

derOlfi
Das Angebot ist natürlich besser als nichts. Aber es ist zum einen schade, dass es scheinbar t a) nur für die Proficard gilt (nicht jeder kann eine haben) b) nur für Neukunden.
Da das alles über den Arbeitgeber geht, sind vermutlich solche Spielchen "schnell noch kündigen um dann Neukunde zu sein" nicht möglich.
Verstehe den ganzen Firelefanz eh nicht. Warum kann nicht jeder eine Proficard beantragen, sondern nur wenn der Arbeitgeber einen Rahmenvertrag hat. Der Zuschuss könnte der AG auch auf normale Abokarten zahlen. Hauptsache 1000 Tarife mit unterschiedlichen Preisen für die selbe Leistung. Habe meine Proficard zu Beginn der Pandemie gekündigt. Für 36€ würde ich vermutlich eine wieder nehmen, aber der ganze Hick Hack über die Personalabeilung habe ich dann doch keine Lust drauf.. Für den Arbeitsgeber ist das je ein rießen Act mit den Karten. Wäre doch sicherlich einfacher wenn wie beim Abo Zentral vom HVV die Karten verteilt werden. So werden die Dinger dem AG zugesendet, der muss dann sie weiterverilen, jeder Mitarbeiter muss die Dinger dann persönlich unterschrieben... (bearbeitet)
Da das alles über den Arbeitgeber geht, sind vermutlich solche Spielchen "schnell noch kündigen um dann Neukunde zu sein" nicht möglich.
Verstehe den ganzen Firelefanz eh nicht. Warum kann nicht jeder eine Proficard beantragen, sondern nur wenn der Arbeitgeber einen Rahmenvertrag hat. Der Zuschuss könnte der AG auch auf normale Abokarten zahlen. Hauptsache 1000 Tarife mit unterschiedlichen Preisen für die selbe Leistung. Habe meine Proficard zu Beginn der Pandemie gekündigt. Für 36€ würde ich vermutlich eine wieder nehmen, aber der ganze Hick Hack über die Personalabeilung habe ich dann doch keine Lust drauf.. Für den Arbeitsgeber ist das je ein rießen Act mit den Karten. Wäre doch sicherlich einfacher wenn wie beim Abo Zentral vom HVV die Karten verteilt werden. So werden die Dinger dem AG zugesendet, der muss dann sie weiterverilen, jeder Mitarbeiter muss die Dinger dann persönlich unterschrieben... (bearbeitet)
Das ermäßigte ProfiTicket kann nur den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom Arbeitgeber angeboten werden, sofern das Unternehmen ein Großkundenabonnement (GKA-Vertrag) abgeschlossen hat, welches noch mindestens 12 Monate gültig ist. Dabei gilt für das jeweilige Unternehmen eine Mindestabnahme von 20 Tickets.
Die Mitarbeiter erklären sich damit einverstanden, dass das von ihnen zu entrichtende Fahrgeld in der jeweils gültigen Höhe von ihrem Lohn/Gehalt einbehalten wird.