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Gepostet 31 Dezember 2021
DKB ETF-Sparplanaktion 2022
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KitKatChunky
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Moin, "anscheinend" bietet die DKB auch 2022 wieder eine ETF-Sparplanaktion an. Auf der DKB Homepage hab ich bisher nichts gefunden, aber die Google Suche spuckt bereits eine Aktionsliste für das kommende Jahr aus.
Einige ETF-Sparpläne sind darin sogar gänzlich kostenfrei in der Ausführung, für andere fällt wie bisher in den abgelaufenen Aktionen eine verringerte Gebühr von 0,49 € anstelle der regulären 1,50 € an.
Leider sind die beliebten (vor allem wohl die FTSE Developed und EM) Vanguard ETF leider nicht mehr enthalten... Vielleicht findet sich aber dennoch der ein oder andere interessante ETF zur Erweiterung des Portfolios
Ich finde ja World Information Technology und Wasser ETF nicht uninteressant, beide sehr gut gelaufen in der letzten Zeit. Was natürlich nichts für die Zukunft heißt, aber am Ende der Wachstumsentwicklung stehen beide Bereiche wohl auch noch nicht.
Aktionszeitraum: 01.01.2022 bis 31.12.2022
Einige ETF-Sparpläne sind darin sogar gänzlich kostenfrei in der Ausführung, für andere fällt wie bisher in den abgelaufenen Aktionen eine verringerte Gebühr von 0,49 € anstelle der regulären 1,50 € an.
Leider sind die beliebten (vor allem wohl die FTSE Developed und EM) Vanguard ETF leider nicht mehr enthalten... Vielleicht findet sich aber dennoch der ein oder andere interessante ETF zur Erweiterung des Portfolios
Ich finde ja World Information Technology und Wasser ETF nicht uninteressant, beide sehr gut gelaufen in der letzten Zeit. Was natürlich nichts für die Zukunft heißt, aber am Ende der Wachstumsentwicklung stehen beide Bereiche wohl auch noch nicht.
Aktionszeitraum: 01.01.2022 bis 31.12.2022
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von KitKatChunky, 31 Dezember 2021
222 Kommentare
sortiert nachAuszug aus aktueller Preisliste:
(bearbeitet)
Schau dir mal an wann die 25€ gelten und passe deine Aussage noch mal an ;-) Du hast da an der falschen Stelle geschaut, der richtige Preis steht weiter oben (bearbeitet)
Da kann ich dieses Video empfehlen:
Schaue mal bei justetf.com vorbei. Dort kannst du umfassend über jeden ETF informieren. Falls du die Seite nicht kennst. Zu empfehlen sind auch Test.de und Finanztip.de. Beide unabhängig.
Mit einem ETF World machst du seit Jahrzehnten nichts falsch.
Wenn es scheinbar so ist, hättest du es nicht als Deal einstellen brauchen, hoffen wir, dass es anscheinend so ist.
Dann lass es von mir aus 10€ Orderpauschale sein. Bei einer Position >10k€ landest du auch bei inländischer Börse trotzdem wieder bei 25€ Gebühr.
Ich sage ja auch nicht, dass die Aktions-ETF schlecht wären (im Gegenteil). Ich will nur sagen, dass es sich jeder individuell durchrechnen soll, ehe jetzt euphorisch der Sparplan geändert wird, da die Rechnung langfristig auch nach hinten losgehen kann. (bearbeitet)
Meine Meinung, einfach anfangen. Das DKB Depot ist in Kombination mit dem guten (Giro)-Kontomodell schon schwer in Ordnung. Wenn du es dir einfach halten willst, hast du da alle deine Finanzen unter einem Dach. Es gibt günstigere Depots klar, aber bei einer Buy and Hold Strategie von wenigen breit angelegten ETFs fallen die 1,50€ am Ende nicht wirklich ins Gewicht. Ich habe meinem Bruder das DKB Konto + Depot empfohlen, wo er nur den FTSE All World bespart. Alles schön Übersichtlich und verständlich + Ich muss ihm nicht die Ganze Zeit beim "Nachsteuern" helfen.
