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38 Gepostet 5 Februar 2021
Growatt 600 Watt Mini PV Wechselrichter inkl. WLAN für "Balkon-PV Anlagen"

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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Der Anbieter "shop-lieckipedia.de" bietet den Growatt PV Wechselrichter sehr günstig an. Das WLAN Modul für die Kommunikation kostet hier nur wenige € Aufpreis gegenüber der sonst fälligen und zusätzlichen 30€ bei anderen Anbietern. Weitere Euros kann man sparen wenn man statt in deren Web-Shop einfach bei egay bestellt. So sinkt der Preis auf 269,90€ inkl. Versand und Wifi Modul.
PVG (inkl. WiFi zzgl. Versandkosten 16,99€):
- shop-lieckipedia.de/Wec…5_1
Der Growatt MIC 600TL-X (VDE-AR-N4105) ist speziell für den deutschen Markt angepaßt (max 600 Watt und ohne EEG Vergütung) und für die feste Montage vorgesehen. Eine "lose" Kabelverbindung per Stecker ist aber natürlich auch möglich.
Großer Vorteil gegenüber den üblichen Mikrowechselrichter ist die bessere Kühlung (Lebensdauer), Kommunikationsmöglichkeiten und der DC-Trennschalter.
Plant man eine feste Installation könnte man auch ein größeren Modell nehmen und per Smart Meter und RS 485 Buchse den eingebauten Export Limiter nutzen und trotzdem die Anlage per vereinfachtes Verfahren anmelden (max 600 Watt Einspeiseleistung).
Der Vorteil wäre die höhere PV Leistung die man dann für den Eigenverbrauch am Tag selbst nutzen könnte wie z.B. E-Auto aufladen, Wärmepumpenbetrieb etc. ohne die max. "erlaubte" Einspeiseleistung dabei zu überschreiten.
Manual:
- ginverter.com/upl…pdf
Produktseite:
- ginverter.com/Res…tml
Viele Grüße,
stolpi
Kurzinfo
Balkon-PV Anlagen sind dafür gedacht, den Grundlast-Stromverbrauch im Haushalt Tagsüber zu reduzieren. Eine Einspeisevergütung kommt in der Regel nicht zur Anwendung und diese Anlagen können über ein "vereinfachtes Verfahren" beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden.
Im Zuge der Anmeldung prüft der Netzbetreiber u.a. ob ein Zählertausch notwendig ist (Rücklaufsperre).
Denkt bitte daran, es gibt immer zwei Wege..den offiziellen und den "inoffiziellen" Weg.
Keiner, der eine PV Anlage kauft, ist auch verpflichtet diese anzuschließen.
PVG (inkl. WiFi zzgl. Versandkosten 16,99€):
- shop-lieckipedia.de/Wec…5_1
Der Growatt MIC 600TL-X (VDE-AR-N4105) ist speziell für den deutschen Markt angepaßt (max 600 Watt und ohne EEG Vergütung) und für die feste Montage vorgesehen. Eine "lose" Kabelverbindung per Stecker ist aber natürlich auch möglich.
Großer Vorteil gegenüber den üblichen Mikrowechselrichter ist die bessere Kühlung (Lebensdauer), Kommunikationsmöglichkeiten und der DC-Trennschalter.
Plant man eine feste Installation könnte man auch ein größeren Modell nehmen und per Smart Meter und RS 485 Buchse den eingebauten Export Limiter nutzen und trotzdem die Anlage per vereinfachtes Verfahren anmelden (max 600 Watt Einspeiseleistung).
Der Vorteil wäre die höhere PV Leistung die man dann für den Eigenverbrauch am Tag selbst nutzen könnte wie z.B. E-Auto aufladen, Wärmepumpenbetrieb etc. ohne die max. "erlaubte" Einspeiseleistung dabei zu überschreiten.
