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434° Abgelaufen
67 Gepostet 1 Oktober 2022
Native Instruments - Komplete Kontrol S88 MK2 & KOMPLETE 13 SELECT | Refurbished | 24 Monate Garantie | Versand aus Deutschland | Au | Vst


Über diesen Deal
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Great value for a great price: this item is from our refurbished stock of good optical quality and with signs of use.
Key Features
Included Software (provided as downloads upon hardware registration)
System Requirements
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Great value for a great price: this item is from our refurbished stock of good optical quality and with signs of use.
Key Features
- Native Instruments Certified Refurbished Quality (tested fully operational, cleaned, 24 months warranty)
- 88-key hammer-action Fatar keybed with true piano feel
- Intuitive integration with all your virtual instruments and effects
- Two high-res color screens and Light Guide for at-a-glance visual feedback
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Included Software (provided as downloads upon hardware registration)
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System Requirements
- macOS 10.13, 10.14, 10.15 (latest update), Intel Core i5, 4 GB RAM
- Windows 10 (latest Service Pack), Intel Core i5 or equivalent CPU, 4 GB RAM
- An Internet connection and a graphics card that supports OpenGL 2.1 or higher are required to download and activate this product. Once installed and activated, the product can be used offline.
- 4 GB RAM (6 GB recommended for large KONTAKT Instruments)
- USB 2.0 or higher (cable included)

Zusätzliche Info
Bearbeitet von Battleman, 1 Oktober 2022
67 Kommentare
sortiert nachIch wünschte, es gäbe eine 88er Variante mit den Tasten aus dem S61. Das S61 (hatte ich vor dem S88) hat sich extrem gut gespielt - auch ohne echte Gewichtung.
Dieses kannst du dann in 'Kontakt' anwählen, dieser sollte dir bereits vorliegen.
Komplete 13 besitze ich selber nicht, zu geizig. Aber vll kann ja der gute @Ben_Amarell etwas auf die Sprünge helfen! (Könnte mir vorstellen, dass Er das S88 MK2 bereits bespielt hat.) (bearbeitet)
Tipp: Falls Du noch AU VST in den Titel packst (da Komplete 13 eben u.a. für diese Formate programmiert wurde) sehen es nochmals etwas mehr Leute/Musiker hier auf MyDealz
aber mein 49er von Arturia belegt schon den Schreibtisch. 88 würden den Rahmen sprengen
"Native" bedeutet z.B. "ursprünglich", "eingeboren" oder auch "heimatlich".
EDIT: habs grade selbst gefunden: (bearbeitet)
Es sollten auf jeden Fall offene KH sein, geschlossene mag ich überhaupt nicht. Der Tragekomfort ist dabei genauso wichtig, wie ein guter Klang. Meine ersten KH waren die offenen Sennheiser HD 445, super angenehm zu tragen, vermutlich auch weil sie so federleicht sind. Die hatte ich mal im örtlichen Musikgeschäft gekauft, ich glaube als Gitarrenamp KH. Ich hatte bis dato nur so billig in Ears gekannt. die HD 445 haben mich damals echt umgehauen, auch grade am Gitarrenamp (HK Attax 40), ich hatte nie damit gerechnet, dass ein Amp über KH so geil klingen kann, auch leise. Aber auch 10 Jahre später waren die KH für den Medienkonsom am PC immer noch top. Irgendwann waren die dann hinüber, und Ersatzteile waren zu der Zeit nicht zu bekommen. Ich wollte dann das selbe Modell gebraucht nachkaufen, konnte es aber leider nirgends finden. also habe ich mir dann so ähnliche gekauft, die Sennheiser HD 480. Die waren auch nett, haben aber leider nicht lange gehalten (waren ja auch schon gebraucht). Als nächstes kam dann ein Sennheiser HD 340, den ich heute immer noch nutze. Leider ist bei letzterem das Headband gerissen, weshalb der jetzt immer mindestens 3 cm zu tief auf dem Ohr sitzt, was richtig nervt, aber trotzdem ziehe ich den dem Sennheiser HD 458BT, den ich mir vor einiger Zeit gekauft hatte, vor. Die HD 458BT waren ein Fehlkauf, nutze ich so gut wie nie.
