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Gepostet 2 Februar 2022

(Decathlon) Forclaz Trekking-Rucksack MT900 Symbium 70+10 Liter

103,98€143,98€-28%
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rudeboy82
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Bei decathlon bekommt ihr das Spitzenmodell der hauseigenen Trekkingrucksäcke für 99,99 + VSK.
PVG: 143,98

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Dieser geräumige und robuste 70-Liter-Rucksack ist bei Bedarf um 10 Liter erweiterbar und ideal für mehrtägige Wanderungen in den Bergen.

Robuster Rucksack mit hohem Tragekomfort. Ideal für mehrwöchige Trekkingtouren. Symbium-Konzept: unser bequemstes Modell!

- Tragekomfort Rückenteil und Träger verstellbar

- Stauraum / Fächer Große Frontöffnung, zehn Fächer und Trinkblase

- Vielseitigkeit 2 Trinkflaschenfächer, Stockhalterung, Regenhülle, Riemen für ein Zelt am Boden

- Widerstandsfähig Robustes Gewebe: 600-Denier-Polyester, Rucksackboden aus Polyamid

- Belüftung Rücken mit Aluminiumstangen: geringere Auflagefläche, höhere Atmungsaktivität

- Verbessert die Flüssigkeitszufuhr Rücken mit Aluminiumstangen: geringere Auflagefläche, höhere Atmungsaktivität

- Gewicht 2,7 kg. Das angegebene Leergewicht bezieht sich auf unser Musterexemplar.

- Ecodesign Zur Vermeidung umweltschädlicher Farbbäder verwenden wir ein Farbgranulat.

nformationen zur Materialzusammensetzung/Zutaten Hauptmaterial100% Polyester (PES)Innenfutter100% Polyester (PES)Einsatz100% Polyamid (PA)Gurtband100% Polypropylen (PP)Regenschutz100% Polyester (PES)Beschichtung100% Polyurethan (PUR)Schaumstoff100% Ethylenvinylacetat (EVA)

Maße Höhe: 77 cm, Breite: 48 cm, Tiefe: 38 cm

Symbium-Konzept Damit ein Rucksack dauerhaft bequem zu tragen ist, muss die Last gleichmäßig verteilt werden. Durch den schwenkbaren Hüftgurt des Symbium-Konzepts bleiben Schultern und Becken sehr beweglich.
So kommt es nicht zu Pendelbewegungen, die einen langfristig ermüden.

Volumen Erweiterbar: 70 + 10 Liter Erweiterung durch höhenverstellbaren Deckel.
Das Rucksackvolumen wird durch eine Standardmethode ermittelt: Hauptfach und Seitentaschen werden mit kleinen Bällen befüllt, die danach in einen Messbehälter geschüttet werden. An diesem kann das entsprechende Volumen in Litern bis auf wenige % genau abgelesen werden.

Färbeverfahren Beim Färben von Gewebe wird sehr viel Wasser verbraucht. Vor allem durch Farbbäder fallen große Mengen an verschmutztem Abwasser an. Zur Reduzierung unserer Umweltauswirkungen setzen wir auf das Färben in der Masse. Bei dem sogenannten Dope-Dye-Verfahren werden die Farbpigmente bereits bei der Garnherstellung in das Material eingearbeitet.
Auf diese Weise werden die CO₂-Emissionen im Vergleich zum Vorgängermodell um 30 % reduziert.

So packst du den Rucksack richtig Schlafzeug am Rucksackboden verstauen. Schwere Dinge (Zelt, Kocher, Lebensmittel) rückennah platzieren, Kleidung ringsherum anordnen. Passen Zeltboden oder Zelt nicht in den Rucksack, werden sie unter der Klappe oder unter dem Rucksackboden verstaut. Regen- und Fleecejacke griffbereit halten. In die Taschen werden kleinere Utensilien gepackt, die tagsüber benötigt werden (Sonnencreme, Karte, Brille). Die Trinkblase kann je nach Rucksack im dafür vorgesehenen Fach am Rücken verstaut werden.

Warum sind unsere Regenhüllen grau und nicht bunt? Für die neutrale graue Farbe werden weniger Rohstoffe benötigt als für bunte Farben. Zudem verwenden wir nun sogenanntes Biton-Gewebe, bei dem nur jeder zweite Faden gefärbt wird. Diese Fäden werden außerdem bereits bei der Herstellung mithilfe von Farbpigmenten in der Masse gefärbt. Durch diese Maßnahmen reduziert Forclaz die Umweltauswirkungen seiner Produkte.

