Wieder verfügbar für 44,99 Euro mit neuem Gutscheincode PROMORESTORE22. Danke
mydealz_Ire :3
EDIT 02.11.22: Wow, über 4000 Kommentare!
Es scheint so, als würden sowohl bei eBay als auch auf der Shop-Webseite des eBay-Händlers ab und zu noch ein paar Geräte eintreffen - dazu einfach diesen Deal hier sowie den von (Link: mydealz.de/dea…395) inklusive der Kommentare im Blick halten!
In den Kommentaren hier sind super viele nützliche Infos, aber leider kann man sie nicht durchsuchen - ist so eine Funktion in Planung? Hier warten viele Leute sehnsüchtig darauf.
Außerdem: hat einen kleinen Guide zum Futro erstellt - ist hier unter seinem Kommentar verlinkt: mydealz.de/com…933 Vielen Dank dafür!
Alter Dealtext: EDIT: Deallink und Preis aktualisiert. Die 4GB RAM Variante scheint ausverkauft zu sein und der Preis bei der 8GB Variante ist nochmal gesenkt worden. Nun zahlt man ohne Preisvorschlag (!) 48,52€ mit dem Gutscheincode. Die technischen Daten sind identisch zu denen die unten stehen - nur, dass nun 8GB RAM statt 4GB RAM verbaut sind!
Ursprünglicher Text: Hallo zusammen, über eBay kriegt man einen refurbished Mini-PC. Mit dem Code PROMORESTORE22 bekommt man 10% Nachlass auf einen Preisvorschlag.
Der Verkäufer nimmt Preisvorschläge rund um 40€ an, wodurch man dann inklusive des Gutscheines auf einen Preis inkl. Versand von 36€ kommt. Laut einigen Kommentaren hier wurden bei der Version ohne Standfuß auch Preisvorschläge von 38€ akzeptiert - einfach austesten, bevor ihr zu viel zahlt! Dort landet man dann bei 34,20€ inkl. Versand
Man kann bspw. Proxmox installieren, um z.B. ioBroker, RaspberryMatic, HomeAssistant etc. darauf laufen zu lassen. Ggf. ist eine größere SATA M.2 SSD nötig. Verbaut ist ein Intel Celeron J4105, 4GB RAM und 16GB SSD. Für die meisten Anwendungen sollte das ausreichen. Außerdem ist bereits ein Netzteil dabei. Er hat kein WLAN.
Ich habe mal nen "kleinen" Guide mit allen bisher bekannten Infos zum Futro geschrieben. Ist nicht 100% perfekt, aber vielleicht mag das anpinnen? (bearbeitet)
Nice danke. Ggf könnte man das Iwan als .MD auf GitHub hosten?
Mainboard Informationen (Infos sind vom vollbestückten D3544-S Board wir haben ein D3544-A Board) mydealz.de/com…107 braemac.co.uk/pdf…pdf (Hier auch mit Zubehör-Teilenummern!)
Ist bei sowas aber der Stromverbrauch im Vergleich zu einen Pi nicht sehr hoch? Z.b. Pi Hole läuft ja schon auf einem Pi Zero. Ist sowas hier dann nicht etwas Overkill?
Da kannst du aber auch nicht mehrere Systeme parallel laufen lassen. Ich bin mittlerweile auch von den Pi größtenteils weg. Im Betrieb ist nur noch einer. Die anderen 4 hat ein NUC abgelöst. Spart mir jetzt Strom und hab immer noch Leistung über. Das Ding langweilt sich immer noch. Trotz proxmox mit pihole,iobroker,Python Container für automatische Datenerfassung bzw Benachrichtigungen, VM mit Deconz, Wireguard, Grafana, checkmk, mqtt, und noch 5-6 weitere Container. Daher ist es immer wichtig, was will man machen. Einziger Vorteil beim Pi wäre die IO Leiste. Die kann ich aber mit ESP8266 oder ESP32 Teile umgehen. Damit bin ich sogar dank mqtt usw noch flexibler arbeiten.
Gründe warum es keine Raspberry Pi Alternative ist:
-x86 statt ARM Archtitektur -das Dingen schluckt ein vielfaches an Strom -aktive Kühlung notwendig -kein GPIO Panel -deutlich größer
Ich ergänze mal.