Eigentlich bräuchte ich universelle KH, nicht nur für die Instrumente und das DAW, sondern auch für den allgemeinen Medienkonsum. Oder hat man da besser zwei Paar KH? Du schreibst ja, dass es im Grunde egal ist, welche KH man nimmt, weil man sich eh daran gewöhnt und sich auf den spezifischen Klang entsprechend einstellt. davon würde ich dann ableiten, dass ein universeller KH ausreichen sollte. Der müsste halt nur stark sein, von den tiefen bis in die hohen Frequenzen sauber klingen, nicht verzerren und sauber auflösen.
Danke auch für den Tipp mit SonarWorks SoundID, das kommt mit auf meine Liste, damit befasse ich mich später mal. Eine Sache ist mir dabei in Bezug auf KH unklar: Monitor-LS messe ich mit einem Mikrofon ein, macht man das bei Kophörern auch?
Edit: Im Moment tendiere ich zum AKG K712 Pro, der soll zwar ein bisschen schwach im Bassbereich sein, aber ansonsten habe ich nicht viel negatives über den KH gefunden. Angeblich hat er 10-40K Hz, die DT990Pro fangen laut Datenblatt sogar schon bei 5Hz an.. Das kann man nicht ernst nehmen oder? So kleine Treiber können doch so tiefe, langwellige Frequenzen gar nicht erzeugen, oder doch? Mal abgesehen davon, dass das Ohr eh erst ab 20Hz hören kann.
Was mich bei den K712 Pro etwas stutzig macht ist, dass er "nur" 62 Ohm hat. Er ist also nicht so hochauflösend wie der DT990Pro. (bearbeitet)
Ok, also zum ersten Abschnitt: Das AG03 sollte auf jeden Fall alles für den Anfang betreiben können, das ist schon einmal eine gute Sache! Wie du selbst schon gesagt hast, macht für dich mMn ein HiFi KH mehr Sinn als ein Studio KH. Wenn man möchte, kann man dann später noch etwas zum Produzieren oder Mischen kaufen...
Zu deinen bisherigen KH-Erfahrungen: Es kann ganz interessant sein, mal einen anderen Hersteller auszuprobieren. Ich persönlich mag die Sound-Signature von Sennheiser zum Beispiel nicht besonders, ist mir aber erst recht spät aufgefallen, da ich in meiner Kindheit und frühen Jugend ausschließlich Sennheiser KH zu hören bekommen habe. Du hast ja bestimmt schonmal irgendwas anderes ausprobiert, will damit jetzt nicht sagen, dass man das auf keinen Fall machen soll, aber ich fand es einfach interessant mich mal umzuhören
Bzgl braucht man 2 KHs?:
Ja man kann sich durchaus an unterschiedliche Kopfhörer gewöhnen, aber die von mir vorgeschlagenen sind alle für Media-Creation gedacht. Wenn man jetzt zum Beispiel mal ins Extrem geht und sagt, man produziert und mischt einen Song mit Beats Kopfhörern und mischt und mastert alles so, dass es sich tatsächlich auf den KHs gut anhört, wird man feststellen, dass es aus allen anderen Quellen sehr dünn klingt. Denn die Beats haben einen Roll Off in den Höhen und einen starken Boost im Bass, sodass sich schon wenig nach viel anhört. Viele KHs, die für Media-Consumption gedacht sind, werden so angepasst, dass möglichst alle Musik für möglichst alle Menschen gut klingt. Das ist z.B. das Erfolgsrezept von Bose. Die machen das Gleiche wie Beats nur deutlich sanfter, sodass alles voll und warm klingt. Für den Normalverbraucher eine sehr angenehme und beliebte Sound Signature, für Audiophile ein Graus. Es ist häufig der Versuch, Lautsprecher und Kopfhörer "wertig" klingen zu lassen. Um wieder zum Punkt zurückzukommen - man kann sich an manches gewöhnen, aber man sollte sich klar machen, wieso man überhaupt KHs zum mischen benutzt: Es ist sehr schwierig, aufwendig und teuer, dass ein Raum so gut klingt, dass man in ihm mixen kann. KH haben den Vorteil, dass man all das nicht braucht und so einen sehr einfachen Zugang zu einer möglichst flachen Frequency-Response hat. Auf der anderen Seite können Studio KH schnell steril zum Musikhören klingen. Da musst du ja nicht jede Frequenz exakt hören können, sondern du suchst dir den KH, der die für dich am besten klingende Einfärbung hat. Ob das jetzt kristallklare Höhen oder ein satter Bass ist, kann dann jeder für sich entscheiden, aber HiFi KH machen einfach deutlich mehr Spaß zum Musik hören.