Garantie ** 10 Jahre
DECATHLON Mehr Details unter

Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 2 Februar 2022
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15 Kommentare

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  1. wuuut's Profilbild
    xsjochen02.02.2022 09:09

    100 € für einen No-Name Rucksack ist ja schon einmal eine Ansage, hat je …100 € für einen No-Name Rucksack ist ja schon einmal eine Ansage, hat jemand Erfahrungen ob der wirklich gut ist?


    Mit dem angebotenen Artikel habe ich keine Erfahrung, aber mit diesem 50L-Rucksack von Decathlon: decathlon.de/p/t…en/

    Hatte den für einige mehrtätige Wanderungen genutzt. Ist absolut robust verarbeitet, viele sinnvolle kleine Ideen, z.B. viele Ösen zur Befestigung von Gepäck (Isomatte, Zelt) an den Außenseiten, große Taschen mit Dehnfalten, Fach für eine Trinkblase, dreck- und wasserabweisend. Sinnvoller Aufbau und durch den Reissverschluss direkter und schneller Zugang zum Innenteil.
    Größere Objekte (Isomatte, Zelt) kann und sollte man außen befestigen und das geht bei diesem ja auch. Ich war mit Hängematte und Isomatte unterwegs, die Isomatte war oben befestigt. Zusätzlich gibt es unzählige Ersatzteile bei Decathlon zu kaufen, z.B. weitere Zug- und Befestigungsbänder

    Für mich ein total durchdachter, toller Rucksack, den ich wieder kaufen würde. Und der angebotene Rucksack scheint ähnlich mit mehr Volumen und ein paar mehr Gimmicks, z.B. zweite Flaschenhalter links, mehr Taschen, etc.
  2. Sheeva's Profilbild
    sirlanzahot02.02.2022 12:10

    Nichts für ungut aber ich habe schon mehrere Long distance hikes verteilt …Nichts für ungut aber ich habe schon mehrere Long distance hikes verteilt über den ganzen Globus hinter mir. Wer dauerhaft 15 oder gar 25 kg auf dem Rücken hat wird nicht glücklich. Und viele andere "Hiker" waren froh wenn sie wieder in einer größeren Stadt waren. Hier konnten sie ausmisten und leichter werden.Mein max Gewicht waren 12kg auf dem Rücken und das wohlgemerkt für zwei Personen. Meine Frau hatte währenddessen nur 6kg zu schultern.Also tut euch einen Gefallen wenn ihr es ernst meint und versucht das Basisgewicht des Rucksack so niedrig wie möglich zu halten (Rucksack, Schlafsack, Isomatte, Zelt, Wechselklamotten und Kochgeschirr). So habt ihr mehr Spass und könnt die Tour mehr genießen als sich über einen schweren Rucksack aufzuregen.Achja leichter unterwegs zu sein hat nichts mit mehr Geld ausgeben zu tun.


    Kommt natürlich auf die Tour an
    Weniger ist immer mehr (wenn das Equip den gleichen Zweck/Standard erfüllt)
    HIGH End Zelte, Campinggeschirr, Kocher etc. sind meist sehr leicht und gleichzeitig stabil, dann aber auch sehr teuer x)
    25Kg würde ich jetzt auch ungern permanent rumtragen, hatte ich aber auch schon mal fast 4 Wochen in Japan mit dabei....

    Mit 10kg pro Person komm ich niemals nirgendwohin... ausser vllt von Unterkunft zu Unterkunft ohne Zelt und Ausrüstung in einem sehr warmen und trockenen Land.

    Solls mit Zelt über mehrere Wochen in feuchter Natur werden .... hab ich sicher 15-20kg dabei. Sowas kann man auch gut schultern wenn man kein Spargel ist

    €dit: Nur mal als Vergleich. Empfohlene Premiumrucksäcke wiegen ähnlich viel: z.b Deuter Aircontact 65+10 (2,5kg) // Bach Specialist 70-85l 2.7-3kg // Gregory Katmai 65l (etwas kleiner) 2.2 kg ... (bearbeitet)
  3. JaJaJippihJey's Profilbild
    Das hat nichts mit noname zu tun. Die Verarbeitung ist tadellos, dazu viele durchdachte Fächer, Aufteilungen wie oben schon beschrieben. Vom Kundenservice ganz zu schweigen.

