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633 Gepostet 19 Dezember 2021
JA Solar Balkonkraftwerk 690Wp | Mini-Solaranlage | Plug and Play | 25 Jahre Garantie auf die PV Module


Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Guten Abend Mydealzer,
hier noch einmal ein Balkonkraftwerk der Firma JA Solar mit 690Wp.
Die Aktion gilt bis zum 20.01.2022
Versand ist kostenlos.
Der Lieferumfang besteht aus
Technische Daten PV Modul
Technische Daten Microwechselrichter Hoymiles
Befestigungen und Anschlüsse gegen Aufpreis verfügbar.
- 690Wp Modulleistung
- Technologie: Mono Halbzellenmodul
- 25 Jahre Garantie für PV Modul (linear)
- 12 Jahre Garantie für Wechselrichter
- frei wählbare Befestigungsarten
Möglicherweise ebenfalls interessant JA Solar 345 WP Balkonkraftwerk für 299€ inklusive Versand.
Hier alle weiteren Angebote von JA Solar.
hier noch einmal ein Balkonkraftwerk der Firma JA Solar mit 690Wp.
Die Aktion gilt bis zum 20.01.2022
Versand ist kostenlos.
Der Lieferumfang besteht aus
- 2x JA Solar 345Wp
- 1x Microwechselrichter Hoymiles HM-600
- 1x wasserdichte Verschlusskappe für Microwechselrichter
Technische Daten PV Modul
- Leistung 345 Wp
- Technologie: Mono Halbzellenmodul
- Rahmenfarbe: schwarz
- Maße: 1689 ± 2mm × 996 ± 2mm × 35 ± 1mm
- Gewicht: 18,7kg ± 3%
- Anschluss: MC4 kompatibeler Stecker / Buchse (1m Kabel bereits am Modul verbaut)
Technische Daten Microwechselrichter Hoymiles
- Mit eingebautem NA-Schutz nach VDE-AR-N 4105
- Maximal empfohlene PV-Leistung: 760Wp
- PV-Spannung: 60V
- DC-Strom: 2x 11,5A
- MPP(T) Spannungsbereich: 29~48V
- Abmessungen (HxBxT): 250 x 170 x 28mm
- Gewicht: 3,00kg
- Nachtverbrauch: < 50mW
Befestigungen und Anschlüsse gegen Aufpreis verfügbar.
- 690Wp Modulleistung
- Technologie: Mono Halbzellenmodul
- 25 Jahre Garantie für PV Modul (linear)
- 12 Jahre Garantie für Wechselrichter
- frei wählbare Befestigungsarten
Möglicherweise ebenfalls interessant JA Solar 345 WP Balkonkraftwerk für 299€ inklusive Versand.
Hier alle weiteren Angebote von JA Solar.

Zusätzliche Info
Bearbeitet von zöll, 19 Dezember 2021
633 Kommentare
sortiert nachJetzt auf den shelly pm Angebot warten.
Hier noch ein Link für die rechnen wollen ab wann sich so etwas rechnet.
apps.htw-berlin.de/stecker-solar-simulator/ (bearbeitet)
Die VDE ist ein Verband. Wie soll ich einen Verband an die Leitung anbringen?
Pflaster geht vllt noch.
Mal ehrlich und du weisst es auch, die VDE gibt eine Empfehlung aus, ist aber kein Gesetz. Somit kann es nicht wie von dir behauptet, verboten sein in DE.
Schade, dass gefährliches Halbwissen in DE 🇩🇪 weiterhin zulässig ist.
Fakten?
Fakten!
Die VDE-Vorschriften sind keine Gesetze. Denn Gesetze kann nur der Staat verabschieden. Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik ist nicht der Gesetzgeber.
Teile der der VDE-Vorschriften wurden allerdings durch die Gesetzgebung und die schöne Formulierung nach den „anerkannten Regeln der Technik“ zur Grundlage für rechtliche und gerichtliche Entscheidungen.
