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Gepostet 26 November 2021
E-Bike: Cowboy 3 | Hinterradmotor, Gates Carbon Riemen, Smarte Funktionen [20 Tage Lieferzeit]
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Über diesen Deal
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Heyho, bei Cowboy bekommt ihr ein ziemlich solides E-Bike für einen ziemlichen soliden Preis.
Es ist ein smartes Rad, der Akku lässt sich entnehmen. Es wird oft mit dem VanMoof verglichen, jedoch ist dieses von der Sitzposition weitaus sportlicher und mit weniger Schnickschnack.
Keine Beschreibung mehr dank , der meinte, dass ich mich strafbar machen würde, wenn ich technische Details vergesse.
Heyho, bei Cowboy bekommt ihr ein ziemlich solides E-Bike für einen ziemlichen soliden Preis.
Es ist ein smartes Rad, der Akku lässt sich entnehmen. Es wird oft mit dem VanMoof verglichen, jedoch ist dieses von der Sitzposition weitaus sportlicher und mit weniger Schnickschnack.
Keine Beschreibung mehr dank , der meinte, dass ich mich strafbar machen würde, wenn ich technische Details vergesse.
Mehr Details unter Zusätzliche Info
Bearbeitet von originally, 29 November 2021
1735 Kommentare
sortiert nachWie bei dem Kollegen oben hatte ich auch das Problem, dass während der Fahrt einfach immer wieder das Bike ausgefallen ist (also komplett stromlos war) - auch bei mir wurde eine Gegenplatte verbaut und die Anschlussbuchse für den Akku am Rahmen getauscht - obs was gebracht hat wird sich zeigen, der Techniker war erst vor ein paar Tagen da.
Zudem ist mir in der Vergangenheit schon aufgefallen, dass der Antritt beim Bike oftmals recht schwergängig ist und die Dauer, bis der Motor dann einsetzt oftmals doch ziemlich lange ist. Ich hatte auch schon dreimal die Meldung "Torque Sensor disconnected" der App. Der sehr nette und kompetente Techniker der wegen des zuvor erwähnten Problems da war hat wohlgemerkt von sich aus, ohne dass ich was gesagt hätte (bzw. ist er mir zuvor gekommen) gesagt dass er eventuell ein weiteres Problem kommen sieht und siehe da gleich auf den Torque Sensor gezeigt - der sitzt in der Radnabe des Hinterrads und er hat mir auch gezeigt dass der schon minimal Rost angesetzt hatte und gemeint ich solle den lieber tauschen lassen, scheint defekt zu sein. Somit Cowboy wieder kontaktiert und die schicken mir jetzt einen neuen Sensor und Zubehör für den Einbau auf Garantie zu (sowas hat der leider nicht dabei, kostet übrigens regulär € 144 falls das mal außerhalb der Garantie fällig werden sollte). Dann hatte ich noch die Geschichte mit dem Steuersatz/Lenkkopflager vorne über der Gabel mit den Knarzgeräuschen - das konnte ich aber selbst lösen, da war nur dieser Innenring aus dem Lager gesprungen, wieder reingedrückt und seitdem ist Ruhe. Der Techniker hat auch gemeint dass das die beiden gängigsten Probleme wären (also Bike fällt aus und Torque Sensor) und das die neuen Teile schon spätere Revisionen sind und verbessert wurden - meistens ist nach dem Tausch Ruhe.
Was ich auch lustig finde ist, dass der extra für mich von München nach Salzburg (in Österreich) gefahren ist, ob das auf Dauer für Cowboy wirtschaftlich ist bezweifle ich mal, nächste Woche kommt er ja wieder. Für einen Einsatz bei einem Cowboy Kunden ist er einmal von München bis nach Trieste in Italien gefahren. 😳
In Summe sind sie vom Service her schon echt bemüht, die Frage die sich mir stellt ist halt wie es nach Ablauf der Garantie aussehen wird, da liebäugle ich fast mit Cowboy Care für € 20 monatlich, da ist dann alles all-inclusive, sogar Reifenpannen.
Sorry für etwaige Rechtschreibfehler, hab den Roman jetzt am Handy getippt. (bearbeitet)
Um diese Frage jetzt mal zu Stoppen - beim Netzteil muss wie eigentlich bei jedem in der Kategorie was ich kenne, nur das Anschlusskabel getauscht werden. Kostet 2-3 EUR ...
Nicht mein Bild - nach 20 Sek. bei Google gefunden. (bearbeitet)
Ride on.
Weil es sich um hydraulische und nicht um mechanische Bremsen handelt. Sprich es gibt einen "Ausgleichsbehälter" der beim Wechsel von links nach rechts und andersrum, statt oben, dann unten wäre.
Nur bei Bremsen von sram wäre das möglich.
Ja, passt. Ich habe eins von AXA.
Schloss, Halterung und Kette hatte ich noch von einem anderen Rad übrig. Soll ich mal ein Foto posten?
