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1058°
Gepostet 28 Januar 2022
Balkonkraftwerk 740Wp Otto UP Versandkostenfrei
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Seppel123
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Über diesen Deal
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Verkäufer Otto
Set beinhaltet:
2x Solarmodul ASWS Strong Style 370W,
1x Wechselrichter EVT560,
1x Anschlusskabel 5m mit offenem Ende,
1x Endkappe für EVT Wechselrichter
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von unserem Team, 28 Januar 2022
240 Kommentare
sortiert nachIch habe seit April auch eine Balkonanlage installiert.
Region: Bremen
Ausrichtung: Ost-West
Winkel: 25°
Panels: 2x á 370W
Wechselrichter: 600W
Leistung von 01.04.2021 bis heute: 525 kW
Bei wolkenlosen Himmel im Sommer komme ich nicht über 500W hinaus.
Bei wechselhaftem Wetter sind 600W kurzzeitig mal realistisch.
Die Panels sollen sich wohl thermisch so schnell aufheizen, dass nur 70-80% der Leistung erbracht werden kann.
Daher passt die Konstellation in der Praxis schon ganz gut.
Leute die sich auskennen wissen dass die Modulleistung zu Bedingungen angegeben werden, die in Deutschland nicht (nie) erreicht werden. Dazu ist hierzulande auch am 21. Juni die solare Flächenleistung zu gering. Im übrigen gibt's dafür sogar super Berechnungstools von der EU im Web. Aber kaufe ruhig einen größeren WR. Der Händler freut sich über den höheren Umsatz und du wunderst dich, warum der Mehrpreis nie wieder reinkommt.
Dummerweise ist es in DE so, dass auch diese Anlagen nur mit einer sog. Wieland-Dose genutzt werden dürfen. Diese mussvon einem Elektriker angeschlossen und abgenommen werden. Ansonsten können die Stadtwerke bzw. der Versorger, der den Zähler zur Verfügung stellt die sonst obligatorische Genehmigung verweigern. Das Teil ist nämlich nicht genehmigungspflichtig (da unter 600W) sondern nur Anmeldepflichtig. Ob man das nun macht oder nicht und ob diese Dose Sinn macht oder nicht, darüber gibt es die tollsten Diskussionen. Ich wollte alles wasserdicht haben und habe somit eine Einspeisedose installieren lassen. Unsere europäischen Nachbarn sind da lockerer und lassen den Betrieb an einer normalen SchuKo-Dose zu - dafür sind die WR ja auch konzipiert.
Fakt ist: falls aufgrund des Stromnetzes bei Dir im Haus was abfackelt (ja, ich weiß, bei diesen Anlagen ziemlich unwahrscheinlich) dürfte spätestens die Versicherung fragen, wie die Mini-PV-Anlage angeschlossen war.
Zum Deal: ich habe im Februar für meine 3x335W-Platten sowie einen String-Wechselrichter und Wi-Fi-Stick 748€ gezahlt.
Die 1050W werden natürlich vom WR auf 600 begrenzt, geben aber auch eine sehr schöne Reserve - soll heißen, dass ich bei nicht optimalem Wetter immer noch mehr reinbekomme als nur mit 2 Platten.
Die Anlage läuft seit März 2021 und hat bisher weit über 850kW generiert, von denen wir allerdings 120kW nicht genutzt und somit eingespeist haben. Die Platten liegen aber auch mit optimaler Ausrichtung und komplett schattenfrei auf unserem Satteldach, wo leider kein Platz für eine "richtige" PV-Anlage ist.
PS: Ab Mitte April bis Ende September an sonnigen Tagen durchgehend 600W von morgens um 9 bis ca. 16h. Bei Schafwolken natürlich weniger und bei grauem hamburger Himmel ziemlich wenig - im Dezember hatten wir nur 18kW generiert. (bearbeitet)
Blödsinn, bei Südausrichtung mit 45° Neigung sollte die Spitzenleistung um die Mittagszeit im Sommerhalbjahr regelmäßig erreichbar sein.
Zumindest unterhalb der Mitte Deutschlands.
