Fjordsen Air XL Dachzelt

Verstehe Deine Frage nicht. Ist doch selbsterklärend.
Bei Windgeschwindigkeiten über 50 km/h muss man mit dem Fahrzeug die Differenz aus Windgeschwindigkeit abzgl. der maximalen zugelassen Windgeschwindigkeit(50 km/h) in Windrichtung fahren. (bearbeitet)

Die drei Stunden sind die einmalige Montage. Der Aufbau auf dem Platz dauert ca. 10 Minuten, von denen man noch ca. 5 was anderes machen kann, während der Kompressor (inkl.) das Zelt aufrichtet. Abbau dauert ca. 5 Minuten.
Sorry falls das uneindeutig war...

Ein T6 sieht aus wie ein Leichenwagen? Deine Wahrnehmung muss besonders sein..

Das war für uns ein Grund das Zelt zu kaufen. Bei unserem anderen haben wir die integrierte Matratze nämlich ersetzt und hatten daher eine zu viel...
Der Vorteil ist man hat so die Wahl zwischen fester und aufblasbarer Matratze, was zusätzlichen Stauraum bringt.

Bei halbwegs brauchbaren Zelten hast du aber meist einen Vorraum, wo du zumindest die Schuhe und die Jacke ausziehen kannst. Beim Dachzelt machst du das alles in der Schlafkabine. Das ist noch ungünstiger als beim "normalen" Zelten. (bearbeitet)

In Norwegen und Schweden darfst du wildcampen. Dort gilt das jedermannsrecht. Außer auf privat Grundstücken.

Die im Fahrzeugschein angegebene Dachlast ist die dynamische, also die während der Fahrt. Diese darf im Stand überschritten werden.

Ja genau - grundsätzlich ist frei stehen ja ein „Übernachten am Fahrbahnrand aufgrund Übermüdung des Fahrers“ und in dieser Situation stellt man auch kein Zelt auf. Alles was also über das eigene Fahrzeug hinaus geht wird als „campen“ betrachtet. In dieser Logik darf man auch seine sieben Sachen nicht draußen stehen lassen, wir räumen abends immer alles rein. Das Jedermansrecht wiederum bezieht sich ausschließlich auf die Übernachtung im Zelt (bspw. Fuß-, Wasser- oder Skiwandern im So/Wi) und ist ein separates Thema, dass die „Fahrzeugübernachter“ nicht für sich in Anspruch nehmen können.
Das ist natürlich in der Realität etwas vermischt und kommt ganz auf den Ort drauf an (bspw. verlassener See im Wald vs. Badestelle neben Häusern). Am wichtigsten ist der Respekt ggü. Einheimischen und der Natur - man ist stets und jeweils nur zu Gast. Wir sind mit diesen Grundsätzen bisher sehr gut und weit gekommen. (bearbeitet)

In Österreich darf man gar nichts außer Campingplatz. Womo-Stellplatze sind sehr rar, sind aber ebenfalls legal.

In Österreich gibt es diese "Herstellung der Fahrtüchtigkeit" nicht!

In DE ist eine Nacht immer drin, solange man kein explizites Verbot hat. Campen ist, sobald man Ausrüstung auspackt, hat einer oben im Bezug auf Stütze ja schon geschrieben - geht so also nicht.

Auf Feld und Waldwegen hast du mit dem PKW nix verloren.

NL keine Ahnung
Schweiz keine Ahnung
Italien ähnlich De

Diese Vergleiche sind doch alle
Quatsch. Entweder man hat Bock zu Campen oder nicht. Und selbst wenn:

Einerseits sind 30 Hotelübernachtungen nicht viel. Gerade mal zwei große Urlaube. Nach den beiden Urlauben gehört einem das Zelt aber immer noch. Das Geld fürs
Hotel ist weg. Ganz davon abgesehen, dass 50 Euro pro Nacht (für mehrere Personen) in ein Hotel führen, dem ich das Zelt recht sicher vorziehen würde.

Andererseits ist der Preisvergleich beim Zelt mit den Kaufpreis ja nicht erledigt. Die wenigsten werden lange Urlaube damit in der Form des Wildcampings verbringen. Und ein Auto mit einem Dachzelt sowie 4 Personen plus Strom etc. auf nem Campingplatz gibt es sicher nicht zum Nulltarif. So gesehen dürfte man nur die Differenz zwischen einem Hotel und einem halbwegs ordentlichen Campingplatz als „Abschreibesumme“ für das Zelt veranschlagen.

Aber wie gesagt, alles Unsinn. In der Regel campt kaum einer, weil es billiger ist, sondern weil er die Art des Urlaubs einfach cooler findet.

Ich sollte also nicht auf jedem Parkplatz einen Haufen hinterlassen?

Aber ein Hartschalenzelt das ganze Jahr rum fahren macht für mich bei 40k Kilometer im Jahr überhaupt keinen Sinn. Die Montage aufs Dach dauer mit Lift ca. 5 Minuten.
Mal abgesehen davon kenn ich kein Hartschalenzelt mit einer so großen Liegefläche. Wir haben eins aber das war der Grund für den Wechsel...

Das übernehmen wir ohnehin gerne für dich

Ja. Aber einfacher wäre es, den Trabant auf das Zelt zu montieren!

Und wenn du dein Auto auf das Dach legst, ist es noch immer steif genug um die Insassen zu schützen.

Jetzt frag dich Mal wie viel dein Auto so wiegt einfach

Peinlicher Kommentar

Kommt auf die Farbe an, ich kann de Tage berichten. Denk ganz so dunkel ist es nicht, man muss ja fast zwangsläufig min. ein Fenster offen lassen...

Die Matratzen haben fast keine Ritzen, alternativ könnte man aber auch quer schlafen.

Ja, aufpumpen macht der mitgelieferte Kompressor in Minuten. Ablassen: Ventil öffnen und kurz warten...

Ja

Passt doch.

Ok, die Info ist noch gut, danke.

Der Aufbau (Montage) ist wirklich keine Hexerei. Und der Aufbau (zum Schlafen) ist super einfach.

Übliche Dachlasten je nach Modell sind z. B. 75, 80 und 100 kg.
Spezifische Auskunft geben das Internet, der freundliche und die Betriebsanleitung.