Weiß ja nicht was du für Sparraten hast, aber wenn man mindestens 15 Jahre eine Sparrate von 100€ monatlich hat dann sind die 25€ Verkaufsgebühren doch wohl echt Peanuts mit ca. 0,1%. Und wer mehr spart oder länger bespart bei dem sind es noch viel weniger. Weiterhin weiß heute auch niemand wie die Gebühren in zB 15 Jahren sein werden. Vielleicht ist dann auch der Großteil kostenlos, wie jetzt schon bei den Neobrokern.
Egal bei welchen Broker man ist, wichtiger als die Gebühren ist nur das man überhaupt spart und das Geld vermehrt. Selbst 1,5% Sparplan Gebühren von Consorsbank machen auch nach zB 30 Jahren nur 1,5% Unterschied bei der Depotgröße aus.
Korrekt !
Dann lieber gleich ein Depot bei Scalable, Trade Republic oder ING aufmachen, wo du die ETF Sparpläne nichts kosten. Aber aufpassen, nicht jeder ETF ist bei jedem Anbieter verfügbar. Bei Scalable gibt es die größte Auswahl und alle sind kostenlos besparbar. Bei TR gibt es ein paar weniger (zb keine Vanguard), aber auch hier sind alle kostenlos. Bei der ING gibt es insgesamt ein paar ETF weniger und auch nicht alle sind für Sparpläne verfügbar. Die wichtigsten sind bei der ING aber als Sparplan verfügbar denke ich. (bearbeitet)
Den Scalable Broker gibt es noch keine 1,5 Jahre… was in 30 Jahren ist weis kein Mensch, eventuell sind Verkäufe dann überall kostenlos. Wer weiß. Ich bin selbst bei Scalable, aber ich bin auch von den Datenschutzvorfall im Oktober 2020 betroffen, mit Ruhm haben sie sich bekleckert und die Aussagen dazu sind auch widersprüchlich gewesen, was schon Vertrauen verspielt.
Es geht hier normalerweise nicht um "Wasser", sondern um Unternehmen die z.B. Wasser aufbereiten, Infrastruktur bauen, Entsalzung, etc.
Kapitalismus sei dank.
Nur in 2022 bzw jedes Jahr neu angepasst. Ärgert mich auch. Spare für mich und 3 Kinder jeweils den Vanguard All World und zahle mittlerweile 1,50 je Ausführung? Werde denke ich mal bald den Broker wechseln, denn 4x1,50 Ausführung summiert sich
Wenn man es irgendwann verkaufen will, kann man auch einen Übertrag zu einem anderen Broker machen, wo der Verkauf nicht(s) so viel kostet.
impliziert natürlich, dass man mehrbrokerig fährt
schau mal bei der consorsbank
Wer so langfristig plant, dem sollte auch klar sein, dass man regelmässig den besparten ETF wechseln sollte, damit man später steueroptimiert verkaufen kann. Ansonsten gilt nämlich immer: 1st in = 1st out, i.d.R. dann mit max. Gewinn und damit auch max. Steuerabzug.
Das stimmt nicht, da du ja sowieso die Vorabpauschale zu entrichten hast, dabei spielt es keine Rolle wie der Einkaufspreis des jeweiligen ETF's war (bearbeitet)
ING hat alles, was du suchst:
* Kostenlose (Minderjährigen-) Depot
* Sparpläne alle kostenlos
Außer den festen Gebühren (10€/25€) und ggf. anderen / mehr Marktplätzen bietet die DKB eigentlich keinen Mehrwert mehr.
Das wäre meine Vorliebe, aber auch nur weil ich im Moment das Umfeld als BESONDERS riskant ansehe. Wenn man genug Zeit hat, kann man da auch ne Einzelzahlung machen. Das muss man jedem selbst überlassen.
Meine Einschätzung ist eben, dass die Börse viel Psychologie ist. Und der Leiter des Norwegischen Staatsfonds hat, (neben einigen anderen Größen im Buisness), auch gerade erklärt, er gehe davon aus, dass es Renditearme (ein/ige) sehr schwere Jahr(e) werden. Daher glaube ich nicht, dass es in dieser speziellen Situation, klug ist alles auf eine Karte zu setzen. Man kann das trotzdem tun und wird höchstwahrscheinlich, (bei langem Anlagehorizont,) trotzdem Rendite erwirtschaften.