    Zum Thema Zelt: schwere Dinge sollten körpernah getragen werden, da sollte man kein 3 oder gar 4 Kilo Zelt außen ran baumeln

    Edit: ich sehe gerade auf dem Foto, dass ein Zelt unten befestigt ist, wahrscheinlich mit 2 Riemen. Das ist ein recht leichtes graues Zelt von decathlon. (bearbeitet)
  4. wuuut's Profilbild
    john_hh02.02.2022 09:19

    wo kommt das Zelt hin und die Isomatte


    Isomatte kann oben oder unten befestigt werden.
    Beim Zelt kommt es auf das Zelt (Größe, Umfang) an. Gestänge am besten außen, die Plane entweder gut innen verstauen oder ebenso außen befestigen. Dazu ein paar Gummispanngurte nehmen.
  5. xsjochen's Profilbild
    wuuut02.02.2022 10:34

    Mit dem angebotenen Artikel habe ich keine Erfahrung, aber mit diesem …Mit dem angebotenen Artikel habe ich keine Erfahrung, aber mit diesem 50L-Rucksack von Decathlon: https://www.decathlon.de/p/trekking-rucksack-mt100-easyfit-50-liter-herren/Hatte den für einige mehrtätige Wanderungen genutzt. Ist absolut robust verarbeitet, viele sinnvolle kleine Ideen, z.B. viele Ösen zur Befestigung von Gepäck (Isomatte, Zelt) an den Außenseiten, große Taschen mit Dehnfalten, Fach für eine Trinkblase, dreck- und wasserabweisend. Sinnvoller Aufbau und durch den Reissverschluss direkter und schneller Zugang zum Innenteil. Größere Objekte (Isomatte, Zelt) kann und sollte man außen befestigen und das geht bei diesem ja auch. Ich war mit Hängematte und Isomatte unterwegs, die Isomatte war oben befestigt. Zusätzlich gibt es unzählige Ersatzteile bei Decathlon zu kaufen, z.B. weitere Zug- und Befestigungsbänder Für mich ein total durchdachter, toller Rucksack, den ich wieder kaufen würde. Und der angebotene Rucksack scheint ähnlich mit mehr Volumen und ein paar mehr Gimmicks, z.B. zweite Flaschenhalter links, mehr Taschen, etc.


    Danke!
  6. sirlanzahot's Profilbild
    Sheeva02.02.2022 12:03

    Wandern... mit einem ~80 Liter Rucksack?Das ist ein Trekking- bzw. …Wandern... mit einem ~80 Liter Rucksack?Das ist ein Trekking- bzw. Reiserucksack für längere Unternehmungen. Die wiegen in der Regel immer 2-3Kg, ausser man gönnt sich ein teures Premiumprodukt für ~ 1.8kg o.äAnsonsten ist das Gewicht natürlich den Materialien und der Größe geschuldet.Damit schleppt man eben auch 15-25KG!Ich such auch gerade wieder nach einem Rucksack, laut Test soll er ja ganz brauchbar sein.HIer:1. https://outside-stories.de/berg/rucksaecke-taschen/rucksaecke-getestet-unabhaengig-bewertet/decathlon-forclaz-trek-900-herren-trekkingrucksack?data-id=34803322. [Video] Im Video ist es glaube ich der 90+


    Nichts für ungut aber ich habe schon mehrere Long distance hikes verteilt über den ganzen Globus hinter mir.

    Wer dauerhaft 15 oder gar 25 kg auf dem Rücken hat wird nicht glücklich. Und viele andere "Hiker" waren froh wenn sie wieder in einer größeren Stadt waren. Hier konnten sie ausmisten und leichter werden.

    Mein max Gewicht waren 12kg auf dem Rücken und das wohlgemerkt für zwei Personen. Meine Frau hatte währenddessen nur 6kg zu schultern.

    Also tut euch einen Gefallen wenn ihr es ernst meint und versucht das Basisgewicht des Rucksack so niedrig wie möglich zu halten (Rucksack, Schlafsack, Isomatte, Zelt, Wechselklamotten und Kochgeschirr). So habt ihr mehr Spass und könnt die Tour mehr genießen als sich über einen schweren Rucksack aufzuregen.