Mit einem Wechselrichter der 25% unter der Spitzenleistung der Module liegt, kastriert man seine Anlage von Beginn an. (bearbeitet)
Nehmen wir mal an, dass es so ist, wie du sagst. Dann wäre aber regelmäßig außerhalb der Mittagszeit und im Norden Deutschlands die Einspeisung deutlich unterhalb der Möglichkeiten des Wechselrichters. Um aber die Sonne bestmöglich auszunutzen und trotzdem unterhalb der Grenze von 600W (ab der das ganze kein einfaches Balkonkraftwerk mehr wäre) zu bleiben, macht eine solche Kombi schon Sinn
Natürlich kannst du es auch selber machen, wenn du weißt was du tust. Für 99% der hier Lesenden bezweifle ich das Vorliegen eines Sachkundenachweises oder das Vorhandensein grundlegender Kenntnisse. Egal. Mache es.
Im Schadensfall bist du dann ohne Sachkundenachweis der gef*ckte, da deine Versicherung den perfekten Ablehnungsgrund gefunden hat.
An der Elektrik meinen alle selbst herumfummeln zu können. Warum nicht auch bei der Heizung, dem Motor beim Auto, ... die Sachen sind idR sogar weniger komplex oder geringerem Schadenspotential.
Die Rechnung würde mich mal interessieren. Verbrauchst du ausschließlich nachts Strom? Dann rechnet es sich nicht. Für quasi ALLE Haushalte rechnet sich so eine Anlage nach wenigen Jahren.
Nein, Solarfirmen in unserer Nähe verbauen so einen "Kleinkram" gar nicht. Elektriker hatten keine Ahnung, was eine Wieland-Dose ist und haben abgewunken, bis ich einen gefunden habe, der normalerweise nur Industrieanlagen baut und zusammenschraubt... 17 Elektriker wollten/konnten nicht... Auch der Hinweis, dass es prinzipiell nur eine speziellere Schuko-Dose ist, hat nicht geholfen. Und der Dachdeckermeister ist aus der Nachbarschaft und hat schonmal sowas angebaut, aber nicht angeschlossen.
Das konnte ich dann locker machen - ist ja schließlich "Steckerfertig";-)
es geht doch um die Leitung...
Wer sich ein Balkonkraftwerk an die Steckdose hängt riskiert einiges. Viele davon sind Mieter!
Balkonkraftwerk speist zusätzliche Ampere ein!
Da steckt sich jemand so ein Teil ein und verursacht einen kabelbrand. Lassen wir den eventuellen Personenschaden weg ^^ Wer zahlt? Die Gebäudeversicherung? Der Vermieter?
Versuchs dann mal mit dieser Begründung und schau wie weit du damit kommst
Blödsinn… Mit offenem Ende bedeutet OHNE Stecker - also nur was für die EFK
ob du es einsiehst oder nicht.
Durchschnittlich 4000-4500 kWh jährlicher Verbrauch 120€ / Monat an Kosten.
Im Sommer brauche ich weniger Strom bei wahrscheinlich guten Erträgen, im Winter, wenn ich früh viel Strom brauche, Licht Waschmaschine Trockner öfter Herd statt Grillen haben wir eher mauen Ertrag, wenn ich mir als Anhalt diese aktuelle Woche im Köln Bonner Raum betrachte was nicht unüblich ist.
Wie schrieb hier im Verlauf einer, im Dez2021 hätte er 18kWh Ertrag aus so ner Anlage erwirtschaftet.
Auf den Monat gebrochen immer im Durchschnitt übers ganze Jahr 4000kWh/12 sind ~333 kWh im Monat. Er hat 18 kWh im Monat Dez erwirtschaftet sind immer noch nur 1/18 meines Bedarfs. Dann kommt noch der anteilige Anschaffungspreis etc etc dabei...
Wie geschrieben, für den grünen Daumen super, aber die Investitionskosten stehen für mich für solch ein System in einem schlechten Verhältnis.
Für mich würde eine PV Anlage Sinn machen wenn ich meinen Bedarf pro Jahr auch gleichwertig in Kosten gedeckt bekomme.
