Maui and Sons Longboard / Skateboard

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DerLongboardPate
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eingestellt am 24. Apr 2022

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Hallo allerseits,

letztes Jahr gab es bereits rege Diskussionen, was die Longboards bzw. Skateboards von Aldi anging. Auch dieses Jahr werden in meinen Augen die gleichen Boards (bis auf das Design) wieder auf den Markt geworfen. (mydealz.de/dea…435)

Ob diese gut für einen geeignet sind oder auch nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Als Entscheidungshilfe poste ich meinen Text aus dem vergangenen Jahr nochmals hier rein.

Wer jedoch keine Lust hat, diesen Text zu lesen, kann gerne ein noch ausführlicheres Video zum Longboardkauf für Anfänger auf Youtube anschauen:

Longboard fahren lernen für Anfänger - Longboard kaufen - Tipps, Tricks und Begriffe



Ob das Longboard nun gut oder schlecht ist, kann man aus der Ferne natürlich nicht sagen.

Anhand der Spezifikationen lässt sich zumindest aber einiges feststellen, was für den ein oder anderen wichtig ist.

Es wird eine maximale Traglast von 100 Kilo angegeben.
Daraus lässt sich schlussfolgern, dass der Flex, also die Biegefähigkeit des Boards, sehr hart ist und gerade bei leichten Personen, besonders Kindern, kaum oder nicht nachgibt.

Ich wiege 74 Kilo bei über 1,80 Körpergröße. Ich bin vor kurzem auf einem Board mit zu hartem Flex für mich gefahren (Traglast 90 Kilo) . Nach 5 Minuten hab ich es sein lassen.

Die Achsen sind longboardtypisch als RKP (Reverse Kingpin) verbaut. Entsprechend sollte das Board wendiger sein. Ob auch ein 50 Grad Winkel zwischen Kingpin und Basisplatte vorhanden ist, was für die Wendigkeit von Vorteil wäre, kann ich anhand der Produktbilder nicht feststellen.

Die Achsbreite von rund 18 cm ist bei der Breite des Decks in Ordnung und sorgt für Stabilität.

Die Achsen sind Top Mount, also unter dem Board verbaut. Bedeutet: Das Board ist höher als bei einer Drop Through Verbauung. Für kleine Personen wäre also eine Drop Through Verbauung besser, was das Pushen angeht. Aber auch das Halten des Gleichgewichts wäre dort leichter, da der Schwerpunkt tiefer liegt.

Ebenso kann ich nichts zu den Lenkgummis, den Bushings sagen. Angaben fehlen hier.
Ich könnte schlussfolgern, wenn der Flex schon so hart ist, dann sind die Lenkgummis auch hart. Folgerichtig ist es für Leichtgewichte auf diesem Board schwer, einzulenken.

Der Rollendurchmesser mit 70 mm ist ok (fahre ich auch). Bedeutet: Beschleunigung wäre bei einem kleineren Durchmesser höher, aber das halten der Endgeschwindigkeit ist bei größerem Durchmesser wiederum besser. Oder sagen wir es so: Man muss mit diesem Rollendurchmesser weniger pushen als wenn man kleinere Rollen drunter hätte.
Die Rollenbreite ist mit 51 mm OK (ich bevorzuge schmalere Rollen). Weniger breit würde für weniger Grip sorgen, dafür für mehr Geschwindigkeit.
Der Härtegrad 85A der Rollen ist schon hart. Also weniger Grip als bei weicheren Rollen, was wiederum für mehr Geschwindigkeit sorgt. Mit dem vorhandenen Härtegrad lässt es sich schon prima sliden.

Das Deck scheint keine Einsparungen im Holz zu haben. Schwer zu sagen, ob es da zu Wheelbites (Berührung der Rollen mit der Unterseits des Decks) kommen kann.

Die Decklänge von über einem Meter bei einer Breite von rund 23 cm ist schon ordentlich. Was die Breite angeht: Ideal ab einer Schuhgröße von 40.