    Achja leichter unterwegs zu sein hat nichts mit mehr Geld ausgeben zu tun.
  7. Mantera's Profilbild
    wuuut02.02.2022 12:49

    Und ich habe gerne eine volle Trinkblase und habe allein dadurch schon 2-3 …Und ich habe gerne eine volle Trinkblase und habe allein dadurch schon 2-3 Liter bzw. KG. Aber das sind alles sehr individuelle Entscheidungen, welches Equipment man mitnimmt und was davon vielleicht doch eher Luxus ist. Nicht umsonst gibt es die, manchmal argwöhnisch betrachtete, Ultralight-Community (Klassiker: den Griff von der Zahnbürste zur Hälfte abschneiden, um Gewicht zu sparen!).Wenn ich etwas Komfort für mich einpacke, komme ich auch auf Minimum 10 kg inkl. Zelt und Wasser - wobei sich Hängematte und Tarp im Vergleich mit dem Zelt kaum gewichtsmäßig unterscheiden. Dabei habe ich aber nicht einmal viel gepackt: Isomatte, Zelt, Schlafsack, Wasser und Proviant (3-5 kg), Geschirr und Kochset (Gaskocher, Kartusche), Wechselwäsche (Nachteil für Großgewachsene (horror)), Erste-Hilfe-Set, kleine Kulturtasche, Jacke/Kissen, Lampe, eBook-Reader, GPS-Gerät, Taschenmesser.


    Manche packen für den "Komfort" mehr ein. Manche haben lieber unterwegs mehr Komfort und packen daher weniger ein.

    Ultralight ist ein Mindset und es gibt keine klare Abgrenzung, was Ultralight tatsächlich bedeutet. Ich selbst würde mich nicht unbedingt als Ultralight-Wanderer bezeichnen. Selbstkasteiungen wie "Ich nehme nur eine Isomatte für meinen Oberkörper mit, meine Beine liegen auf meinem Rucksack und ich schlafe dafür wie der Affe auf dem Schleifstein" sind mir ein wenig zu viel des Guten. Dennoch bin ich gerne überlegt und gewichtsoptimiert unterwegs.

    Einzeln betrachtet ist das Abschneiden einer Zahnbürste sicherlich nicht sehr gewinnbringend. Aber das Konzept durchgezogen über alle Ausrüstungsgegenstände, also beispielsweise das Entfernen unnötiger Schnallen, Riemen, das Weglassen von Packsäcken für jeden Ausrüstungsgegenstand. Da kommen in Summe gerne mehrere hundert Gramm zusammen.

    Beim Betrachten Deiner Ausrüstungsliste fallen mir auch spontan ein paar Dinge ins Auge bei denen ich mich frage: Warum hast Du sie dabei? Was genau hast Du dort ausgewählt? (Beispielsweise würde ich eBook-Reader weglassen und stattdessen das Telefon benutzen. Geschirr würde ich weglassen, dafür hat man ja das Kochset mit Topf. Wechselwäsche kann man auf ein Minimum reduzieren. Als Taschenmesser reicht ein Opinel mit ca. 40g etc.)
  8. xsjochen's Profilbild
    100 € für einen No-Name Rucksack ist ja schon einmal eine Ansage, hat jemand Erfahrungen ob der wirklich gut ist?
  9. john_hh's Profilbild
    wo kommt das Zelt hin und die Isomatte
  10. sirlanzahot's Profilbild
    2,7 kg Basisgewicht. Wer geht denn mit sowas wandern? Und wo bitte?
  11. Sheeva's Profilbild
    sirlanzahot02.02.2022 11:17

    2,7 kg Basisgewicht. Wer geht denn mit sowas wandern? Und wo bitte?


    Wandern... mit einem ~80 Liter Rucksack?
    Das ist ein Trekking- bzw. Reiserucksack für längere Unternehmungen. Die wiegen in der Regel immer 2-3Kg, ausser man gönnt sich ein teures Premiumprodukt für ~ 1.8kg o.ä

    Ansonsten ist das Gewicht natürlich den Materialien und der Größe geschuldet.
    Damit schleppt man eben auch 15-25KG!

    Ich such auch gerade wieder nach einem Rucksack, laut Test soll er ja ganz brauchbar sein.

    HIer:
    1. outside-stories.de/ber…332

    2.


    Im Video ist es glaube ich der 90+ (bearbeitet)
  12. wuuut's Profilbild
    Und ich habe gerne eine volle Trinkblase und habe allein dadurch schon 2-3 Liter bzw. KG.

