Leider ist dieser Deal mittlerweile abgelaufen
eingestellt am 29. Dez 2021
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Aktuell bekommt man bei Jütten und Koolen den Suzuki Swift in der Comfort Variante als EU-Neuwagen für 12.550€ (Danke @cobade) Das Auto ist frei konfigurierbar und die Überführung inklusive. Der Bruttolistenpreis liegt bei 18.100€ (Ersparnis 30%). Den nächstbesten Preis erzielt man m.E. bei apl24.de (Ersparnis 15%). Die Lieferzeit liegt bei etwa 9 Monaten.
Bei Interesse an weiteren Angeboten in diesem Bereich könnt ihr mir auch gerne einfach folgen.

Eckdaten

Ausstattung:


Verbrauch:



EU-Neuwagen – Definition und Erklärung
Was ist ein EU-Neuwagen? Bei einem EU-Neuwagen, auch EU-Neufahrzeug oder EU-Fahrzeug genannt, handelt es sich um ein Fahrzeug, das ursprünglich für die Vertriebsgesellschaft in einem anderen Land der EU produziert wurde und nun in Deutschland zum Kauf angeboten wird. Teilweise ist auch von einem „Reimport“ die Rede. Diese Begrifflichkeit basiert auf der Sachlage, dass ein in Deutschland produziertes Auto zunächst in ein anderes Land exportiert und dann wieder zurück nach Deutschland importiert wurde.
Was ist eine Tageszulassung? Bei einigen EU-Fahrzeugen ist eine Tageszulassung im jeweiligen Ursprungsland notwendig. Die Tageszulassung besagt lediglich, dass das Fahrzeug für einen Tag zugelassen und im Anschluss wieder abgemeldet wurde, um im Ursprungsland aus vertriebspolitischen Gründen in die Zulassungsstatistik einzufließen und damit Absatz-Ziele zu erfüllen - gefahren wird das Fahrzeug trotz Zulassung jedoch nicht.
Warum gibt es EU-Neuwagen? Hierfür gibt es eine ganz einfache Antwort: weil einige Fahrzeuge in anderen Ländern der EU deutlich günstiger angeboten werden und nach einem Import in Deutschland weiterhin mit einem Preisvorteil gegenüber den deutschen Fahrzeugen angeboten werden können. Gründe für diese unterschiedlichen Preise sind unter anderem landesspezifische Steuersätze und Abgaben, Währungsschwankungen, herstellerpolitische oder persönliche Absatz-Ziele, eine schwächere Nachfragesituation oder eine schlechtere Kaufkraft – so könnte man wohl kaum ein Fahrzeug beispielsweise in Rumänien zu einem „deutschen Preis“ an Privatkunden verkaufen. Hinzu kommt, dass wir regelmäßig große Abnahmemengen verhandeln und so von Volumenrabatten profitieren, die wir an Sie weitergeben können.
EU-Neuwagen – gibt es Unterschiede? Wie unterscheidet sich ein EU-Neuwagen von einem deutschen Fahrzeug? Auf Anhieb lässt sich ein EU-Fahrzeug oder ein Reimport nicht erkennen. Der größte Unterschied liegt vermutlich innerhalb der Ausstattung und der Vermarktung der Ausstattungslinien. Die Hersteller reagieren auf die Nachfrage-Anforderungen in den Zielmärkten, für das die Fahrzeuge vorgesehen sind, und entsprechend könnte die Ausstattung dort von der deutschen Ausstattung abweichen. Als Beispiel könnte man die Sitzheizung nennen, die in südlichen Ländern, zum Beispiel Spanien, kaum in den Serienausstattungen zu finden ist und in Deutschland in nahezu jeder gehobenen Ausstattungslinie zur Standardausstattung gehört. Auf der anderen Seite kann es vorkommen, dass die Ausstattungslinien von EU-Neufahrzeugen Ausstattungsdetails standardmäßig enthalten, die die Hersteller aufgrund der Nachfragesituation in Deutschland für viel Geld optional verkaufen möchten. In diesen Fällen profitieren Sie von einer höherwertigen Ausstattung im Vergleich zu einem deutschen Fahrzeug. Die Floskel, ein EU-Neufahrzeug sei grundsätzlich schlechter ausgestattet, ist heutzutage nicht mehr sachgerecht.