-x86 statt ARM Archtitektur => gepflegte Linux Distribution -das Dingen schluckt ein vielfaches an Strom => was legitim ist, wenn es gebraucht wird, ansonsten weniger oder genauso viel -aktive Kühlung notwendig => aid0nexx versteht die Bedeutung von "Fanless design" nicht -kein GPIO Panel => optionaler GPIO Block mit WakeUp Funktion des Hosts Systems (teilweise mit 100GPIOs verfügbar). Kann den Stromverbrauch auf unter 10% eines Raspberry Pis senken. -deutlich größer => die benötigte Zusatzhardware passt ins minimal größere 15x16cm Gehäuse und muss nicht mit Kabeln Zusatzgehäusen verwendet werden. Einfach All In One
- M.2 mit B-Key (SATA) mit entsprechender Leistung => kein eMMC - M.2 E-Key (PCIe 1x) (keine Ahnung ob man da eine NVMe anschließen kann, aber mir fällt auch nichts ein, warum es nicht gehen sollte) - CPU mit entsprechender Leistung - Speicher erweiterbar - mindestens 50% Preisersparnis - 2x DP Anschluss (HDMI über entpsrechende Kabel) - echte 1GBit/s Ethernet über PCIx ohne Polling Interrupt - AES-NI
[Edit]nur einmal Sata Anschluss und einen M.2 E-Key[Edit] (bearbeitet)
�PFix: Failure in USB Port Security �PFix: Non-Existent audio output was available �PFix: BIOS reported wrong Save and Restore mechanism �PFix: TPM2 content on GLK/GLK-R was cleared during BIOS Flash Update �PFix: Long POST boot time �PFix: HDD Security frozen - after ACPI S3 �PFix: ODD disc information not updated after media change �PFix: Quiet Boot value was going back to default after setting Supervisor/User Password �PTurn off 3rd display port - not used �PNew Boot Path /EFI/eLux/shimx64.efi implemented �PInclude Erase Disk (Erase HDD) implemented �PIPU 2020.1 implemented �PIPU 2020.2 implemented �PIPU 2021.1 implemented
Nachdem sie den Thread hier gelesen haben hatten sie Mitleid …
So zur Info. Die Kombi-Schraube für Wifi und SSD tut!
Autor*in
Danke fürs Foto! Hilft sicherlich einigen. Ist das die Standard M.2 Schraube, die vorher drin war oder hast du eine längere verbaut?
Vielleicht noch als Tipp an alle: Es lohnt sich vermutlich, die CMOS-Batterie (CR2032) zu tauschen und die Wärmeleitpaste unter dem Kühler zu erneuern (auch wenn sie bei mir noch gut aussah).
Da scheinbar hier viele Proxmox nutzen werden (mich eingeschlossen): diese Seite wird mir das Leben vermutlich stark erleichtern
nextcloudpi.com/ scheint es auch als LXC zu geben, das wäre nämlich bei mir noch ein Anwendungsfall um einen weiteren Raspberry abzulösen.
USB-C MOD
Nach 2 Fehlbestellungen nun endlich eine passende Lösung für das Nachrüsten des USB-C Anschlusses.
Das Kabel könnte intern deutlich kürzer sein, konnte jedoch nur diese Variante finden. Bei diesem Kabel passt der Lochabstand zu der Blende am Futro und auch die Höhe im inneren ist OK! de.aliexpress.com/ite…tml
Die Blende muss etwas angepasst werden, da mit 2mm die Löcher zu klein für die beiliegenden Schrauben sind. Mit einem 2.5mm Bohrer klappt es. Die Schrauben gehen dann mit dem Gewinde da rein.
So sieht es dann fertig eingebaut aus: Ein lange m2 Karte passt dann doch. Fällt aber eher in der Bereich nicht schön aber selten Zur Funktion: Ich habe 2 externe m2 Gehäuse mit USB-C - eines mit interner SSD und eines mit NVME Schnittstelle. Nach dem Kauf eines neuen Kabels laufen beide!
Es sieht jedoch nicht nach USB3.1 Gen1 aus, dafür ist auch mit NVME die Datenrate zu gering.
(bearbeitet)
Habe lustigerweise exakt dieselbe Kabelkonfiguration gewählt. Nutze Proxmox und dort wird der USB-C-Port leider nicht erkannt, bzw. reagiert beim aus- und einstöpseln eines USB-C-Geräts mit „over-current condition“. Das einzige Lebenszeichen des Kabels. Lief es bei dir unter Windows gleich auf Anhieb bei der funktionierenden SSD? (bearbeitet)
Erstmal danke für den Deal und für die viele Infos die man hier bekommt. Ich habe einen kleinen Synology bzw Xpenology gebaut mit 3 Festplatten ( 2 x 1 TB SSD SATA und ein M.2 mit 128 GB )
So sieht das ganze aus :
Die zwei Festplatten im Angebot von Saturn für 118€ .