Und zu den Kugellagern: ABEC sagt nichts über die Qualität oder das verbaute Material aus. Die Zahl (in diesem Fall 7 - übrigens immer ungerade und bei 3 beginnend) gibt lediglich die Fehlertoleranz bei der Produktion an). Also liegt hier eine mittlere Fehlertoleranz vor.

Abschließend noch was zu dem "Skateboard": Ich bin mir nicht sicher, ob ich das auf dem Produktbild richtig sehe, aber da scheinen exakt die gleichen Achsen wie beim Longboard verbaut zu sein. Auch als RKP, was eher untypisch für ein Skateboard ist.

Wäre das der Fall, würde es sich im Prinzip wie eine kürzere Version des Longboards fahren.
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Das "Skateboard" ist eher ein Cruiser. Hat ja auch rkp achsen und größere Rollen.

85A Rollen sind für Anfänger (eigentlich für jedermann) absolut ungeeignet, es sei denn, man fährt nur über perfekte glatte Wege, was selten der Fall ist (und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit diesem Board sliden wird). Ich fahre z. B. 78.5A und 77A an meinen Boards. Flex ist wiederum Geschmackssache. Ich habe mit hart angefangen, dann habe ich ein sehr flexibles Board gefahren, jetzt sind meine Boards wieder eher hart (wobei ich eher im LDP unterwegs bin).

Aus meiner Erfahrung - um auf den Geschmack zu kommen, reicht auch dieses Board (wobei die harten Rollen den Spaß wirklich verderben können). Dann kommt aber definitiv Lust auf mehr. Bei meinem letzten Board waren die Schrauben teurer, als das Setup hier
Bearbeitet von: "Ost" 24. Apr
24 Kommentare
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    Gute Beschreibung. Sind solche Bretter aber nicht irgendwie 90er Jahre style?
  2. Avatar
    Autor*in
    anonymous2k124.04.2022 08:44

    Gute Beschreibung. Sind solche Bretter aber nicht irgendwie 90er Jahre …Gute Beschreibung. Sind solche Bretter aber nicht irgendwie 90er Jahre style?


    Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Eventuell ist es ja ein Tribut des Herstellers an die 80er (Firmengründung) bzw. die 90er.
    Am Ende des Tages geht es um das Fahrgefühl. Hauptsache, es rollt
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    Ich war letztes Jahr bei drei Läden, alle Boards waren schon weg. Manch einer vermutet das die Aldi Mitarbeiter schon zugeschlagen haben
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    Autor*in
    D_Witte24.04.2022 08:58

    Ich war letztes Jahr bei drei Läden, alle Boards waren schon weg. Manch …Ich war letztes Jahr bei drei Läden, alle Boards waren schon weg. Manch einer vermutet das die Aldi Mitarbeiter schon zugeschlagen haben


    Das kann ich nicht beurteilen. Ich weiß noch, dass andere schrieben, dass bei ihnen die Boards noch nach einer Woche in den Läden lagen. Eventuell ist die Ursache auch einfach eine ungleiche Verteilung in den Filialen gewesen. Sowas hatte ich mal mit Sonnenliegen erlebt. Es gab am frühen Morgen am Starttag des Angebots exakt 4 Stück in der Filiale.
  5. Avatar
    Das "Skateboard" ist eher ein Cruiser. Hat ja auch rkp achsen und größere Rollen.

    85A Rollen sind für Anfänger (eigentlich für jedermann) absolut ungeeignet, es sei denn, man fährt nur über perfekte glatte Wege, was selten der Fall ist (und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit diesem Board sliden wird). Ich fahre z. B. 78.5A und 77A an meinen Boards. Flex ist wiederum Geschmackssache. Ich habe mit hart angefangen, dann habe ich ein sehr flexibles Board gefahren, jetzt sind meine Boards wieder eher hart (wobei ich eher im LDP unterwegs bin).