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Eckdaten
- Erstzulassung: Neuwagen
- Kilometerstand: 0 km
- Fahrzeugaufbau: Limousine
- Getriebe: Manuell
- Anzahl der Türen: 4/5
- Farbe: Rot (Solid Fervent Red)
- Innenfarbe: Schwarz
- Kraftstoff: Benzin
- Leistung: 83 PS (61 kW)
- Hubraum: 1198 ccm

Ausstattung:
- 61 kW (83 PS)
- Benziner
- 5-Gang Schalter
- Mild-Hybrid
- Klimaanlage
- Fensterheber vorn elektrisch
- Adaptiver Tempomat (ACC) mit Geschwindigkeitsbegrenzer
- Fahrersitz höhenverstellbar
- Lederlenkrad höhenverstellbar
- Farbiges LCD-Multifunktionsdisplay
- CD-Radio MP3-fähig (inkl. DAB) mit Bluetooth®-Freisprecheinrichtung inklusive Lenkradbedienung
- 4 Lautsprecher
- USB-Anschluss
- Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung
- Start-Stopp-System
- Außenspiegel beheizbar
- Außenspiegel elektrisch verstellbar
- Lichtsensor
- LED-Tagfahrlicht (Hauptscheinwerfer)
- LLED-Rückleuchte
- Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
- Berganfahrhilfe
- Airbags vorn für Fahrer und Beifahrer
- Seitenairbags vorn
- Vorhangairbags vorn und hinten
- Reifendruck-Kontrollanzeige
- ISOFIX-Kindersitzbefestigungen auf den beiden äußeren Fondsitzen


Verbrauch:



EU-Neuwagen – Definition und Erklärung
Was ist ein EU-Neuwagen? Bei einem EU-Neuwagen, auch EU-Neufahrzeug oder EU-Fahrzeug genannt, handelt es sich um ein Fahrzeug, das ursprünglich für die Vertriebsgesellschaft in einem anderen Land der EU produziert wurde und nun in Deutschland zum Kauf angeboten wird. Teilweise ist auch von einem „Reimport“ die Rede. Diese Begrifflichkeit basiert auf der Sachlage, dass ein in Deutschland produziertes Auto zunächst in ein anderes Land exportiert und dann wieder zurück nach Deutschland importiert wurde.
Was ist eine Tageszulassung? Bei einigen EU-Fahrzeugen ist eine Tageszulassung im jeweiligen Ursprungsland notwendig. Die Tageszulassung besagt lediglich, dass das Fahrzeug für einen Tag zugelassen und im Anschluss wieder abgemeldet wurde, um im Ursprungsland aus vertriebspolitischen Gründen in die Zulassungsstatistik einzufließen und damit Absatz-Ziele zu erfüllen - gefahren wird das Fahrzeug trotz Zulassung jedoch nicht.
Warum gibt es EU-Neuwagen? Hierfür gibt es eine ganz einfache Antwort: weil einige Fahrzeuge in anderen Ländern der EU deutlich günstiger angeboten werden und nach einem Import in Deutschland weiterhin mit einem Preisvorteil gegenüber den deutschen Fahrzeugen angeboten werden können. Gründe für diese unterschiedlichen Preise sind unter anderem landesspezifische Steuersätze und Abgaben, Währungsschwankungen, herstellerpolitische oder persönliche Absatz-Ziele, eine schwächere Nachfragesituation oder eine schlechtere Kaufkraft – so könnte man wohl kaum ein Fahrzeug beispielsweise in Rumänien zu einem „deutschen Preis“ an Privatkunden verkaufen. Hinzu kommt, dass wir regelmäßig große Abnahmemengen verhandeln und so von Volumenrabatten profitieren, die wir an Sie weitergeben können.