Aber da kommt die nächste Krux an der Sache wo speichere ich Mehrertrag um ihn bei Bedarf abzurufen, ja klar kann ich mir Speicher bauen oder kaufen, aber das kostet doch wieder alles nur Geld und die Batterien sind nicht "verschleißfrei" brauchen Platz und ggf Gefahr bei defekten Akkus.
Krasses Thema. Je mehr ich drüber nachdenke desto mehr spricht aktuell noch finanziell dagegen.
Ach? Die ganzen Fachseiten liegen falsch?
sfv.de/ste…lar
Und wenn ich keine Genehmigung brauche, was interessiert es mich dann ob Sie mir die Genehmigung verweigern? Das macht irgendwie keinen Sinn.
Hui über 850 kW, da wär mir aber die Leitung durchgebrannt. Selbst mein Föhn verbraucht nicht mehr als 1kw, also NIE. (bearbeitet)
Ich habe nie behauptet, dass das mit der Anschlussdose, der Anmeldung usw. alles logisch ist. Aber da die ganze Geschichte wie hier schon erwähnt wurde nicht gesetzlich festgeschrieben ist, wird wohl die VDE-Norm als Grundlage für etwaige Streitigkeiten genommen. Ich habe komplette Sicherheit in alle Richtungen. Es gibt auch genug Leute, die die Anlagen ohne Anmeldung laufen lassen und sich auch keinen korrekten Zähler haben einbauen lassen. Ich kann mir berufsmäßig im Zweifel keine Anzeige oder Verurteilung wegen Betrugs am Stromversorger leisten,, was theoretisch auch möglich ist. Bei bisher 0,25€, seit Neuestem 0,32€ und mittelfristig noch mehr kann jeder für sich rechnen, wann sich die Anschaffungskosten von ca. 1.800€ gerechnet haben werden. Lange wird das nicht dauern…
Da kann ich nichts zu sagen, die (seriösen) Händler, die solche Gesamtpakete verkaufen, können da aber helfen.
Da kommt es immer auf die Art von Wechselrichter an, hängt von Spannung usw. ab. Da habe ich keine Ahnung von. Bei mir sah es heute wie folgt aus - fast perfekter Winter-Sonnentag. Im Sommer auch immer so, nur früher und bis später.
850kW in fast 11 Monaten... (bearbeitet)
Link 1
Link 2
Fakten zum Anschluss erst mal.
Versicherung lässt sich ein Gutachten von der Feuerwehr geben von wo her der brand kam. Dann holt sich die Versicherung alle Unterlagen die für dein Haus beim Amt liegen bzw. Fragen bei dir nach Unterlagen und prüfen diese. Und meist da hast Du wenn Du link gelesen hast erste Problem das sie den Schaden nicht übernimmt wegen nicht ordnungsmäsiger Installation der Anlage.
Link 3 fall der vor Gericht ging und die Versicherung ziemlich clever raus gezogen hat.
Du musst aber das hier haben "Energiesteckvorrichtung"
Das ist keine Steckdose
Ich wollte damit sagen das auch mehr als 600 Watt gehen wenn man es richtig macht und damit kann man sich auch 20 Module kaufen oder auch mehr das muss man dann selber schauen.
Lampen schließt bei dir dann wohl auch der Elektriker an und fürs Leuchtmittel wechseln musste dann auch immer jemand kommen
Und wie weise ich nach, was mal irgendwer irgendwann an der elektrischen Anlage gemacht hat?
Ganz konkret: der Elektriker, der unser EFH vor 17 Jahren verkabelt hat, ist schon lange pleite. Wir sind die dritten Besitzer des Hauses und wohnen hier seit einem halben Jahr. Rechnungen oder Nachweise haben wir genau gar keine, und genau so geht es doch wohl 3/4 der Menschen in diesem Land... (bearbeitet)
Erst sind es Gesetze, dann irgendwelche Rechtssprechungen, dann beschimpfst du alle als Unwissende, was kommt als nächstes...