Manual:
- ginverter.com/upl…pdf
Produktseite:
- ginverter.com/Res…tml
Viele Grüße,
stolpi
Kurzinfo
Balkon-PV Anlagen sind dafür gedacht, den Grundlast-Stromverbrauch im Haushalt Tagsüber zu reduzieren. Eine Einspeisevergütung kommt in der Regel nicht zur Anwendung und diese Anlagen können über ein "vereinfachtes Verfahren" beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden.
Im Zuge der Anmeldung prüft der Netzbetreiber u.a. ob ein Zählertausch notwendig ist (Rücklaufsperre).
Denkt bitte daran, es gibt immer zwei Wege..den offiziellen und den "inoffiziellen" Weg.
Keiner, der eine PV Anlage kauft, ist auch verpflichtet diese anzuschließen.

Zusätzliche Info
Bearbeitet von GelöschterUser57018, 5 Februar 2021
38 Kommentare
sortiert nach- 16iwyl195vvfgoqu3136p2ly-wpengine.netdna-ssl.com/wp-…pdf
Alternativer Wechselrichter:
- mydealz.de/dea…642
PV FAQ:
- photovoltaikforum.com/wis…it/
- machdeinenstrom.de/opt…en/
- pvplug.de/faq/
PV Balkon-Anlagen:
- tagesschau.de/wir…-DE
- dgs.de/fil…pdf
Markstammregister:
- marktstammdatenregister.de/MaStR
PV Ertragsrechner:
- solarserver.de/pv-…en/
PV und Steuer (bei EEG Vergütung!)
- solaranlagen-portal.de/rec…tml
Monitoring:
- solaranzeige.de/php…php (bearbeitet)
Den Apsystem CY600 gibt es für 203,89 € inkl. Versand bei Solvery mit Anschlußkabel
solvery.de/sho…de/
Naja, einfache Rechnung,
2 Solarmodule kosten ~300euro +wr wie in dem Fall 270 (wobei man wenn man in dieser kleinen Dimension auch Gebrauchte Solarmodule nehmen kann)
Das sind ca 600 Euro kosten.
Diese Module produzieren im Jahr knapp 600kWh.
Nehmen wir an von dem erzeugten Strom, verbrauchen wir 75% direkt (wofür es ja ist) wären das ca. 425 kWh /Jahr. 425 kWh *0,25euro = ~100 Euro Stromersparnis im Jahr. Investition von 600 Euro ist man bei 6 Jahren armortisierung.
Die Rechnung ist natürlich sehr pauschalisiert, da viele Faktoren zusammenkommen, aber round about ist es (relativ) schnell amortisiert.
Ich habe mir nur um einiges kleinere Anlagen (weil wir wenig Platz haben) durchrechnen lassen, aber diese waren erst nach über 20 Jahren rentabel (einfache Rechnung ohne Umsatzsteuer hier, Wechsel in Kleinunternehmen dort und Abschreibung nicht liniar etc pp)
Leider werden aber große Anlagen "schön gerechnet" mit dem eigenverbrauch Anteil. Daher ist es teilweise auch schwer Anlagen zu vergleichen (auf dem reinen Papier) in der Wirtschaftlichkeit.
Aber zum Schluss, ich wollte nur nochmal erwähnen, daß "Balkon Anlagen" nicht mit gewöhnlichen Anlagen zu vergleichen sind. Diese sind explizit auf den eigenverbrauch ausgelegt und keine eeg Förderung oder das generelle einspeisen.
(noch kurz als "funfact": meine 0,6kwp Anlage hat letzte Woche 4,5 kWh produziert, was bei ~65 kWh/Woche Verbrauch derzeit im Winter eine autargie von knapp 8% ergeben hat)!
Schuko genügt.
mydealz.de/dea…642
Viele Grüße,
stolpi
Sehr wenig, aber darum geht's ja nicht.