    Aus meiner Erfahrung - um auf den Geschmack zu kommen, reicht auch dieses Board (wobei die harten Rollen den Spaß wirklich verderben können). Dann kommt aber definitiv Lust auf mehr. Bei meinem letzten Board waren die Schrauben teurer, als das Setup hier
    Bearbeitet von: "Ost" 24. Apr
  6. Avatar
    D_Witte24.04.2022 08:58

    Ich war letztes Jahr bei drei Läden, alle Boards waren schon weg. Manch …Ich war letztes Jahr bei drei Läden, alle Boards waren schon weg. Manch einer vermutet das die Aldi Mitarbeiter schon zugeschlagen haben

    Manch einer vermutet du warst nur zu spät
  7. Avatar
    85A harte Rollen sind wirklich an der Grenze zum entspannten Cruisen. Evtl. in den Kleinanzeigen schauen nach weicheren. Für den Einsteiger, der sich wirklich mal bisschen Einfahren will und noch keine Ahnung von Flex etc. hat sicher ganz gut geeignet. Hab hier auch so ein Teil von No Rules, irgendwann größere Rollen von Oxelo nachgerüstet, mit denen könnte ich vermutlich selbst durch Schotter rollen
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    Ost24.04.2022 09:54

    Das "Skateboard" ist eher ein Cruiser. Hat ja auch rkp achsen und größere R …Das "Skateboard" ist eher ein Cruiser. Hat ja auch rkp achsen und größere Rollen.85A Rollen sind für Anfänger (eigentlich für jedermann) absolut ungeeignet, es sei denn, man fährt nur über perfekte glatte Wege, was selten der Fall ist (und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand mit diesem Board sliden wird). Ich fahre z. B. 78.5A und 77A an meinen Boards. Flex ist wiederum Geschmackssache. Ich habe mit hart angefangen, dann habe ich ein sehr flexibles Board gefahren, jetzt sind meine Boards wieder eher hart (wobei ich eher im LDP unterwegs bin).Aus meiner Erfahrung - um auf den Geschmack zu kommen, reicht auch dieses Board (wobei die harten Rollen den Spaß wirklich verderben können). Dann kommt aber definitiv Lust auf mehr. Bei meinem letzten Board waren die Schrauben teurer, als das Setup hier


    welche boards würdest du denn empfehlen ? ich will mir jetzt schon seit 2 jahren einen board kaufen aber weiß nie so recht ob das board am ende ein reinfall sein kann oder nicht.
  9. Avatar
    Pri_Vat24.04.2022 16:41

    welche boards würdest du denn empfehlen ? ich will mir jetzt schon seit 2 …welche boards würdest du denn empfehlen ? ich will mir jetzt schon seit 2 jahren einen board kaufen aber weiß nie so recht ob das board am ende ein reinfall sein kann oder nicht.


    Was willst du mit dem Board machen? Und was ist dein Budget?
  10. Avatar
    Ost24.04.2022 17:16

    Was willst du mit dem Board machen? Und was ist dein Budget?


    eher zum cruisen
    Bearbeitet von: "Pri_Vat" 24. Apr
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    Ich habe mir letztes Jahr das Board aus den Angebot geholt. Die Schwachstelle sind eindeutig die Rollen. Die haben recht viel Rollwiderstand. Nein, es sind nicht nur die Lager. Die hatte ich auch getauscht und es hatte wenig Effekt. Also, er ein leicht laufendes Board haben will, investiert hier nochmal 80€ zusätzlich. Und in dem Moment geht man besser in einen Laden und lässt sich beraten.
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    Pri_Vat24.04.2022 17:20

    eher zum cruisen


    Cruisen kann natürlich auch sehr unterschiedlich sein, wären das eher 5 km Runden, oder doch mehr? Möchte eher in der Stadt, oder irgendwo auf weitläufigen Wegen? Wird es eher flach, oder doch Mal eine oder andere Abfahrt? Möchte man das Board in den öffentlichen Mitnehmen etc...

    Ich hatte mit einem Globe Board angefangen, die Dinger gab es aber damals ab und zu für 60 Euro. Lange nicht mehr so günstig gesehen. Und auch bei dem waren die Rollen und vor allem die Lenkgummis zu hart.