Mach ich doch. Ich fummel überall herum. Und weißt Du warum. Weil ich es kann
Blödsinn die Einspeisung sind nur 590 Watt somit alles im gut ohne Elektriker…
Soweit ich weiß, gibt es kein Gesetz, das besagt, dass in privat genutzten Immobilien Elektroarbeiten hinter dem Sicherungskasten von Fachleuten durchgeführt werden müssen - was könnte die Versicherung also deiner Meinung nach beanstanden, solange alles den entsprechenden Normen und anerkannten Regeln der Technik entspricht? (bearbeitet)
Als brauchbaren Praxiswert kannst du dich glücklich schätzen wenn du hierzulande 80% der Nennleistung erreichst. Das mag auf der Zugspitze an sonnigen Tagen besser sein, an nebeligen Tagen in Hamburg schlechter. Bemühe einfach den entsprechenden Solarrechner der EU. Das ist das Standardtool zu Berechnung. Am Balkon baumeln deine Module auch eher mit 90 Grad und nur seltenen mit idealer Südaustichtung.
Aber bitte - kaufen! Später aber nicht rumheulen, dass die Sachen kacke laufen.
3,50€ fürn nen Schukostecker aus dem Baumarkt, ancrimpen und fertig. Wer das nicht hinbekommt, für den sind die anderen Plug 'n Play Lösungen auch nichts
Es ging um die angegebenen max. Systemspannung von PV Modulen die du völlig falsch interpretiert hast und deren Bedeutung aussagt, wieviel Module maximal in Reihe geschaltet werden können. Das ist ein generelle Angabe von PV Modulen und hat nichts mit der Verschaltung hier zu tun.
Meine Anlage auf dem Dach hat 2 Strings mit je 21 in Reihe geschaltete PV Module. Jedes Modul bringt bis zu 40V also habe ich eine max. Systemspannung von 880V und liege innerhalb der Tolleranz.
Hier noch einmal der Beitrag dazu:
Vielleicht solltest du dich erstmal mit den Basics befassen bevor du hier in die Diskussion einsteigst. (bearbeitet)
Die sich überlegen sowas zu kaufen macht es einfach und fertig. Seit April 2021 habe ich ungefähr 120€ gespart an Stromkosten müssten bei mir ca. 150€ im Jahr sein kann das nicht genau sagen weil es nicht nicht 12 Monate am Stück lief. Bei mir ist ein 2 richtungzähler verbaut sonst würde ich definitiv 200€ im jahr sparen bei einer Ausgabe von 510€ bei einem regionalen Verkäufer kein schlechter Wert. Bin am überlegen mir noch mal 600 Watt zu kaufen, weil es macht einfach nur Freude zu sehen das man fast den ganzen Tag seinen eigenen Strom verbrauchen kann.
Laborbedingungen heißt 25°C und 1000 W/m² Einstrahlung.
Oberer Hälfte Deutschland 1000 W/m² untere Hälfte >1100 W/m². Sicher spielt die Temperatur eine Rolle aber sicher keine Verluste von 25%.
Der Wechselrichter bremst das volle Potenzial der Module. Sicher nicht täglich, aber dauerhaft.
Quelle: Wiki.
Ich finde so etwas immer spannend. Du hast offensichtlich so gut wie keine Ahnung, sowohl was die rechtliche als auch die wirtschaftliche Komponente angeht. Trotzdem schreibst du etwas, das qualitativ unter den anderen Beiträgen liegt und ggf ausschließlich für deine Situation richtig sein könnte, ohne dass du auf diese Einschränkung hinweist.
Die spannende Frage lautet: warum?
Module haben nie die volle angegeben Leistung,wie du schon schreibst Spitzenleistung,diese wird nie Erreicht
nicht in Deutschland, spitzenleistungen heißt nun mal unter laborbedingungen wird in Deutschland niemals erreicht
+ verlustleistung und so weiter (bearbeitet)
Polemik ändert nicht an der hiesigen Gesetzeslage.
Du darfst hierzulande sogar selber tanken, aber nicht deinen Heizöltank befüllen.
Mir passt auch nicht jede Regel.
Zumindest sollten Interessenten nicht blauäugig in die Falle laufen und sich vorher aufschlauen.