Falls das aber stimmt, könnte man etwas vorsichtiger in den nächsten 12 Monaten sein. Also ein Sparplan, denn wenn es so eintrifft, verliert man dadurch nichts. Im besten Fall könnte man nach eine Korrektur einsteigen und deutlich mehr Gewinn einfahren. Es ist immer eine Abwägung und kommt auf das persönliche Risikoprofil an.
Ich zitierte mal den Leiter vom Staatsfonds:
War im Focus: "Wenn es mal bergab ging, hat das nie besonders lang gedauert. Diesmal glaube ich nicht, dass es so schnell wieder bergauf geht. Selbst die Finanzkrise von 2008 sieht im Nachhinein bloß wie eine kleine Delle aus. So wird es nicht weitergehen, davon bin ich überzeugt. Die Zukunft wird für uns weniger attraktiv sein als die Vergangenheit."
Der Fondsmanager rechnet sogar damit, dass die Rendite in den nächsten zehn Jahren negativ sein könnte. Aber: „Das müssen wir einfach akzeptieren“. (focus darf man ja nicht verlinken, Zitat gibt's aber auch woanders).
Er ist natürlich ein besonderer Schwarzseher, generell bin auch ein großer Fan von Einmalanlagen, nur eben nicht jetzt ^^.
Um ehrlich zu sein, es gibt aber auch Experten die es anders sehen, und statistisch gesehen ist auf ein sehr gutes Jahr eigentlich immer ein gutes Jahr gefolgt. Die Korrektur kam dann meist erst etwas später. Dafür sind aber die negativen Effekte auch nicht so groß, wenn man die Investition auf 6-10 Monate streckt. Aber das muss jeder selbst wissen. (bearbeitet)
Ist aber gekommen, fragt sich nur ob es schon zuende ist!
P.s.: Daher würde ich nun auch einer höheren Einzahlung (deutlich) offener entgegensehen. (bearbeitet)
Bist ein guter Bruder. Langfristiger Sparplan mit Buy und Hold Strategie auf den FTSE All World oder den MSCI All Country World Index (ACWI) ist das absolut sinnvollste, was man mit seinem Geld langfristig tun kann.
Sicherlich kann man sich auch komplexere Depots anlegen, wenn man Spaß dabei hat, aber das ist dann mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig nicht besser. (bearbeitet)
Der Lyxor ETFs auf MSCI ACWI LYX00C / LU1829220216
und der XTrackers auf den MSCI World DBX1MW / LU0274208692
Siehe auch:
finanztip.de/ind…ch/
Hab es jetzt einfach getan und ich denke, ich werde bei der ING glücklicher werden mit dem Depot.
1,50€ läppern sich dann schon für einen vernünftigen ETF.
Nein. Dadurch dass man immer einen kostenlosen Depoübertrag überall hin machen kann. Hat man im besten Fall auch keine Kosten beim Verkauf.
Bis 20.000 Euro kann man auch 2x 10.000 Euro verkaufen, kostet dann nur 20 Euro und spart 5 Euro ;-)
Allerdings fallen die max. 0,1% Verkaufsprovision bei den meisten jetzt auch nicht so häufig an.
Alternativ einfach vor das Auszahlung das Depot umziehen und dort auszahlen lassen.
Das Thema hätte noch diverse Nuancen. Natürlich könnte man vor Verkauf auch Teile an ein anderes (Unter-)Depot übertragen oder zu einem anderen Institut, wofür es ggf. sogar Bonus gibt.
Wem dabei allerdings schonmal die "Historie" seiner Anlagen zerschossen worden ist und wer das mühselig mit Nachweisen korrigieren/wiederherstellen musste, der wird sich das sehr gut überlegen.
Die erwähnte Vorabpauschale bzw. jährliche Gewinnermittlung und Versteuerung auch ohne Verkauf zeigt meiner Erfahrung nach oft nicht die tatsächlichen Wertveränderungen. Ob da die Fonds kreativ "tricksen" oder die Banken hier (bewusst) Fehler machen kann ich nicht sagen.
Wer die Anteile bis zur Rente behalten will, der sollte auch die Möglichkeit eines gezielten Verkauf in einem einkommensschwachen oder sagar - freien Jahr in Erwägung ziehen. Damit könnte die Versteuerung nach Einkommensteuersatz (deutlich) günstiger sein als die Standard-Pauschale für Kapitalerträge.