Das sind Fakten.
Was bedeutet das jetzt rechtlich? Schöne juristische Antwort?! „Es kommt drauf an!“
Wenn ein Eingriff in eine elektrische Anlage unsachgemäß vorgenommen wird und es dadurch zum einem Schaden kommt (Personenschaden, Brandfall, Schaden an der Anlage des EVU) dann kann es schnell sehr teuer werden, im schlimmsten Fall strafrechtliche Konsequenzen geben.
Sprich Bussgeld bei Verstoss gegen baurechtliche (staatliche) Vorschriften, strafrechtliche Konsequenzen bei z.B. Körperverletzungen oder Tötungsdelikten.
Bleiben noch zivilrechtliche Ansprüche durch Geschädigte: Verletzungsopfer, Hauseigentümer (bei Mietwohnungen) oder dem EVU.
Immer noch Fakten!
Jetzt müssen wir prüfen was dafür passieren muss, damit diese Fälle eintreten:
Es muss zu einem Schaden kommen!
Der Schaden muss vorsätzlich oder fahrlässig verursacht worden sein.
Zusätzlich wichtige Voraussetzungen, der Schaden hätte beim befolgen der Gesetze und dem befolgen auch zum Beispiel einer anerkannten Sammlung wie den VDE-Vorschriften, nicht eintreten können.
Prüfen wir das an den hier vorgebrachten Argumenten.:{
Welche Funktion hat der hier immer wieder erwähnte Wieland-Stecker? Er ist verpolungssicher, die Kontakte sind berührungssicher und er ist nach IP44 geschützt.
Nicht zu vernachlässigen Wielandstecker und Dose sorgen für eine Steckberbindung die einen geringen Übergangswiderstand hat und damit die Brandgefahr minimiert.
Sind diese Punkte so womöglich auch anders zu erfüllen
oder aus technischen Gründen nicht nötig?
Wenn der Wechselrichter erst bei bestehender Netzverbindung überhaupt erst Strom einspeist, dabei auch die Polung des Netzes berücksichtigt und dies entweder durch eine Warnleuchte erkennbar macht oder automatisch die Polung anpasst - sind die Vorgaben: Verpolungssicher und Berührungssicher technisch gelöst. Bleibt die Frage der Schutzklasse nach IP44 - es gibt natürlich Schukosteckdosen die diese Norm erfüllen oder sogar übertreffen.
Ist es also theoretisch möglich, rechtlich sicher ein zugelassenes Balkonkraftwerk mit einem Schukostecker in Deutschland zu betreiben? Ja im Idealfall und nach Beachtung der o.g. Punkte ist dieses möglich.(party)
Im Schadenfall müsste dann ermittelt werden, wodurch es zu einem Schaden kam und wer den Fehler und seine Folgen zu verantworten hat. Genau das wäre auch die tatsächliche rechtliche Folge.:(
Jetzt sei trotzdem ein freundlicher Hinweis gestattet. Bevor man ein Balkonkraftwerk kauft und damit Strom in das eigene Netz einspeist, sollte man unbedingt einige Punkte beachten. Die eigene Elektroinstallation sollte durch eine Fachperson geprüft worden sein. Das heißt vor allem auf korrekte Leitungsquerschnitte, korrekte Übergangswiderstände, korrekte Absicherungen der Leitungen. Es ist auch tatsächlich sinnvoll ein verpolungssicheres Stecksystem mit min. IP44 und geringen Übergangswiderständen zu installieren (lassen), das kann der besagte Wielandstecker sein, aber denkbar wäre auch ein 3poliger 16A CEE-System. Da das Wielandstecksystem aber wirklich sinnvolle Vorteile aufweist und wirklich im Verhältnis zum Balkonkraftwerk „nichts“ kostet, sollte man zu dieser Lösung tendieren. Arbeiten an der Elektroinstallation sollten aber durch eine Elektrofachkraft vorgenommen werden. Das nimmt Euch auch im Unfall oder Schaden aus der rechtlichen Verantwortung, wenn Euch nicht weiteres Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.