Ich musste die Gehäuse bisschen modifizieren bzw kaputt schneiden 🥴🥴 es geht bestimmt besser .
Hier sieht man die M.2 SSD war im Angebot für 10€ bei Otto ( abzüglich Gutschein usw) Und sieht man den 19PIN to Dual USB für 6€ bei Amazon.
Benutzt Du den 19 PIN to Dual USB für die Stromversorgung?
So, die 16 GB Module sind gekommen und zwar endlich auch welche, die funktionieren: Cruicial CT16G4SFD824A.C16FHD1. Das sind 2400 MHz Module mit insgesamt 16 Chips. Eine weitere Erkenntnis: Der Stromverbrauch steigt verglichen mit den 4 GB Originalmodulen (Samsung, insgesamt 4 Chips) immens: * 4 GB mit Proxmox pi mal Daumen 3 W Verbrauch mit Netzwerk und ohne Display * mit 16 GB steigt es auf ~6,5 W an
Mit so viel Mehrverbrauch hätte ich nicht gerechnet
So Leute. Was einer der Futro Nutzer eingangs schon erwähnt hat, kann ich jetzt bestätigen: die Magie liegt im Dualrank.
Mein Ziel war ein fast lautloses NAS, neben einer Synology DS216+II schlafen macht keinen Spaß.
Ich bin letztlich bei Unraid gelandet und bin überrascht, wie viel Power die Intel CPU hat. Zudem steigt die Temperatur selbst bei Dauervolllast nicht auf über 70 Grad.
Im Mittel liegt die Temperatur bei 45 Grad.
-> Ja ich weiß, etwas zu viel Wärmeleitpaste. Aber muss leider sein, da der Kühlkörper die ganze Paste sonst nach außen hin verteilt. Aber es geht mir eher darum, die verwendeten SATA Karten zu zeigen. Das Stromkabel am Broco musste aber weg, da sonst kein Platz mehr für das 19 Pin USB-Kabel gewesen wäre.
Ich weiß, nicht schön, aber praktikabel.
Zunächst zu den verwendeten Komponenten, dabei habe ich mich primär auf die Quellenlage hier verlassen.
Matten:
Ich habe die guten Antirutschmatten für 66 Cent von Action verwendet. Gleicht den noch nicht vorhandenen Stand für den Futro etwas aus und ist bei den Festplatten auch von Vorteil, da die Vibrationen auf die Oberfläche gedämpft werden.
Ihr könnt auch Ultra nehmen, aber die einfachen tun es auch. Hab die Verpackung zwar nicht mehr, aber könnte schwören, dass es wirklich die Putz & Tapeten Variante ist, welche ich verwendet habe.
Hab mir die direkt in Polen besorgt. Einfach Online bestellen und abholen.
3 SSDs sind via SATA direkt im Array, eine ist als Cache mit einem Ugreen USB to SATA Adapter vorgeschaltet.
HDDs:
Für das Unraid Array eigenen sich eigentlich keine USB Laufwerke! Mit Ausnahme der Western Digital 2,5 Zoll Festplatten!
Grund wird der direkt angebrachte USB Controller sein. Alles andere probiert gar nicht erst aus! Lediglich als Cache Laufwerk tut es auch ein USB Device.
Ich will hier auch keine SMR vs CMR Diskussion anfangen, Ideal ist die Lösung nicht! Aber sie funktioniert als Paritätslaufwerk und das Array hat trotzdem noch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 88 Mb/s. Mit dem Unraid Cache lässt es sich so trotzdem gut arbeiten.
Zudem hab ich noch eine 8 TB HDD von Seagate dran hängen, Datengrab eben. -> Ist auch nicht im Array. Lediglich mit Unassigned Devices Plugin gemountet.
Unter Unraid laufen etliche Container und eine Debian VM dauerhaft. Zudem läuft Unraid wie bereits erwähnt mit Parität und Cache.
Für gelegentliche OCR Einsätze ist Abbyy unter Windows unverzichtbar. Mache aus einem 400 MB Scan eine 30 MB große Datei. Mehr sage ich nicht und wenn ich mal unterwegs mit dem iPad oder Mac bin, geht das nun trotzdem einfach wunderbar. -> Und das hätte ich dem Futro nicht zugetraut !
(bearbeitet)
Vielen Dank dir, dass du deine Lösung hier so detailliert darstellst! Werde mir auch bei dir ein paar Sachen für meinen Futro abschauen.