EU-Neuwagen – gibt es Unterschiede? Wie unterscheidet sich ein EU-Neuwagen von einem deutschen Fahrzeug? Auf Anhieb lässt sich ein EU-Fahrzeug oder ein Reimport nicht erkennen. Der größte Unterschied liegt vermutlich innerhalb der Ausstattung und der Vermarktung der Ausstattungslinien. Die Hersteller reagieren auf die Nachfrage-Anforderungen in den Zielmärkten, für das die Fahrzeuge vorgesehen sind, und entsprechend könnte die Ausstattung dort von der deutschen Ausstattung abweichen. Als Beispiel könnte man die Sitzheizung nennen, die in südlichen Ländern, zum Beispiel Spanien, kaum in den Serienausstattungen zu finden ist und in Deutschland in nahezu jeder gehobenen Ausstattungslinie zur Standardausstattung gehört. Auf der anderen Seite kann es vorkommen, dass die Ausstattungslinien von EU-Neufahrzeugen Ausstattungsdetails standardmäßig enthalten, die die Hersteller aufgrund der Nachfragesituation in Deutschland für viel Geld optional verkaufen möchten. In diesen Fällen profitieren Sie von einer höherwertigen Ausstattung im Vergleich zu einem deutschen Fahrzeug. Die Floskel, ein EU-Neufahrzeug sei grundsätzlich schlechter ausgestattet, ist heutzutage nicht mehr sachgerecht.
Zusätzliche Info
Jeder hat andere Bedürfnisse. Von daher ist es sinnlos jmd nahezulegen, ein anderes Auto für einen höheren Preis zu kaufen.
Ich bin 12 Jahre lang einen Kleinwagen mit 80 PS in Grundausstattung gefahren. Jetzt warte ich auf meinen nächsten: Kleinstwagen mit 42 PS Dauerleistung (80 PS Peak Leistung).
Manchmal braucht es nicht mehr als ein "Spielzeugauto". Kommt natürlich auf den Anwendungsfall und auf die eigenen Ansprüche an.
Ich halte nichts von großen, komfortablen und starken Autos. Reinste Wertvernichtungsmaschinen. Ich muss von A nach B kommen und nicht weiter als 40 km am Tag fahren.
Die Mild Hybrid Funktion kann halt mit minimal Aufwand integriert werden (Startermotor zum beschleunigen nutzen) und pro Gramm Mehrausstoß pro Kilometer fallen 95€ an Strafe pro Wagen an. Ein Liter Benzin sind 2370 Gramm, also eine Reduktion um 0,1l/100km spart 2,37Gramm/km bzw. 225€ an CO2 Strafe ein (wenn ich die Werte dazu alle richtig verstanden habe).
Ob man das jetzt schönrechnen nennt oder nicht.. ich halte Kraftstoffeinsparung für sinnvoll.
Gibt es den überhaupt noch?
Ich meine der wurde durch den mild Hybrid ersetzt.
Ne. Ist ein Mild-Hybrid
Danke für die Info. Wusste nicht das man zwischen unterschiedlichen Hybrid auch noch bei den Zuschüssen unterscheidet. Dachte Hybrid ist Hybrid. Hauptsache im Wagen ist Elektroantrieb auch mit dabei
einfach nur eine maschine für die steuer. wir haben genug autos.
Der hat keinen Elektroantrieb, der "speichert" vermutlich nur die Bremsenergie in der Starterbatterie und betreibt dann beim beschleunigen das Licht damit oder so (Vermutung, hab dieses Modell nicht speziell recherchiert). Du kannst nicht elektrisch fahren und die Ersparnis ist äußerst überschaubar
0 km
Das ist ein Mildhybrid. Meist unterstützt der beim Starten und Anfahren, soweit ich weiß.
Glückwunsch ans Marketing.
Der alte Toyota von meiner Freundin fährt immerhin 2 km rein elektrisch.