Es geht darum, wenn die sonne scheint, das man keinen Strom zukaufen muss. Daher hat solch eine kleine Anlage eine armortisierung von 5-7 Jahren bei einem "vertretbarem Einsatz" (sprich man muss keinen Kredit aufnehmen) zu einer Anlage (mit 22,1kWp) welche sich meist in erst 20 Jahren rechnet und eine Investition ist (sprich im Regelfall ein Kredit für genommen wird).
Also dies hier ist eine "Einsparung" eine große pv ist eine Investition mit (hoffentlich) Rendite.
Naja, wer sich von den Geldschneidern des VDE eine Wieland-Dose dranklimpert, der muss halt ein paar Wochen mehr auf seinen ROI warten.
Bei einen höheren PV Ertrag über die erlaubte 600 Watt Einspeiseleistung (der dann für den Eigenverbrauch genutzt werden kann = mehr Ersparnis) sorgt der Export-Limiter zusammen mit den SmartMeter (der erkennt in welcher Richtung wieviel Strom fließt) dafür das die max. "Einspeiseleistung" nicht überschritten wird (Einstellbar im WR) und würde somit auch in das vereinfachte Anmeldeverfahren fallen.
Siehe Schaubild hier im Quick Manual:
ginverter.com/upl…pdf
und :
- ginverter.com/Exp…tml
Viele Grüße,
stolpi (bearbeitet)
Verstehe ich das richtig?
Haue mir aufs Dach ne Anlage "beliebiger" Größe das System speist max 600W ein. Aber wenn mein Verbrauch größer ist nehme ich den dann halt selbst ab.
Jo
Wüsste nicht worauf die sich beziehen wollen das zu untersagen bei so einer "Lösung".
Eigentumsgrenze ist der Zähler, alles was du "danach" machst ist deine Verantwortung und wenn die PV Anlage die Einspeiseleistung auf max. 600 Watt begrenzt erfüllst du die Vorgaben für eine vereinfachte Anmeldung.
Nutze aber nicht unbedingt die Vorlagen beim Netzbetreiber und verfassen selbst eine mit den nur notwendigen Angaben und Daten! Sonst unterschreibst du für Sachen die du gar nicht willst.
Marktstammregister nicht vergessen.
Viele Grüße,
stolpi (bearbeitet)
Danke.
War für mich nur ne verständnis Frage.
Wohne zur Miete und warte gerade auf Erlaubnis mir 2 Zellen aufs Dach zu stellen
Da müsste ich nochmal nachsehen...aber eigentlich steht da nur was von max 600 Watt Einspeiseleistung für das vereinfachte Anmeldeverfahren (und ohne EEG).
Wenn der Wechselrichter halt nur max 600 Watt ins Netz "drücken" kann ( aber durchaus mehr Leistung für den Eigenverbrauch abgeben könnte) sind die Anforderungen eigentlich erfüllt.
Sonst hätten sie ein Liste mit den "zugelassenen" WRs veröffentlichen müssen was sie nicht haben.
Das ist genau wieder so eine Lobby-Lücke wie damals als sie Balkon Anlagen oder PV Betreiber gar nicht auf den Plan hatten die nämlich gar kein EEG wollten (max "Strafe" war halt keine EEG Vergütung ).
Die sind sowas von Blöde...
Bitte nicht die Formulare von den Netzbetreibern verwenden sondern selbst einen 2-Zweiler schreiben mit den notwendigen Daten und natürlich Marktstammregister nicht vergessen.
Anmeldung mit:
• Angaben über den Einspeisewilligen / Anlagenbetreiber
• die geplante installierte Leistung und
• der Standort der Anlage.
Der Standort ist genau wie möglich anzugeben, die Anschrift ist mitzuteilen oder der Standort durch die Angabe von Flurstücken, durch die Übermittlung eines Lageplanes etc.
Geplante Leistung ist halt 600 Watt.
Viele Grüße,
stolpi (bearbeitet)
Doch, entscheident ist die Ausgabe vom wr. Du kannst auch 1 kWp an Modulen dran haben (oder mehr) und es würde immernoch erlaubt sein. Entscheidend ist das der wr dann halt nur 600 kWp abgibt.
