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238°
Gepostet 22 September 2023
Google Nest Audio
Kostenlos ·


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B_R
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Über diesen Deal
Der Google Nest Sprachassistent Audio erlaubt Ihnen die bequeme Sprachsteuerung in jedem Bereich Ihres Hauses. Mit der einfachen Ansprache "Hey Google, spiel Musik ab" erfüllen kristallklarer Klang und satte Bässe den Raum. Je nach räumlichen Gegebenheiten sind möglicherweise mehrere kompatible Geräte erforderlich. Nest Audio ist 75 % lauter als das erste Google Home-Modell und hat einen um 50 % stärkeren Bass (Gemessen im Bereich von 40–160 Hz bei maximaler Lautstärke). Er streamt Musik, Radiosender, Hörbücher oder Podcasts z. B. über Spotify oder YouTube Music – ganz bequem per Sprachbefehl. Unter Umständen sind Abos erforderlich und es können weitere Nutzungsbedingungen gelten und/oder weitere Gebühren anfallen. Außerdem bekommt man mit dem Google Assistant Unterstützung, wenn man sie braucht, zum Beispiel "Hey Google, stell den Timer auf 5 Minuten". Des Weiteren wird die Smart-Home-Steuerung leicht gemacht. Egal, ob man das Licht oder die Heizung einschalten möchte, auf den Sprachbefehl ist Verlass (Kompatibilität vorausgesetzt). Nest Audio ist mit Hunderten Smart-Home-Geräten verschiedener Marken kompatibel. Mit zwei Nest Audio Lautsprechern genießt man Stereoton Zuhause und mit anderen Nest-Lautsprechern und -Displays sowie Chromecast-fähigen Geräten verbunden hat man Musik in jedem Raum. Somit ist Audiosystem für das ganze Zuhause möglich. Das Gehäuse besteht zu 70% aus recyceltem Plastik und setzt sich aus Textilabdeckung, innerem Gehäusekörper, Standfuß und einigen wenigen kleineren Teilen zusammen Für Nest Audio sind WLAN, eine Internetverbindung, eine Steckdose in der Nähe, ein Google-Konto und ein kompatibles Mobilgerät erforderlich.

Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 22 September 2023
34 Kommentare
sortiert nachDie bisher auffindbaren Aussagen zum Standby Stromverbrauch von 0,3 Watt sind einfach falsch. Ich habe 1,8 Watt gemessen. Stiftung Warentest gibt 1,6 Watt an. Damit liegt es im selben Bereich wie Apple HomePod Mini mit 1,7 Watt (der Klang des HomePod Mini liegt für mich zwischen dem Google Nest mini und dem Nest Audio).
Die Bluetoothübertragung vom Handy nutze ich öfter, wenn z.B. Streams auf TuneIn nicht verfügbar sind; die Zuschaltung geht per Google Assistant recht praktisch mit Sprachbefehl.
Alle meine relativ neu eingerichteten Beleuchtungsschaltungen (verwende Shellys) nutze ich per Assistant. Auch TuneIn Streams. Die habe ich aber allesamt mit eigenen kürzeren Sprachbefehlen per Abläufe in der Googel Home-App verbessert, ansonsten sind mit die Sprachbefehle vom Assistant, was auch immer der versteht, meist zu sperrig und umständlich. Mit den Abläufen geht´s aber. Nach meinem Gefühl hat sich aber der Assistant über mehrere Jahre nicht verbessert. Musikhören über TuneIn ohne Abo ist mit der doppelten Werbung (Werbung von TuneIn, dann nachfolgend noch die Pre-Roll-Ads der Streaminganbieter) ist ätzend. Das wird sicher auch einige Alexa-Umsteiger aufstoßen.
Leider wurde 2019/20? von TuneIn für EU-User auch die Möglichkeit verbannt, eigene Streams in den Favoriten anzugeben; dafür habe ich noch keine Alternative gefunden.
Musik von YT Music
Licht an Licht aus (Hue)
basic infos
klappt
Preis geht so, war früher günstiger.
Eigentlich nutze ich es nur für die Temperatur draußen und um über Spotify von der App zu streamen. Manchmal noch Radio, wobei der sich bei der Sendersuche auch echt schwer tut inzwischen...
Alexa ist übrigens keine Alternative, die sind in vielen Punkten genauso schlecht. Aktuell nutze ich Sonos (natürlich eine Kostenfrage) aber selbst da ist Google bei den ganz neuen Lautsprechern nicht mehr möglich...
Nominal hat das Netzteil 24 Volt, 1,25 A, 30 Watt. Steckertyp sekundär: Hohlstecker 4,5 x 3,0 mm.
Der Betriebsbereich beträgt 18 bis 29 Volt. Ein Betrieb mit 20 Volt ist also im Toleranzbereich.
Das bedeutet also, die Versorgung funktioniert aus einem USB-C-Netzteil oder unterwegs aus einer leistungsfähigen Powerbank - sofern 20 Volt bereitgestellt werden.
Ich verwende hierzu
1) Ein USB-C Netzgerät mit 30, 45 oder 65 Watt (und mehr) mit Power Delivery Schnelladeprotokoll (weil diese i.d.R. 5/9/15/20 Volt bereitstellen). Per Power Deliveryprotokoll müssen dann die 20 Volt vom Verbraucher/Lautsprecherkabel angefordert werden.
2) Ein USB-C PD Triggerkabel 20V, mit Hohlstecker 4,5 x 3,0 mm (HP-Notebookstecker mit blauer Kappe passte bei mir auf den Lautsprecher).
Im USB-C-Stecker des "Triggerkabels" ist der Kommunikationschip verbaut, welcher die 20 Volt vom Netzgerät anfordert.
Alles einfach zu bekommen bzw. USB-C Netzteile für Notebooks hat man vielleicht schon und die können oft auch PD.
Die Geräte hier sind sicher EU-Versionen und auch oft lokal erhältlich. (bearbeitet)