Letzte Worte, bevor Ihr Eure und meine Aussagen weiter „zerfleischt“:
Das ist keine rechtlich bindende Beratung! Bitte beauftragt daher zur Prüfung vor Installation eines solchen Produktes eine Elektrofachkraft und zur Sicherheit holt noch eine Beratung durch ein*e Fachjurist*in ein. (bearbeitet)
Nicht, wenn man noch einen Zähler ohne Rücklaufsperre besitzt
Nein. 👎🏻
Du kannst die Stecker Problemlos anfassen.
Der Wechselrichter funktioniert nicht ohne Netzspannung(eingesteckt) da er die Frequenz benötigt. (bearbeitet)
Die Vde4105 auf die immer verwiesen wird ist erstens NUR eine Norm, die noch nicht mal Vermutungswirkung ausstrahlt. Zweitens schreibt sie nicht vor, dass ein Wieland Stecker benutzt werden muss sondern eine Energie Steckdose. Dieser Begriff ist (welch Ironie) in keiner norm festgelegt.
Mein Fazit: BKW hot, Preis not.
Und leider halte ich die „Angebote“ mit -xx% inzwischen für Bauernfängerei - sorry.
Solche Anlagen halte ich grundsätzlich für sinnvoll und ich habe auch eine! Nur das hier ist in meinen Augen leider kein Deal…
Weil die VDE anzuwenden ist, und die sagt nun mal Wieland Energiedose, statt Schukosteckdose. (bearbeitet)
Edit: Da sich Leute die Mühe machen auf den Kommentar von mir einzugehen und ich nicht noch mehr Zeit von Leuten verschwenden möchte, wollte ich nur kurz ergänzen, dass mein Kommentar eher ironisch gemeint war und die typischen Fragen zusammengefasst wurden. An alle Antworten trotzdem vielen Dank, vielleicht sind ja ein paar Neulinge in den Kommentaren, denen eine Frage so abgenommen wurde. (bearbeitet)
Wenn dann das Dach damit voll machen, alles andere ist Spielerei. Und ja, wenn man kein eigenes Dach hat geht's nicht, aber dann muss man eben mal nen paar Wochen bissl länger arbeiten und erspart sich 15 Jahre so nen Ding in der Steckdose
Straft mich, ist nur meine Sichtweise
Und ja, wir kaufen nur Bio Lebensmittel und leben sehr nachhaltig. Die Nachhaltigkeit wäre der einzige Grund, aber die CO2 Bilanz von dem Teil will ich auch nicht wissen in Relation was das Teil bringt über seine Lebenszeit.
Gute Winkelprofile habe ich beim Hagebaumarkt gefunden. Die sind von alfert und kosten 5,99€ für 2,50m pro Stange. Ich meine man braucht 6 oder 7 Stück.
Ich baue die Tage nochmal welche für eine Freundin. Ist jemand an den Maßen und einer Anleitung interessiert?
Na es wird wohl keiner den Schuko-Stecker in der Hand halten und mal am Kontakt lecken um zu sehen, ob der Sonnenstrom nun anders schmeckt.
Den extremen Sparfüchsen wäre es zu sehr Verschwendung.
priwatt.de/blo…rk/
Es geht hier nicht um den Stecker sondern um die Einhaltung der Norm. Ich empfehle fest verdrahten lassen. Spart das Setzen der Dose
Ach ja noch was.
Wie löst denn der Leitungsschutzschalter sicher aus? Angenommen man hat mehrere solche Anlagen in Reihe und speist rund 3700W ein was 16A entspricht. Im selben Stromkreis ziehe ich meinetwegen mit einem Wasserkocher 2500W aus der Leitung. Im gleichen Stromkreis weiter hinten schalte ich noch eine Mikrowelle dazu mit 2000W.