Cool, dass du den 5-Port-Adapter ausprobiert hast. Der wurde hier ja schon das eine oder andere Mal erwähnt, aber falls ich nix übersehen habe, hat es glaube ich bisher noch niemand wirklich definitiv getestet. Schade natürlich, dass es nicht geht, aber jetzt weiß man's wenigstens
Und das hätte ich dem Futro nicht zugetraut !
Ja, wirklich erstaunlich, was der Kleine alles leistet, wenn man mal in Betracht zieht, wie überraschend sparsam er gleichzeitig ist. Macht mir gerade auch viel Spaß! (bearbeitet)
Erfahrungsbericht: Vorgestern bestellt, gestern geliefert. Bei Amazon eine 256GB SSD bestellt, die die interne 16GB SSD ersetzt. Dazu noch einen Displayport-Adapter. Vorhin kam der Adapter und es konnte losgehen.
Der PC soll einen vergleichbaren, aber etwas größeren Server ersetzen, auf dem seit ca. anderthalb Jahren Proxmox mit folgenden VM bzw. Containern läuft:
Raspberrymatic ioBroker Deconz (Conbee - Stick für die Zigbee-Geräte) Pihole Motioneye Homebridge InfluxDB
Die Backups der VM und Container liegen bei mir auf einem Synology-NAS.
Proxmox-Image per Software "Etcher" auf nen USB-Stick gezogen. Booten vom Stick klappte auf Anhieb ohne dass ich ins BIOS musste. Die Installation von Proxmox ist dann in wenigen Minuten erledigt. Danach nur das NAS als Storage-Device eingebunden.
Frische Backups nach und nach eingespielt. Altes System runtergefahren und die diversen USB-Devices zum Ansteuern der IOT-Geräte in den neuen PC eingestöpselt. Neuer PC gebootet, USB-Devices manuell in den VM eingebunden und alles läuft!
Lief glatter als gedacht und das Beste: Der alte Server schluckte ca. 13,5 Watt im Normalbetrieb, was ich schon als gut empfand. Der neue Server liegt bei 6,5 Watt.
Danke an den Dealersteller! (bearbeitet)
Falls es jemanden interessiert, ich habe 1x USB-A 3.0 hinten + USB-C mit folgenden Komponenten nachgerüstet:
Eine der USB-A Buchsen habe ich hinten (mit etwas Nachdruck) aus der RS232 Aussparung geführt. Die zweite entsprechend mit dem USB-C Adapter (vorher mit Isolierband umwickelt) intern verbunden und die USB-C Buchse verschraubt (die Löcher zuvor mit einem 3er Bohrer aufgebohrt).
Sicher nicht die günstigste Lösung. Bietet aber 1x USB 3.0 + USB-C zusätzlich und passt gut ins Gehäuse. Funktioniert bisher sehr zuverlässig.
(bearbeitet)
Wird der Kühlergrill denn nicht zu heiß, so dass das Kabel zum Schmelzen kommt?
Wo muss man eigentlich die WLAN Antenne hinkleben bei dem Gerät? Innen oder außen?
Die originalen Antennen werden zwischen Blech und Blende auf die quadratischen Ausschnitte gesteckt, wo auch gleich die Kabel durchgeführt werden. Das originale Antennen-Set ist aber eh nirgends für einen sinnvollen Preis zu bekommen.
Ich hab bei mir eine Intel AX210 eingebaut und bei eBay ein paar einfache Antennen mit MHF4 für 8 EUR erstanden (Artikel ist mit Suchbegriff "Ein Paar Antennen MHF4" bei schnell zu finden). Die Antennen sind einfache PCB-Antennen, in Schrumpfschlauch verpackt. Keine Klebefläche oder ähnliches. Passt aber perfekt hinter die Blende (nur den Überstand des Schrumpfschlauches musste ich mit der Schere etwas kürzen):
Der Antennenabstand ist zwar nicht ideal, aber 2,4 GHz und 5 GHz funktionieren bei mir völlig unauffällig.
RasPi Alternative
Eben, das Gerät dieses Deals ist drastisch leistungsfähiger.
wer einen 3D-Drucker hat: ich habe mir einen Standfuß gezeichnet und gedruckt. Wer will kann sich den hier runterladen: thingiverse.com/thing:5529474
Tante Edith: Link wird wohl erst nach 24h freigeschaltet (bearbeitet)
Bekomme ne 404 Seite wenn ich auf den Link klicke
Meins ist da, ohne usb c. Mal testen
(bearbeitet)
Dito.
Hallo Leute!
Erstmal vielen Dank für den Deal. Sind schöne Geräte.