Hier steht aber auch alles dazu, und es muss nicht das XXL sein. (bearbeitet)
Der Unterschied ist die Öffnung, Victory 58 mm, Defender nur 51 mm, das Schutzblech ist 55mm (bearbeitet)
Für alle, die es interessiert hier die Antwort von helden.de:
"Für den Diebstahlschutz ist es wichtig, dass dein Akku separat gesichert ist. Bei vielen Bikes ist es mit einem kleinen Schloss oder Verschlussmechanismus verschlossen.
Dann passt es für uns und auch der Akku ist gegen Diebstahl mitversichert.
Beim Verschleiß haben wir gerade die Bedingungen erneuert und die versicherte Zeit von 3 auf 5 Jahre aufgestockt. Wichtig für uns ist, dass immer eine Fachwerkstatt den Verschleiß feststellt und die Reparatur durchführt.
Unser Schutz sichert dabei die Ersatzteile und den Arbeitslohn bis zur vollen Versicherungssumme ab.
Verschleiß beim Akku liegt vor, wenn dieser weniger als 50 % der ursprünglichen Ladekapazität vor Ablauf des fünften Betriebsjahres vorweist.
Darüber hinaus ist dein Akku gegen Feuchtigkeits- und Elektronik-Schäden (Kurzschluss, Induktion, Überspannung) abgesichert."
Mit Cowboy untamed läuft das ganz easy.
Das Bild ist nach einer Fahrt bei regen durch die Herbststadt entstanden. (bearbeitet)
Text im Handbuch
Reifen
Die Reifen verlieren während der Lagerung und des Transports an Luft. Pumpe sie auf einen Druck von 3 Bar auf, um eine höhere Nutzlast zu erzielen. Wenn du eine geringere Nutzlast benötigst, pumpe die Reifen auf einen geringeren Wert auf. Wir empfehlen, die Reifen auf mindestens 2 Bar aufzupumpen. Darüber hinaus empfehlen wir, sie nicht auf den Maximaldruck aufzupumpen, da dies den Komfort beeinträchtigt.
Anleitung Cowboy 3 🤠 (bearbeitet)
Also bis 27,5 unterstützt der Motor. Bei dieser Geschwindigkeit hat man die Umdrehungen so schnell, dass man es entspannt treten kann und sobald man schneller werden möchte, z.b. in der Baustelle mit 30 im Verkehr mitschwimmen will, tritt man einfach noch etwas mehr in die Pedale. Ab ca. 33 tritt man aber gefühlt vermehrt Löcher in die Luft - bei kurzen sprints durch Baustellen kommt man für ca. 300 m aber auch gut auf 40 km/h
Die Reisegeschwindigkeit ist meist bei mir 28 kmh
Da gibts auch noch alle Farben.
Einfach im Warenkorb Deutschland als Lieferadresse angeben und dann wird der Preis von Pfund in Euro gewechselt:)
Das hat jetzt bedingt mit Größe, sondern v.a. mit Geometrie zu tun. Es ist kein Geheimnis und steht auch in der Produktbeschreibung, dass das Rad eine sportliche Haltung hat. Für die Größe entscheidend ist sog. Stack und Reach. Wenn man an ein sportliches Verhältnis dieser beiden Werte wie bei diesem Bike gewöhnt ist, dann ist der gefühlte Komfort übrigens gar nicht schlecht. Natürlich ist es also nicht für jeden; wobei ich schon empfehlen kann wenn man grundsätzlich interessiert ist, schneller und sportlicher zu fahren (entscheidend ist mehr Druck auf dem Pedal und weniger Luftwiderstand), sich mal an so ein Rad zu gewöhnen. In der Regel geht man dann nicht mehr zurück
In dem Fall geht übrigens auch probieren über studieren; Du kannst gerne mal Deinen Nachbarn nach einer Probefahrt fragen . Was wirklich etwas komisch ist, dass es nur eine Größe gibt, und dass die Geometriedaten nicht einfach ersichtlich sind.
"Seltsam" ist übrigens auch eine Ansichtsweise. Im Endeffekt waren historisch Fahrräder eher sportlicher; weil es einfach Sinn macht den Oberkörper flacher zu haben und Druck auf dem Pedal. Aber weil unsere Gesellschaft immer weniger Nackenmuskeln hat, immer unbeweglcher ist und Komfort über Performance geht ist es eben so gekommen. Für mich ist es "seltsam" ein Rad mit kleinem Wirkungsgrad zu fahren.
Ich persönlich fahre nur Räder ohne E-Antrieb und kann nicht einschätzen, inwieweit eine sportliche Geometrie wirkllich super ist, wenn man ohnehin die Unterstützung hat. Was ich sagen kann, dass Singlespeed absolut Sinn macht - v.a. für den Winter (Wartbarkeit, Kraftübertragung usw). Echt krass wie wenige Singlespeed E-Bikes es gibt, dabei macht es gerade dort Sinn. (bearbeitet)
Unterm Strich wirklich ein Minus?