Jup, Steuerfreibetrag immer ausschöpfen! Sonst hat man in 20 Jahren nen Problem wenn man alles auf einmal verkaufen will. Dann wirds nämlich teuer
Die haben haben jeweils Gebühren (TER) von 0,45%.
Bei höheren Beträgen bzw. Sparraten könnte sich doch dann eher z.B. der folgende rechnen mit einer TER von 0,12% (ist eben kein Aktions ETF, also pro Sparrate dann eben 1,01€ mehr (1,50€ statt 0,49€)
Lyxor Core MSCI World (DR) UCITS ETF - Acc ISIN LU1781541179, WKN LYX0YD
Das war nicht meine erste These!
Zum, zweiten: Stimmt, da gibt es keinen Automatismus, aber die Notenbanken haben auch angekündigt dem Markt das Geld zu entziehen. Anleihenkäufe werden zurückgeführt, dem Markt wird def. Liquidität entzogen. Auch das muss nichts heißen.
welt.de/wir…tml
Ich muss vielleicht immer dazu sagen: Ich spreche immer von dem jetzigen Moment. Es passiert häufig, aber nicht immer. Es trifft aber verdammt selten auf eine extrem ausgeweitete Geldpolitik. Und dann noch in einer Phase in der viele Experten eine Korrektur erwarten, in dem wir über Jahr deutlich überdurchschnittliche Renditen hatten. Das alles lese ich eben für mich zusammen. Trotzdem hab ich nie vom Kauf abgeraten.
Für mich kommt Psychologie, extreme Aktienentwicklung in den letzten 3-4 Jahren + Straffung der Geldpolitik zusammen. Es kann immer trotzdem anders kommen. Ich sage ja nur: nicht unbedingt alles auf einmal genau jetzt. (Ich gebe aber zu, ich hab das auch Anfang November gedacht ).
P.s.: Inflation gehört natürlich auch dazu. (bearbeitet)
Wird die Ordergebühr nicht von deinem Sparplan einbehalten?
Beispiel: 100€ Sparplan bei 1 € Ordergebühr = Es werden nur für 99€ ETF-Anteile erworben. (bearbeitet)
Also bei mir wird die Ordergebür immer draufgeschlagen. Bsp. 300€ Sparplan, dann seh ich eine Abbuchung von 301,50€ auf dem Konto. Jedoch ist der Betrag bisher nur vorgemerkt, vllt kommen die 1,50€ noch oben drauf und ich freue mich zu früh
Kann man machen aber mit der Strategie lässt du im Zweifelsfall Rendite auf dem Tisch. Auf Krampf den Freibetrag ausnutzen ist nicht immer das beste, auch wenn ich die Idee durchaus verstehe.
Sie "sponsorn" hat die etwas unbekannteren ETF.
andersherum habe ich auch einen Steuervorteil, wenn ich die älteren Anteile länger liegen lassen kann, die sonst gemäß FIFO zuerst veräußert werden.
Mit dem Amundi Prime Global gibt's einen preisgünstigen MSCI World Klon, der für das passive Lager sehr interessant ist verbilligt.
Ich glaube die hippen Startup broker wollen Kunden Gewinnen und akzeptieren deswegen gewisse Verluste.
Wenn die Ordergebühren passen und der spread nicht abnormal groß ist, fällt mir keine andere Möglichkeit ein, Kosten zu verstecken.
Und wenn der neo Broker halt pleite geht sei's drum. Die Aktien/etfs sind trotzdem deine
Da gibt es keinen Denkfehler. Solange du den Freibetrag noch nicht ausgeschöpft hast, kann das durchaus Sinn machen. Der Freibetrag pro Person liegt aber aktuell bei 801 Euro so weit ich weiß. Bei Komplettverkauf müsstest du von den 299 Euro, die über den 801 Euro liegen, Steuern zahlen. (bearbeitet)
Das passt schon so, aber man investiert dafür natürlich ein bisschen Zeit, je nach Broker auch Kosten und ist einem gewissen Kursrisiko zwischen Verkauf und Neukauf ausgesetzt. Muss man für sich abwägen, aber es ist natürlich völlig legitim, den Freibetrag möglichst voll auszunutzen. (bearbeitet)