Über die Sicherung würden nur 800W - 2,3 A laufen. Aber die Leitung auf der Strecke zwischen Einspeisen und dem Wasserkocher würden verbrennen. Ist das einigermaßen verständlich?
Die VDE ist zum Glück kein Gesetz
Hier ein gutes Video zu dem Thema
Siehe VDE.
vde.com/de/…ose
(bearbeitet)
Aber die braucht man doch garnicht.
*duck und weg*
300€ Gutschein für 288€
500€ Gutschein für 475€
1000€ Gutschein für 940€
Bei diesem Angebot kann man also 25€ bei dem 500€ Gutschein sparen. (bearbeitet)
Materialliste für zwei Haushalte (2x600 W Anlagen)
Amortisationszeit bei meiner Anlage (Rolly) wären dann ca. (793€ / 133€) 6 Jahre. (bearbeitet)
Ok, und was wird eine feste Verdrahtung bei einem Blitzeinschlag dann anders machen, als eine Schukodose/Stecker?
Das Ergebnis wird in jedem Fall das selbe sein.
Und natürlich empfielt der Netzbetreiber die teuere Variante, er hat nämlich kein Interesse daran, das du weniger Strom verbrauchst. Und natürlich empfielt die VDE eine besondere Dose/Stecker um Umsatz zu generieren für seine MItglieder.
Entscheidend ist aber nur, was das Gesetz aussagt auch für die Versicherung.
Die WR erkennen selbst die Phase und speisen auf diese ein, wofür dann die verpolungssicherheit?
Ebenso der Kontaktschutz.. Wird der Stecker abgezogen ist er innerhalb 0,1s spannungsfrei. Im Gegensatz dazu dürfen andere Elektrogeräte bis zu 0,3s noch einen potentialunterschied haben. Auch mit dem wichtigen GMV hat das nichts mehr zu tun
Der Wielandstecker ist lediglich kontaktsicher, mehr nicht. Wenn der Blitz einschlägt und deine Versicherung sich quer stellen wird, wird sie der Wielandstecker nicht aufhalten, der tut nämlich nix dazu beitragen
Wie gesagt, es kommt auf viele Dinge an. 180€ in 9 Monaten stimmt schon.
Ich bin zwar kein Fachmann (nur Hobby PV-Betreiber mit 23kwp), aber wenn es das gibt, dann wird es höchstwahrscheinlich sehr schnell sehr teuer. Da wäre ein größeren und konfigurierbaren WR die einfachere Lösung. Aber ich weiß nicht ob das so viel Sinn macht, die Balkon PV sollte möglichst günstig ausfallen.
Vor den 23 kwp hatte ich ebenfalls 600w Balkon pv 1 Jahr lang zum testen und stellte fest, daß wenn kein Sonnenschein vorhanden, die Leistung so gering ist, daß es kaum eine Einsparung bringt, da hilft auch ein drittes Modul nicht viel. Bei Sonnenschein dagegen, übertraf die Leistung deutlich den Grundverbrauch. Der Grundverbrauch ist das wo du es schaffen wirst am meisten einzusparen. Ich habe das knapp ein Jahr lang über meine Haussteuerung aufgezeichnet.
Ja läuft unter der 600w Grenze und geht daher. Kommt letztendlich allerdings auf deinen Netzbetreiber an.
NUR ist gut. Normen sind verpflichtend an die sich jede Elektrofachkraft zu halten hat. Jetzt bitte nicht kommen das die anderen dann machen können was sie wollen. Die haben erst gar nicht an der Elektrik zu spielen.
Sicherlich muss es keine Dose von Wieland sein. Es schreibt aber eine Enegiesteckdose vor. Egal von welchem Hersteller.
Noch was um Thema es ist nur eine Norm….am Auto würde würde auch keiner ein kleineres Rad fahren wenn es keine Norm geben würde für Radgrößen.