Es gibt einige KH, die da eine ganz gute Mittellinie gefunden haben. Der K712 Pro ist meiner Meinung nach einer davon. (HD 600 auch, dazu später mehr)
Zu den Frequenzen: Kopfhörer und Lautsprecher produzieren den Schall auf unterschiedliche Arten. Sonst bräuchtest du ja 8" Woofer an den Ohren, um 40 Hz zu hören... Aber prinzipiell können einige Kopfhörer ganz leise gemessene 5 Hz wiedergeben. Also wieso nicht angeben? Liest sich ja ganz gut... Für den praktischen Gebrauch ist es aber egal
Nun zur Impedanz: Ohm hat weder mit der Qualität des Klangs noch der Lautstärke zu tun. Man sollte einfach nur darauf achten, dass Quelle und KH in einem ähnlichen Bereich an Output und Input unterwegs sind, mehr nicht. Wenn du richtig umgehauen werden willst, hör dir mal z.B. einen Grado SR80 (32 Ohm!), Meze 99 Classic (32 Ohm) oder Hifiman HE6 (50 Ohm) an. Alle drei sind absolute Lieblinge in der audiophilen Szene und denen fehlt es an nichts! Lustigerweise fand ich die K712 Pro übrigens schwieriger zu betreiben als die 300 Ohm HD 600
KH mit hoher Impedanz sind entweder prä 1990, Studio-KH oder künstlich hochgetrieben, weil es beliebt ist, 600+ Ohms zu haben. Es hat praktisch keinen echten Nutzen; früher wurden Transistoren in KH verbaut, heute wird das aber nicht mehr gebraucht, weil die Technik sich entwickelt hat...
Zu dem HD 600 kann ich folgendes Sagen: Wie schon gesagt, bin ich persönlich kein großer Fan vom Sennheiser Sound, aber das ist eine absolut subjektive Sache. Für Media-Consumption ist er wirklich großartig und allseits geliebt und auch für Media-Creation ist er (eingeschränkt) nutzbar. Ich bin ein starker Verfechter der Meinung, dass es leider gerade am Anfang des Lernens sehr wichtig ist, gutes Equipment zu haben. Denn ein erfahrener Tontechniker kann dir einen Track perfekt mit HD 600 abmischen, aber wenn du anfängst, fehlt dir einfach diese Erfahrung, "gegen" den Frequenzgang zu mischen. Deshalb würde ich, wenn du auch mal einen Song exportieren und im Auto oder auf dem Handy hören möchtest, Studio KH als späteren Kauf empfehlen und jetzt einen HiFi KH nehmen. Versteh mich nicht falsch - es gibt einige Leute, die mit dem HD 600 Musik machen, aber er ist halt nicht flach.
Zum Schluss: Versuch am besten, dir ein paar Kopfhörer anzuhören. HiFi Stores haben häufig sehr gute Beratung, auch wenn man nicht komplett in der Materie ist. Probier vielleicht auch mal den HD 650S, falls Sennheiser dir einfach liegt. Ist ein sehr feiner Unterschied, aber manche bevorzugen den Einen und manche den Anderen. Thomann ist sehr kulant, was Bestellungen zum Ausprobieren angeht, falls du keinen Store in der Nähe hast.