    Später habe ich mir für Kurzstrecken und die Stadt ein Penny geholt (um mal schnell zur Ubahn zu fahren und das Board dann mitzunehmen).

    Jetzt fahre ich ganz andere Boards. Wie gesagt, kommt darauf an, was du vor hast.
  13. Avatar
    Würde mir auch gerne ein Board holen.
    Würde damit aber eher mal eben zur Eisdiele cruisen, eine Runde mit den Kleinen fahren (die dann auf dem Fahrrad - bis sie auch auf den Geschmack kommen...) oder so ähnlich. Also alles unter 5km. Straße/Bürgersteig/leichter Schotter (durch den Park)
    Bin ca. 1,77m bei 80kg - kann da jemand was konkretes empfehlen? Würde auch über Kleinanzeigen ein gebrauchtes Board kaufen, muss nicht neu sein.
    Budget um die 150-200€.
  14. Avatar
    Ist die kleine eine “Surfskate?”
  15. Avatar
    Autor*in
    Soph_iie24.04.2022 21:52

    Ist die kleine eine “Surfskate?”


    Davon ist nicht auszugehen. Dafür sollte schon eine spezielle Surfskate-Achse verbaut sein, was hier nicht der Fall ist.
  16. Avatar
    Das kleine ein Surfskate?
  17. Avatar
    Autor*in
    kriz112.05.2022 10:00

    Das kleine ein Surfskate?


    Hie, siehe meine Antwort auf die Frage von Sophie
  18. Avatar
    flash4ever24.04.2022 21:06

    Würde mir auch gerne ein Board holen.Würde damit aber eher mal eben zur E …Würde mir auch gerne ein Board holen.Würde damit aber eher mal eben zur Eisdiele cruisen, eine Runde mit den Kleinen fahren (die dann auf dem Fahrrad - bis sie auch auf den Geschmack kommen...) oder so ähnlich. Also alles unter 5km. Straße/Bürgersteig/leichter Schotter (durch den Park)Bin ca. 1,77m bei 80kg - kann da jemand was konkretes empfehlen? Würde auch über Kleinanzeigen ein gebrauchtes Board kaufen, muss nicht neu sein.Budget um die 150-200€.


    Drop-through Markenboard, ein Loaded, ein Bustin (die sind gut und meistens günstiger, als loaded). Wichtig sind gute achsen und anständige Rollen. Das wäre so mein Ratschlag, um Spaß zu haben. Unter 5 km kannst du aber mit beliebigen Board schaffen, auch mit dem Aldi-Board aus dem Deal
  19. Avatar
    Autor*in
    Heute, am 25. Mai gibt es immer noch welche. Sind wohl dieses Jahr eher Ladenhüter ...

    36319701-LrFvV.jpg
  20. Avatar
    Bei uns im Aldi Potsdam auf 30€ reduziert (25.5.)
  21. Avatar
    hab das board mal mitgenommen, bin zufrieden damit. Bin blutiger Anfänger, macht aber bisher richtig bock damit zu fahren
  22. Avatar
    Autor*in
    Smitty4703.06.2022 03:55

    hab das board mal mitgenommen, bin zufrieden damit. Bin blutiger Anfänger, …hab das board mal mitgenommen, bin zufrieden damit. Bin blutiger Anfänger, macht aber bisher richtig bock damit zu fahren


    Schau mal nach, ob die Rollen nicht zu fest sind. Bei den Boards, die hier noch lagen, waren die Muttern so brutal festgezogen, dass sich die Rollen raum drehten. Nur ein kleiner Tipp
  23. Avatar
    Hab mir das longboard geholt, hier mein Fazit für den Fall das ein vergleichbares Brett nächstes Jahr wieder angeboten wird. Ich bin relativ unerfahren was Skateboards angeht, also nehmt alles was ich hier schreibe entsprechend.