Nun ja, gewissermaßen doch. Das EEG schreibt in §10 abs 2: Die Ausführung des Anschlusses (->nicht der Netzanschluss, der Anschluss der erzeugungsanlagen) und die übrigen für die Sicherheit des Netzes notwendigen Einrichtungen müssen den im Einzelfall notwendigen technischen Anforderungen des Netzbetreibers und § 49 des Energiewirtschaftsgesetzes entsprechen.
Und da hätten wir wieder den Fall, dass Norm und Gesetz oft sehr eng miteinander verwoben sind. Denn jeder Netzbetreiber den ich kenne, pocht auf Einhaltung der VDE4105, die eben den Anschluss einer Plug-In PV nur über Festanschluss oder Energiesteckvorrichtung vorsieht.
1. Mieter? --> Vermieter um Erlaubnis fragen, bzw. andere Miteigentümer, falls Mehrfamilienhaus.
2. geeigneter Aufstellort vorhanden?
3. Verschattung vorhanden?
3.1 welche Ausrichtung ist möglich? Meine persönliche Meinung: Für den typischen Durchschnittshaushalt ist nicht Süd perfekt! Perfekt wäre eine Gartenhütte, die Ost-West ausgerichtet ist oder ein Flachdach, bei dem die Panels Richtung Süd-Ost und Süd-West ausgerichtet werden können.
4.1 typischer Tag beobachten: Eher single-Haushalt mit Abwesenheiten von 8-17Uhr oder Familie mit 3 Kindern, ständig laufende Waschmaschine, TVs, Computer, Gefrier- und Kühlschränke, Geschirrspüler? Wenn ersteres eher nur auf 300W gehen, ansonsten 600W.
(oder 4.2 möglichst genau Eigenverbrauch ermitteln: in jedem Raum notieren, welche Geräte regelmäßig laufen. Auch kleinere Geräte zählen mit. Bitte nicht unbedingt den Ruheverbrauch nachts ermitteln, sondern versuchen einen normalen Tag aufzunehmen, denn so bekommt man mit, was man verbraucht, wenn die Sonne scheint)
Ansonsten kann man nicht so viel falsch machen. Die meisten Panels kommen aus China, wenige aus Europa, noch weniger aus Deutschland. China heißt nicht qualitativ schlecht! Einziges Risiko ist im Garantiefall, aber auch das ist beherrschbar, wenn über Händler aus D bezogen wird.
Wechselrichter gibt es nicht wahnsinnig viele auf dem Markt. Envertech, Growatt, Hoymiles, ap systems. alle haben Vor- und Nachteile. Der eine ist gut und günstig, der andere kommt besser mit Ost-West-Ausrichtung zurecht, der nächste hat eine WLAN-Schnittstelle, ... da kommt es drauf an, was du willst.
Technisch sind sie ähnlich, der eine fängt bei Schwachlicht etwas früher in die Puschen (Startspannung), der andere ist dafür besser in der Ausbeute bei Normallicht... da muss man einfach die 2, 3 eigenschaften in ner Excel zusammenschreiben und vergleichen.
Ansonsten ETWAS VORBEREITET hier fragen: photovoltaikforum.com/boa…eg/ (bearbeitet)
Dann gleich einen Wechselrichter der mehr Module kann. Nach Verschattung, Aufstellwinkel und Ort Anzahl Module berechnen im Wechselrichter max 600W Einspeisung konfigurieren.
Blödsinn
Meine Anlage steht seit Mitte April, hat Stand heute 566,5 kWh produziert, wovon 129 kWh eingespeist wurden. Bedeutet bei meinem Tarif eine Ersparnis von € 112,80.
Balkonkraftwerk sind 0.7 bis 2 kWP. Am WR 0.6 kW ... Da kommt deutlich weniger an (bearbeitet)
15kWh im November mit Ost/West Ausrichtung mit ca 20° in Süd NRW.
Zum Vergleich die anderen Monate. Unterm Strich vielleicht 600kWh über das Jahr.