Das ist meiner Meinung nach dem "jeder Laie sollte es anschließen können" geschuldet. Da nicht jeder Abwegen kann ob die Leitung an der es hängt ausreichend für diese Installation "belastbar ist". Manche denken ja "och dann Pack ich mal Mikrowelle, Fernseher und heizstab mit auf die pv Leitung" , und dann wird sich gewundert warum die Leitung in der Wand keine 6k Watt aushält...
5Jahre biste durch. Läuft seit 2 Jahren ohne Probleme. Hab die grössere 1500w Growatt Variante. App funktioniert ebenfalls seit 2 Jahren ohne Aussetzer und stetigen Updates.
Weil ich gerade deinen Kommentar gelesen habe und Stolpi weißt antworte ich dir mal. Ja, was über die 600W geht, verpufft in der Anlage. Zudem müssen Anlagen bis 600W nicht angemeldet werden. Aber es zählt die Generatorleistung, also die Modulleistung.
Auch deine Theorie, mit der besseren Auslastung stimmt. Allerdng verkürzt das die Lebensdauer der Wechselrichters. Ich habe noch eine alte Anlage in der die WRs mehr als die Nennleistung einspeißen dürfen wenn die es Thermisch schaffen. Die WRs, wo10-15% überbelegt sind waren als erstes defekt und manche wurden mitlwerweile schon ein zweites Mal getauscht.
Zudem sind meine Erfahrungen mit den Chinawecheslchselrichtern nicht so gut. Ich hatte einen Soliy der in einem dreiviertel Jahr mer Probleme gemacht hat, als. Die SMA und Fronius in zehn Jahren. Mein Solarteur hat das Chinazeug wieder aus dem Sortiment weil er nur Probleme hatte. (bearbeitet)
(Tippfehler)
Welcher Vorteil wenn ich so oder so nur 600W haben darf?
Bzw was macht nen smart Meter? (bearbeitet)
Vielleicht weil man in dem Fall nichts mit der Steuer zu tun haben möchte.
Viele Grüße,
stolpi
der hat doch kein Anschluss-Kabel mit dabei!? (bearbeitet)
Ja und du Startspannung ist auch höher...
Ja, denn man will ja kein Geld verdienen 🤦
Aber ein Hot für Pflanzes FAQ aus dem Photovoltaikforum.
Nur so als kleiner Denkanstoß - meine 22,1 kWp (=22100 Wp) Anlage bringt gerade bei starker Bewölkung ca. 1000 W runter...dann kann man sich ja ausmalen was bei 600 Wp runter kommt. (bearbeitet)
Wir haben vor etwa drei Jahren einen elektronischen Zähler bekommen. Brauche ich jetzt wieder einen neuen Zähler? Der neue ist mit Rücklaufsperre, aber kein Zwei-Wege Zähler und ich glaube smart auch nicht.
Diese Rechnung würde ich gerne sehen, nach der sich eine solche Anlage in 5-7 Jahren amortisiert hat.
Mein Preis pro kWp war geringer als hier und die Anlage bezahlt sich durch die garantierte Einspeisevergütung innerhalb 12-15 Jahre selbst (+Selbstverbrauch). Man kann einen Kredit aufnehmen, wenn man muss und selbst dann lohnt es sich noch. Und die Anlage erwirtschaftet die Jahre danach noch Gewinn.
Das ist ja Pauschal kaum zu beantworten...derjenige der Tagsüber eine hohe "Grundlast" hat dem interessiert eine EEG Vergütung eher sekundär. Für Haushalte die hauptsächlich Tagsüber kaum zu Hause sind und kaum Strom verbrauchen macht eine Einspeisevergütung deutlich mehr Sinn.
Viele Grüße,
stolpi (bearbeitet)
Hey Stolpi,
besten Dank für die Erklärung!
Kann man das irgendwo nachlesen, dass das wirklich erlaubt ist?