    Lenkgummis: Die Lenkgummis sind steinhart. Bei 78kg muss man die Kingpins sehr lose einstellen um eine anständige Lenkbarkeit zu erreichen. Tausch lohnt sich hier.

    Rollen: Die Rollen sind ziemlich breit (5cm) und mit 85A relativ hart. Frisch aus dem Supermarkt waren die Rollen auch viel zu fest angezogen. Das hat als Konsequenz dass man auch schon bei nur leicht unebenem Straßenbelag stark abgebremst wird und sich ziemlich abmühen muss. Umstieg auf 60mm 78A Rollen war für mich ein riesiger Unterschied was Tempo/Fahrspaß anging, größere wären vermutlich auch gut/besser, aber die hatte ich eben zur Hand. Wenn ihr nicht grade Downhill fahren wollt, was ich einem Anfänger, der vermutlich die Zielgruppe für ein 40€ Brett wäre, nicht empfehlen würde, dann braucht ihr den Gripp von 5cm breiten Rollen nicht und ich würde etwas schmaleres empfehlen, das euch weniger ausbremmst, wenn es grade nicht steil bergab geht. Tausch lohnt sich hier.

    Brett: Das Brett hat bei 78kg einen merkbaren Flex, der Farten über unebenen Untergrund angenehm abfedert. Verleich zu andern Longboards kann ich leider nicht liefern, da fehlt mir die Erfahrung. Das Brett hat kaum Concave, wodurch man sehr bequem darauf steht, allerdings sind dadurch fürs Lenken auch etwas größere Bewegungen notwendig. Für Anfänger: Wegen dem Flex war für mich das Lenken während man das Board pusht anfangs etwas wackeliger als bei einem regulären Skateboard ohne Flex. Nichts woran man sich nicht gewöhnen kann, aber wenn man ganz von vorne anfängt ist das eben ein weitere Sache die man lernen muss.

    Achsen: Aus einem mir nicht erkennbaren Grund sind zwischen Achsen und Brett noch Distance Pads verbaut. In Kombination mit den 70mm Rollen und der nicht Drop-Through Bauweise landet man bei einem relativ hohen Schwerpunkt. Als Anfänger ist das etwas wackeliger als nötig, und führt auch dazu das man beim pushen tiefer herunterknien muss was entsprechend schneller erschöpft. Ich hab die Distance Plate ausgebaut, aufgrund der Boardform muss man sich um Wheelbites nicht wirklich Sorgen machen. Noch ein Hinweis für Anfänger: Die Achsen sind breiter als das Brett. Das ist Standard bei Longboards, aber besonders in Kombination mit den sehr breiten Rollen kann es beim pushen passieren, dass ihr beim anschieben an eine Rolle kommt und euch damit unsanft abbremst. Wie beim Flex auch schon trainiert man sich hier mit der Zeit die richtige Bewegung an, hat aber anfangs eine weitere Hürde zu überwinden.

    Speedringe: Fehlen zwischen Rolle und Sicherungsmutter.

    Kugellager: Hier habe ich nichts auszusetzen, mit anderen Rollen funktionieren sie wunderbar.


    Fazit: Das Board kostet 40€, wenn man die Achsen einstellt, in einem Sale einen Satz Rollen 60-70mm 78a Härte und evtl ein paar Lenkgummis schießt (in der Priorität) hat man damit für kleines Geld ein ordentliches Einstiegs-Longboard. Kein High-End Gerät, aber auch nichts wo einem das Material den Spaß am fahren nimmt.
    Ich vermute stark dass die im Cruiser verbauten Teile die gleichen sind, und das die Rollen und die Lenkgummis hier auch das größte Problem sind. Der Cruiser hat keinen Flex und ist damit für komplette Einsteiger evtl. etwas einfacher zu handhaben. Ich bin mir beim Cruiser nicht sicher ob er auch mit Distance Pads kommt. Von der Form her sind Wheelbites aber durchaus ein Thema, entsprechend muss man hier ausprobieren ob es sich lohnt sie auszubauen.
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