    Aber das sind alles sehr individuelle Entscheidungen, welches Equipment man mitnimmt und was davon vielleicht doch eher Luxus ist. Nicht umsonst gibt es die, manchmal argwöhnisch betrachtete, Ultralight-Community (Klassiker: den Griff von der Zahnbürste zur Hälfte abschneiden, um Gewicht zu sparen!).

    Wenn ich etwas Komfort für mich einpacke, komme ich auch auf Minimum 10 kg inkl. Zelt und Wasser - wobei sich Hängematte und Tarp im Vergleich mit dem Zelt kaum gewichtsmäßig unterscheiden.

    Dabei habe ich aber nicht einmal viel gepackt: Isomatte, Zelt, Schlafsack, Wasser und Proviant (3-5 kg), Geschirr und Kochset (Gaskocher, Kartusche), Wechselwäsche (Nachteil für Großgewachsene (horror)), Erste-Hilfe-Set, kleine Kulturtasche, Jacke/Kissen, Lampe, eBook-Reader, GPS-Gerät, Taschenmesser.
  13. st4r's Profilbild
    sirlanzahot02.02.2022 12:10

    Nichts für ungut aber ich habe schon mehrere Long distance hikes verteilt …Nichts für ungut aber ich habe schon mehrere Long distance hikes verteilt über den ganzen Globus hinter mir. Wer dauerhaft 15 oder gar 25 kg auf dem Rücken hat wird nicht glücklich. Und viele andere "Hiker" waren froh wenn sie wieder in einer größeren Stadt waren. Hier konnten sie ausmisten und leichter werden.Mein max Gewicht waren 12kg auf dem Rücken und das wohlgemerkt für zwei Personen. Meine Frau hatte währenddessen nur 6kg zu schultern.Also tut euch einen Gefallen wenn ihr es ernst meint und versucht das Basisgewicht des Rucksack so niedrig wie möglich zu halten (Rucksack, Schlafsack, Isomatte, Zelt, Wechselklamotten und Kochgeschirr). So habt ihr mehr Spass und könnt die Tour mehr genießen als sich über einen schweren Rucksack aufzuregen.Achja leichter unterwegs zu sein hat nichts mit mehr Geld ausgeben zu tun.


    Kommt doch auf den Anwendungszweck an. Zwei oder drei Wochen Trekking/Angeltour in Lappland und dann brauchst du schon so ne Größe oder sogar größer. Da ist der Anspruch aber natürlich nicht 20-30km am Tag zu reißen. Aber wenn man neben Zelt, Isomatte, Schlafsack auch noch eine Wathose, Watstiefel, Angelausrüstung + Verpflegung dabei hat, dann braucht man einen großen Rucksack. Da hilft kein Ultralight Täschchen. Aber wie gesagt, bei uns steht dann Fliegenfischen und nicht Strecke machen im Vordergrund. Da bleibt man dann auch mal 2-3 Tage an einem Platz und geht dann weiter. Und ja, nach 10-15km merkt man einen Rucksack mit 20kg und mehr
    Ich benutze einen Osprey Xenith 88. Klasse Teil
  14. wuuut's Profilbild
    Dem stimme ich weitestgehend zu. Ein Handy ersetzt den eBook-Reader nicht, komplett anderer Anwendungsfall - fürs Auge und den Akku. Mit "Geschirr" meinte ich den Alutopf und die Alutasse. Da ist kein Prozellan oder Steingut im Rucksack. Und Wechselwäsche ist halt auch Komfort. Ich habe Bekannte, die können sieben Tage mit einem T-Shirt, einer Unterhose und zwei Paar Socken auskommen - das reicht mir nicht und da ich groß gewachsen bin, nimmt Wechselwäsche nicht nur Raum ein, sondern wiegt auch etwas.

    Aber, wie bereits geschrieben wurde, es ist eine höchstindividuelle Entscheidung, was man mitnimmt (das bisschen mehr an Gewicht merke ich weniger).
  15. john_hh's Profilbild
    20 KG ist Standard, für 9 Tage Tour in der "Wildnis" mit Temperaturen um 5 Grad bis Gefrierpunkt in der Nacht, ohne Bergwandern, Stöcker und Kleidung, die man am Körper trägt nicht einbezogen.

    wer einen Kofferrucksack benötigt, auch für etwas "moderates" Trekking, wird eventuell fündig: hier (bearbeitet)
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