Das ermöglicht bei gleichem Preis doch
+ bessere Komponenten
+ leichter
+ besseer Wirkungsgrad (weniger Reibung, Kette nicht Quer)
+ weniger Wartung
Keine Gangschaltung ist für viele nicht komfortabel, also gegenüber den ganzen Plus tatsächlich ein Minus. Aber bei E-Antrieb wird das doch quasi eliminiert, da über die Zusatzpower die zu tretende Wattzahl sinkt. Alles was sich also ändert ist die Trittfrequenz.
Für mich ein kleines Minus und die vielen Plus, also insgesamt ein Plus.
Auch alles abhängig vom Einsatzbereich. Das Bike hier ist sicher nicht für Turbo-Berge gebaut, sondern für flach und schnell.
Ich fahre selbst ohne E, aber das sieht mir nach einem spannenden Bike aus fürs Commuten/für den Winter.
Das würde ich evtl kaufen; aber ein E-Bike in der Preisklasse mit Gangschaltung ganz sicher nicht (-> super Miese Qualität; schwer; schlechte Haltbarkeit, unpräzises Schalten). (bearbeitet)
Ja genau, für unten
Auch das 4er ist 100€ teurer geworden (bearbeitet)
Über die hatte ich auch nachgedacht aber erstens kannst du da kaum was ranhängen uns zweitens schuppert deine Fahrradtasche hinten am Rahmen. Das sieht nach kurzer Zeit sch…aus und Material wird auch abgetragen
Irgendwo gelesen, dass der verbaute Tracker mittels einer zusätzlichen Batterie gespeist wird. Die Batterie hält 2 Wochen auch wenn der Hauptakku abgezogen wird. Der AirTag funktioniert über einen längeren Zeitraum.
Wobei dieser meiner Meinung nach in Falle eines Diebstahls vermutlich als erstes entfernt wird. (bearbeitet)
Das ist wohl seit dem letzten Update normal. Das Fahrrad berechnet auf Grundlage deiner vorherigen Fahrten die wahrscheinliche Reichweite (die aufgrund der aktuellen Temperaturen um den Gefrierpunkt ca. 20% niedriger liegt) und gibt dir an, wie weit du mit der Akkuladung kommst. Die Reichweite sollte sich zum Frühling/Sommer verbessern.
Bei mir das Gleiche. Kommt mit einer örtlichen Spedition. Konnte zwischen 7.12. - 9.12. als Auslieferungstermin wählen sogar mit Zeitfenster. Echt super.
Bevor die Frage kommt, aus der De Bestellung vom 27.11.
Das mit den 60% würde ich erstmal testen. Habe auch schon einige gedruckt, aber mit 100% . Da kommt eine M10 Schraube durch, ich denke mal die meisten ziehen die viel zu fest. Dann könnte das bei 60% schneller brechen
Creating the ultimate commuter bike - Riding at 35KM/h with Nexus Alfine 8 and Gates Carbon Drive (willem.com)
Bei mir siehts so aus:
Kein Reflektor...😜
Rahmenhöhe: 58cm (ist aber eher kleiner als sonst bei 58, extrem kurz)
Oberrohrlänge real wie quasi horizontal, da quasi horizontal: 56cm
Steuerrohrlänge: 170mm
Kurbellänge: 175mm
Sattelstützenversatz nach hinten: 30mm
Vorbaulänge: 100mm
Sattelrohrlänge: 350mm, 100mm Mindesteinschub; da habe ich nun mittig rund 230 mm ausgezogen bis zur Klemmung, es verbleiben gerade noch 12mm bis zur Maximalauszugsmarkierung vorn (mittig mehr). Ich bin 1,91m mit langen Beinen, mein Bein ist bei Pedal unten ganz leicht angewinkelt. Bei 1,95m mit langen Beinen ist dieser Sattel zu kurz. Es gibt aber auch 400er Sattelstützen, wichtig ist gerade ein Versatz nach hinten.
Und die Schutzbleche vertragen noch nen Tick breitere/höhere Reifen als die serienmäßigen 42-584er, wenn man das Spiel von rund 8mm zu den Schutzblechen noch verringern mag, sind 44er und vielleicht im Einzelfall 47er drin, dann wird es aber arg eng. Ich würde bei 44 maximal bleiben.
Klar. Mir macht Sorgen, dass das Ladegerät nur grün leuchtet. Heißt ja, entweder Akku ganz voll oder kein Akku dran.
Ha, es geht! Nach dem 23. Mal ab und an habe ich den Stecker mal nur halb aufgesetzt und gewackelt. Es leuchtete zweimal kurz das Rücklicht, dann das Ladegerät rot. Dann Stecker ganz rein, immer noch rot. Prima. (bearbeitet)