Bei Studio KH hast du eine deutlich flachere Kurve, hier die DT770 PRO als Beispiel. Da kommt der Sound einfach relativ unverändert raus, hat aber eine durch die Neutralität einen wenig aufregenden Charakter. Denn wenn Musik gemischt wird, wird die Einfärbung durch Soundsysteme und Kopfhörer mit eingerechnet. Wenn man von Sony WF1000-XM4 auf Studiokopfhörer umsteigt, kommt einem alles sehr "scharf" vor, weil die einfach recht wenig Höhen drin haben. Das ist aber völlig in Ordnung, denn so gut wie alles klingt sehr bekömmlich auf den Sonys, man darf nur keine perfekte Treue zur Quelle erwarten.
Sorry, ich wollte da jetzt keine komplett neue Diskussion aufreißen, aber das geht halt sehr in Richtung HiFi und bis jetzt wurden ja nur Studio oder Studio-Hifi Hybride vorgeschlagen. Die Grados sind auf jeden Fall speziell, nur als Vorwarnung
Ich kann zu den ATH-R70X leider nichts sagen, weil ich die noch nie ausprobiert habe.
Ich hatte glaub ich noch vergessen auf deine SoundID Frage einzugehen: Studiomonitore musst du selber ausmessen, da sie massiv von deinem Raum beeinflusst werden. Die Kopfhörer haben sie schon für dich eingemessen. Da geht es ja nur um die Hardware. Es gibt ungefähr 300 KH oder so zur Auswahl und du suchst einfach deinen aus und die Software korrigiert alles auf 0.
Ich hab mir eben die Frequenz Response Kurve angeguckt, und mit den DT 770 Pro verglichen. Und da sieht man ja, dass die K712Pro im Bassbereich leiser werden, also bei 150Hz gehts schon loß, dass die nachlassen. Die DT 770 Pro bleiben dagegen stabil oder flach, wie du geschrieben hattest. Jetzt frag ich mich, kann man mit SounID die Kurve nur "flaten" oder kann man da auch per EQ den Bass anheben? Und falls das geht, oder falls man den Bass mit einem anderen EQ anhebt, verzerrt der K712Pro dann die angehobenen Frequenzen? Weil ich bin grade ein bisschen skeptisch, denn der DT770Pro kostet ja mit 135 -145 €uro (je nach Impedanz-Version) nochmal weniger, als der K712Pro und scheint ja mehr Reserven zu haben. Oder kann der K712Pro mittel Anpassung durch EQ genauso gut klingen?
Weiter oben hattest du geschrieben, dass es relativ egal ist, wieviel Ohm ein KH hat. Ich frag nur deshalb, weil ich gelegentlich gelesen habe, dass hochohmige KH angeblich eine bessere "Auflösung" haben. Aber man findet bei google nicht viel darüber, und wenn dann immer nur die Behauptung, dass es so sei, aber keine technische Erklärung dafür. Ein Mythos? Die DT770Pro gibt es ja auch mit unterschiedlichen Impedanzen (32, 80 und 250 Ohm).
Dub höre ich tatsächlich wenig, aber ab und zu schon, z.B. Dub Silence. Gestern hab ich übrigens das Staffelfinale von Ringe der Macht geguckt und dafür nehme ich immer meine Bluetooth KH, also die Sennheiser HD 458BT und die haben so ein übeles Bass-Grummeln...richtig nervig. Leider finde ich für den KH keine Frequenzkurve im Netz, hätte mich mal interessiert.. Vermutlich ist der Bass aber stark überhöht.
Irgendwer sollte übrigens mal einen Deal für die K712 Pro machen, vielleicht hast du Lust, weil bei dir die Beschreibung deutlich besser ausfallen würde, als bei mir Sonst mach ich es aber auch gerne. (bearbeitet)