Das sich sowas dann überhaupt Hybrid nennen darf. Ich hab mir in der Autostadt ein Skoda Octavia RS mit Hybrid angeschaut und da hatte man mir glaub ich gesagt das er mit Elektroantrieb 30 oder 50 km fahren kann. Was auch schon wenig ist aber 0 Km ist doch ne echte Mogelpackung
Er hat schon eine kleine Lithium Batterie. Aber der Motor ist der Starter.
Du meinst sicher den Toyota Yaris Hybrid. Der kostete aber vor Jahren schon mind. 17500, 00 Euro.
Es gibt sogar mikro hybride.
Das sind auch nur Autos mit Start stop funktion. Wird ziemlich inflationär das Wort genutzt haha
Maschine für die Steuer? Wir haben genug Autos? Leider hast du mich neugierig gemacht Autos haben wir auch genug aber wie sparst du mit einem weiteren Steuer?
Mein Q5 ist auch ein Mild Hybrid. Konnten an nur so oder eben als echten Hybrid bestellen. Ich vermute nur wegen CO2 werten um das schön zu rechnen. Mit Umweltschutz hat das meiner Meinung nach nichts zu tun und passt da schon fast wieder zum Auto. Aber das in einen Kleinwagen zu packen verstehe ichvauch nicht.
Der neue Swift Sport ist ein mild Hybrid hat „nur“ noch 129ps kombiniert mit 37l Tank. Bin den gestern gefahren.
ist ganz lustig, aber mir passt der Sitz nicht und die Schaltung ist etwas wackelig, im Vergleich zum Golf .
macht aber gut Laune die 17 Zoll könnten was breiter sein, denn der dreht schon gut durch.
innen und die Anzeigen sind ganz nett. Tourge und Power + boost….
Die Mild Hybrid Funktion kann halt mit minimal Aufwand integriert werden (Startermotor zum beschleunigen nutzen) und pro Gramm Mehrausstoß pro Kilometer fallen 95€ an Strafe pro Wagen an. Ein Liter Benzin sind 2370 Gramm, also eine Reduktion um 0,1l/100km spart 2,37Gramm/km bzw. 225€ an CO2 Strafe ein (wenn ich die Werte dazu alle richtig verstanden habe).
Ob man das jetzt schönrechnen nennt oder nicht.. ich halte Kraftstoffeinsparung für sinnvoll.
Sehe ich anders. Wir haben den Suzuki Ignis mit Miild-Hybrid, die Rekuperation spart durchaus Sprit. Und natürlich ist der Wagen beim Start-Stopp sofort wieder da, bei unserem alten Wagen haben wir es immer deaktiviert, da er sich beim starten an der Ampel doch etwas zeit gelassen hat. Dies spart natürlich auch Sprit, vor allem in der Stadt mit viel Stau.
Vollhybrid, plug in hybrid, mild hybrid. Einfach mal bissl googlen...
Dieser hier = Mildhybrid heißt: bremsenergie wird in einer kleinen Batterie (meist um 1kwh) gespeichert und über den besagten Riemenstartergenerator beim beschleunigen wieder genutzt. Spart minimal Sprit. Ergo wie schon erwähnt weniger strafzahlungen für den Hersteller
Das ist aber glaube auch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.
Zum Teil kann ein Mildhybrid den Motor gerademal im Leerlauf, also wenn man rollen lässt, oder wie es in Marketing-Neudeutsch heißt: Segeln, ausschalten und die Verbraucher, wie Klimaanlage, Radio, Licht, etc. weiterbetreiben.
Dazu statt Anlasser einen Riemenstartergenerator, damit der Motor unter Start/Stopp-Automatik schneller wieder startet.
jedes jahr 12550/6 = 2090 € (6 jahre da neuwagen) vom bruttoeinkommen absetzen. ein paar euro steuern sparen. ich kenne jemanden, der kauft sich jedes jahr ein notebook (seit der digital-afa kann er notebooks über 952 € kaufen und in 1 jahr zu 100 % absetzen) und setzt es von der steuer ab. die anderen autos die wir haben können nicht mehr für die steuer geltend gemacht werden, der letzte neuwagen hat dieses jahr sein 6. jahr hinter sich.
