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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Aktuell bekommt man bei der Credit Agricole folgende Zinsen auf Festgeld mit Mindestanlage von 5000€:
2,2% bei 12 Monaten
2,4% bei 18 Monaten
2,6% bei 24 Monaten
3% bei 36 Monaten
Wer selbst berechnen möchte, kann das hier machen.
Die Einlagen sind wie bei jedem europäischen Konto bis EUR 100.000 abgesichert.
Die Crédit Agricole Consumer Finance S. A. ist auf Konsumentenkredite spezialisiert und Teil der genossenschaftlichen Bankengruppe Crédit Agricole.
Weitere Infos erhaltet ihr unter anderem hier.
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Die Einlagen sind wie bei jedem europäischen Konto bis EUR 100.000 abgesichert.
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von mydealer777, 19 Oktober 2022
62 Kommentare
sortiert nach1. Am Geld-/Kapitalmarkt gibt es verschiedene Laufzeitbänder. Je nachdem wie lange man auf das Geld verzichten kann / will, sollte man sich eine Laufzeit aussuchen.
2. In den meisten Fällen gilt unter der Annahme der sicheren Anlage: je länger die Laufzeit, desto höher die Rendite der Anlage (siehe auch magisches Dreieck der Geldanlage). Das muss allerdings nicht so sein. Gerade vor Rezessionen waren die Zinskurven oft invers - also umgekehrt. Sprich ihr bekommt bspw. 3 Prozent p.a. für 1 Jahr, aber nur 1 Prozent p.a. für 2 Jahre. Ein Grund könnte eben sein, dass die Marktteilnehmer eine Rezession erwarten, die i.d.R. mit höherer Arbeitslosigkeit und niedriger Investitionsquote. In der Folge haben die Notenbanken zur Bekämpfung der Rezession (sofern nachfrageinduziert) die Leitzinsen gesenkt. Die Marktteilnehmer antizipieren solche Leitzinsveränderungen kurz- und mittelfristig. Kann also sein, dass ihr in ein paar Monaten für 2 Jahre 3 Prozent Zinsen bekommt und für 3 Jahre nur noch 2,5 usw.
3. Zukünftige Zinserhöhungen bedeuten NICHT, dass die Zinsen am Markt steigen. Wie oben beschrieben sind die erwarteten Leitzinsentscheidungen der nächsten Monate/Jahre schon eingepreist. Wenn also bspw. ein Zinsschritt der EZB um 50 Basispunkte (entspricht 0,50 Prozentpunkten) für den Folgemonat mit fast 100 prozentiger Sicherheit erwartet wird, ist der Zinsschritt im entsprechenden Laufzeitband schon enthalten. Sollten die Zinsen stärker bzw. weniger angehoben werden als erwartet oder durch die Kommunikation der Notenbank eine andere Erwartungshaltung geweckt werden, führt das wiederum zu einer Bewegung am Markt.
4. Niemand kann sagen wie sich die Zinsen entwickeln. Die Zinsen in den jeweiligen Laufzeitbändern sind und waren im Prinzip schon immer Erwartungen und damit Spekulation. Passiert so eine Sc**iße wie mit Corona oder wie in der Ukraine wirft das alles über den Haufen. Wenn euch jemand sagt "investiert jetzt nicht, die Zinsen werden steigen" ignoriert den Käse genauso wie ihr Leute ignoriert, die wissen wo die Aktienmärkte hingehen. Dieselben Leute warten ggfs. seit 2012 auf Zinserhöhungen um anzulegen oder haben genau dann ein Forward-Darlehen abgeschlossen um von den vermeintlich steigenden Zinsen unabhängig zu sein. Die Zinsen sind anschließend immer weiter gesunken.
5. Wenn ihr Geld übrig habt (das gilt nicht für den Notgroschen) und es in den nächsten x Jahren/Monaten/Jahrhunderten nicht braucht, legt es an. Egal, ob in Festgelder, Anleihen, Aktien, ETFs, die eigene Zukunft oder irgendwas anderes. Wenn es nur auf dem Konto rumfliegt, verliert ihr einfach nur Geld. Es gibt weder einen falschen Zeitpunkt damit anzufangen, noch den perfekten. Insbesondere wenn man noch etliche Jahre vor sich hat.
Wichtig dabei ist, dass ihr versteht was ihr da abschließt. Das gilt für die Chancen wie für die Risiken. Informiert euch, fragt Freunde, Bekannte, das Internet oder den verpönten Bankberater (ggfs. Honorarbasis?) und schaut, dass die Anlage zu euch, euren Zukunftsplänen, eurer Risikoneigung und eurem Anlagehorizont passt.
Ich hoffe das ist halbwegs verständlich. Es ist logischerweise keine Anlageberatung sondern nur ein Versuch der Einordnung.
Wer eh die Anlage KAP ausfüllt, ist das OK. Sonst wird es richtig aufwendig. (bearbeitet)
Wenn Du dich über Elster online anmeldest, kannst du das nachprüfen und die Unterlagen abrufen, die das Finanzamt bereits erhalten hat. (bearbeitet)
Sprich: Gerade in einem solchen Fall würden, wenn man zu der Zeit in US-Dollar investiert ist, horrende Währungsverluste drohen. Man muss vielmehr hoffen, dass bis zum Ende des US-Dollar-Engagements der Euro schwach(!) bleibt - oder sogar noch weiter sinkt (für Währungsgewinne).
Da ich auf Sicht weniger Jahre fest an einen wieder steigenden Euro glaube - sowie absehbar ist, dass die Zinsdifferenz zwischen USA und Eurozone wieder kleiner wird -, ist mir ein Engagement in US-Dollar-notierten Anleihen derzeit viel zu riskant. (bearbeitet)
*edit* ok - nur bei 12 Monaten (bearbeitet)
Was sagen denn hier die Profis dazu ? Sichere alternative Möglichkeiten ? (bearbeitet)
Achtung: Es wird Quellensteuer fällig. Kann aber auf 10% reduziert und in DE angerechnet werden.
Nein danke.