Zusätzliche Info
berniebaerchen
Der Musik-Streaming-Dienst bietet eigenen Angaben zufolge 80 Millionen Songs auf Abruf. Das ist in etwa so viel, wie man auch bei Spotify findet. Zudem bietet Nonoki nicht nur Alben, Songs und Playlists, sondern auch Musikvideos.

Die App befindet sich noch in der Beta-Phase. Das bedeutet, dass sie hier und da noch an Kinderkrankheiten leidet.

Momentan hat Nonoki kein Finanzierungsmodell. Carlos Zehr, der Chef des Dienstes, hat jedoch vor, einen Premium-Service einzuführen. Was dieser gegenüber der kostenlosen Version bietet, steht bislang noch nicht fest. Was aber sicher ist: Das Premium-Modell soll 9,99 Euro kosten – im Jahr, wohlgemerkt, nicht pro Monat.

Im Apple App Store


bei Google Play (Android)
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