

PetriHail1337
Sicher zahlen ist der größte Müll, allein die Gebühren für den Käufer sind eine Frechheit.
Der Support ist unterste Schublade.
Mitunter wartet man Monate auf sein Geld, wenn es ein Problem gibt.
Ihr wollt sicher kaufen?
Kauft per Paypal mit Käuferschutz oder fahrt hin und holt das Teil beim Verkäufer ab.
Der Support ist unterste Schublade.
Mitunter wartet man Monate auf sein Geld, wenn es ein Problem gibt.
Ihr wollt sicher kaufen?
Kauft per Paypal mit Käuferschutz oder fahrt hin und holt das Teil beim Verkäufer ab.
ey.com/de_de/tax-law-magazine/neue-meldepflichten-auf-online-plattformen
(Weitere Quellen dazu siehe Google)
Das heißt ab 2000€ Umsatz (inklusive Versandkosten und Kleinanzeigen-Gebühren) oder 30 Transaktionen ist die Plattform verpflichtet die Daten an das Finanzamt zu melden.
Leider bietet Kleinanzeigen, im Gegensatz zu z.B. eBay, keine realen Möglichkeiten den eigenen erzielten Jahresumsatz zu prüfen bzw. hat keine Transaktionsübersicht.
Eine Überschreitung auf einer Plattform ist für die meisten vermutlich eher harmlos … wichtig ist aber, dass am Ende alles zusammengeführt werden kann … so kommen am Ende gemeldete 2000€ bei eBay zu den 2000€ von Kleinanzeigen und 2000€ von Facebook-Marketplace usw. …
Zudem kann sich das Finanzamt noch bis zu 10 Jahre später ansprüche stellen.
Daher wer sicher gehen will, bleibt bei klassischen Barzahlungen oder Überweisungen (letzteres gilt zumindest im kleinen Rahmen noch als „sicher“ für den Privatverkäufer).