1 pkw, dessen kupplung sollte mal gewechselt werden, für den habe ich reichlich bremsbeläge (sonderposten unter 5 € die letzten die es noch gab für das modell, inzwischen viel teurer), motoröl, überdimensionierte autobatterien, zündkerzen, scheibenwischerflüssigkeit, aerotwin eingebaut, die laut bosch nicht passen. der soll fahren bis er durchgerostet ist (über 24 jahre alt).
rate mal warum es mehr autos als menschen gibt. deswegen läuft die industrie, weil man autos kaufen kann.
computer können wir auch kaufen bis zum 31.12.2021 aber wir wollen etwas warten, bessere technologie, nvidia geforce rtx 4070, ddr5, pcie5 etc. wir haben es nicht eilig und mögen autos mehr. was man noch kaufen könnte sind grundstücke und immobilien. aber die preise sind hier wiederrum zu hoch.
So ist es. So schnell wie unser Ignis war bisher kein anderer Wagen mit Start-Stopp Automatik wieder an, und man hört auch kein Anlassergeräusch. Der Motor schaltet sich bereits vor dem Anhalten ab, sofern man ausgekuppelt hat. Wie aggressiv das Start-Stopp System arbeitet kann man übrigens auch einstellen. Es ist jedenfalls das erste Auto mit Start-Stopp bei dem ich es nicht deaktiviere, einfach weil es mich nicht stört.
Lüfter, Heizung, Licht, Radio etc. werden während der Start-Stopp Phase vom Akku gespeist, lediglich die Klimaanlage wird nach einem kurzen Moment heruntergefahren. Wie lange sie im Betrieb bleibt hängt von der jeweiligen Einstellung (Eco / Comfort) ab.
Natürlich kann man sich über den Sinn von Mild-Hybrid streiten. Ich finde es aber sinnvoll, zumal es sich beim Ignis und dem Swift ja um ein Facelift-Modell handelt, d.h. der Wagen ist keine Neuentwicklung, sondern er basiert auf der gleichen Konstruktion wie schon sein Vorgängermodell. Ein "echter" Hybrid benötigt natürlich auch einen größeren Akku, der den Wagen nicht nur teurer sondern auch schwerer macht. Unser Ignis wiegt knapp unter 1000 kg, als echter Hybrid wäre er wohl wesentlich schwerer.
Was hat die bei Jütten Koolen nicht gefallen bzw. was ist schief gelaufen?
Hast du ein Gewerbe? Ich muss echt ein Steuernoob sein dachte man kann nur geschäftliche Genutzte PKW von der Steuer absetzen. Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort!
ja gewerbe. die pkw's gehören klassischerweise zu den sachanlagen, anlagevermögen, aktiva. sie werden unter dem namen des gewebetreibenden oder freiberufler gekauft als anlage, müssen aber nicht genutzt werden. für jeden kilometer kann man 30 cent vom bruttojahreseinkommen, das besteuert werden muss, absetzen (pendlerpauschale, nutzen wir aber nicht, nur die steuerliche absetzbarkeit als anlage).
Nein, nur bei PLUG-IN Hybrid wäre das möglich
Bin die 140PS Version vor einiger Zeit mal probegefahren und hab keine wirkliche subjektive Entwicklung gegenüber dem Vorgänger wahrnehmen können. Gerade durch den neuen Turbomotor hätten man mehr Dynamik reinbringen können. Wenn der Hybrid jetzt noch 50kg schwerer geworden ist und dabei auch noch 11PS verloren hat, möchte ich nicht wissen wie der im Futter steht. Ob dabei überhaupt eine Effizienz entstanden ist? Wie of kann ich beschleunigen ohne zu rekuperieren bis der E-Motor keinen Boost mehr hergibt? Oder verliere ich gar noch mehr Leistung weil der Verbrenner kurzzeitig die Zelle laden muss?
Da informier dich lieber nochmal..