Ich kann es mir kaum vorstellen, da die gesetzliche Voraussetzung für das einfache Anmeldeverfahren ja max. 600W Ausgangsleistung vom Wechselrichter ist.
Mit der Export Limitation Funktion bräuchte man ja zwangsläufig einen größeren Wechselrichter.
Danke und Grüße
Manu
Da kommen natürlich noch Kabel, Wieland-Steckdose und Unterkonstruktion dazu, aber lassen wir das.
Ob eine (größere) Anlage wirtschaftlich ist, hängt natürlich auch stark vom Einkauf ab - umgerechnet hat meine Anlage pro kWp weniger gekostet als dein Beispiel.
Autarkie (Eigenverbrauch geteilt durch Gesamtverbrauch) ist eine Kennzahl OHNE BEDEUTUNG (meine ist über das Jahr gesehen bei ~50% (ohne Speicher), ist aber noch ausbaufähig).
Klar, in meinem Beispiel ist man bei ~1000 Euro /kWp. Das geht natürlich bei Abnahme von größeren Mengen (22kwp sind ja schlapp 70 Module) und weniger wr günstiger.
Aber ich muss sagen das du dann wirklich extrem günstig bei weggekommen bist bei unter 600 Euro /kWp inkl allem. (das wären ja nur 12k Euro! )
Aber das ist ja nicht das Thema. Thema ist ja den Bezug vom Netz (Stadtwerke) zu minimieren.
Und dafür ist solch eine Balkon Anlage (gut im deals geht's nur um den wr) ideal und in keinsterweise mit "den großen Brüdern" vergleichbar.
Und mit solch einer kleinen Anlage KANN man ja garnicht über 20 % autarkie kommen, da bei einem Schnitt von 3000-4000 kWh Verbrauch im Jahr die 600 kWh, die die Anlage liefern könnte (wenn man wirklich alles zu jeder Zeit verbraucht) gar nicht ausreicht. Daher war es nur als "fun fact" zum eingangspost "da kommt ja eh nichts runter derzeit" gemeint. (etwas kommt halt doch runter ;))
Gruß 13tank
Edit:
Die 1050W würde ich mit dem Growatt600 nicht schenken, das Mehr an Energy würde im Growatt dann verpuffen? Aber ich hätte den Growatt an schlechteren Tagen häufiger ausgelastet.
Edit2:
Deine Deals zu SMA, Growatt und Co. haben mich gestern bis 3 Uhr in der Nacht wach gehalten (bearbeitet)
Hast du die Anlage auf 600W reduzieren lassen das es als Balkonkraftwerk durchgeht oder richtig angemeldet?
habe eine Frage zu meiner (Balkon)Anlage.
Doch zuerst zur Konfiguration:
-Wechselrichter Growatt 600 Mic-TLX mit WLAN Stick
-2 Ja-Solarmodule á 335 Watt (also 670W zusammen) => in Reihe geschalten
=> die zwei Module hängen quer nebeneinander am Balkon, senkrecht von oben nach unten (ging vom Winkel her nicht andres); falls gewünscht liefere ich gerne noch ein Bild.
=> Aktuell scheint die Sonne voll auf beide Module (mittags, 2.6., 13 Uhr) in der Nähe von Augsburg
Die Leistung scheint "gecapped" auf 300 Watt, komme nicht höher. Das Problem gibt es seit gestern, komischerweise, da ja die Sonne den ganzen Tag scheint; vor ein paar Tagen bei wechselhaftem Wetter ging die Peak bis 500 Watt hoch.
Ausgestöpselt oder umgestöpselt habe ich nichts. Es ist wie verhext, der Wechselrichter zeigt an 70V/300W (bei 2 angeschlossenen Modulen).
Oder ist ein Modul defekt? Die Anlage läuft seit 2 Wochen, die Module sind neu.
Hilft ein Reset des Wechselrichters? Bin für jeden Tipp dankbar, Grüße