Ich hab Schwierigkeiten mit dem BIOS-Update. Ich hab kein Windows, welches ich auf der Kiste installieren kann (und würd es gern vermeiden). FreeDOS hab ich schon probiert und komm damit nicht weiter. Das lässt sich nicht booten, weil es vermutlich nur mit regulärem BIOS geht, nicht mit UEFI. Die Installation Instructions von Fujitsu sind etwas verwirrend und unvollständig.
Hat jemand vielleicht nen Tipp, wie ich einfach das BIOS updaten kann? In dem Admin ZIP von Fujitsu steht was von Fujitsu Update Utility, aber das wird bei mir unter F12 nicht angezeigt. Möglicherweise haben die Geräte das nicht drauf.
Besten Dank!
Ich hab es unter Fedora mit Gnome Firmware installiert. Der Fujitsu wird unterstützt. Brauchst also nicht zwingend Windows für das Update.
Per Terminal unter Linux kannst du das Update wie folgt installieren:
sudo fwupdmgr refresh
sudo fwupdmgr update
Meiner ist auch angekommen. Dem Fuss fehlt ein Stöpsel. Schraube der Festplatte ist schlecht, aber mit einem genau passenden Schraubendreheraufsatz konnte ich sie normal lösen. Neue 256GB-Platte eingebaut, die hier von Amazon verlinkt wurde (amazon.de/gp/…4Y5). Die 128GB-Version tut es genauso. Mit Live-Ubuntu von USB gebootet und Platte auf GPT gestellt (über Programm Gparted, welches Ubuntu mitbringt). Proxmox mit anderem USB-Stick installiert, nach hier verlinkter Video-Anleitung:
Dann noch powertop über die Proxmox-Shell installiert (apt install powertop) und alle Tweaks ausgeführt (gehen aber nach Reboot verloren, suche noch einfachen Weg, dies dauerhaft zu machen). CPU-Governor auf powersave gestellt mit "crontab -e" und dann Einfügen der folgenden Zeile: @reboot echo "powersave" | tee /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_governor Alternativ kann man statt powersave (immer nur 800MHz) auch ondemand als Governor nutzen. CPU-Frequenzen kann man sich live schön anschauen mit dem Befehl: watch grep \"cpu MHz\" /proc/cpuinfo
Letztes BIOS war bei mir schon drauf (V5.0.0.13)
Danke für die hilfreichen Links in diesem Thread, jetzt läuft das Ding erstmal und das Experimentieren geht los. Hier genannte Seite mit diversen LXCs: tteck.github.io/Pro…ox/(bearbeitet)
Gibt es Links für die ganzen Vorgehensweisen? Ich hasse es, dass man hier immer noch nicht in den Deals nach Begriffen suchen kann.
Die Transcend M.2 2242 Formfaktor mit 240GB für €27,99 läuft übrigens einwandfrei, falls man beim 2242-Format bleiben will und keinen erhöhten Wert auf DRAM-Cache legt.
Die 120er Version davon hab ich verbaut, fluppt auch problemlos.
Bei Amazon gibts grad 16gb ram module für ~25 euro.. ich hab mal testhalber was geordert..
p.s. Amazon reagiert schon.. Preise steigen.. p.p.s. 2133P-S soll gehen, siehe: mydealz.de/com…391 p.p.p.s. ist angekommen.. funktioniert. (bearbeitet)
Haben wir ein Glück, das Amazon zu viel von dem Ram im lager hat und jetzt Preisdumping betreibt
Mein S740 hat inzwischen so ziemlich seine maximale Ausbaustufe erreicht: 1TB SATA SSDs als häufig zugegriffener Netzwerkspeicher und 5TB USB HDDs als seltener zugegriffener Backup Speicher.
Von der anderen Seite sieht der Futro abgesehen von der überstehenden Platte fast normal aus. Die 2 vorderen USB 3.0 Anschlüsse sind nach hinten geführt und momentan frei: Dafür wird es hinten etwas chaotisch: Die USB HDDs sind am internen USB 3.0 Stecker angeschlossen und dessen Buchsen rausgeführt. Dazu ist das obere USB C Loch etwas aufgefeilt (mein Plan dort per Adapter einen USB C Anschluß zu machen ist leider wegen minderwertiger Kabel die mir nur USB 2.0 lieferten gescheitert). Unten ist das kleine Blech rausgebrochen und der zweite USB 3.0 Anschluß dran. Die SATA Kabel passen da gerade so mit durch. 2 USB 2.0 Anschlüsse geben den SSDs Strom, 2 weitere sind noch frei.
Foto von innen (den USB C Adapter wegdenken): mydealz.de/com…481(bearbeitet)
Sehr chic gemacht Du könntest noch den SATA-Port bestücken und somit auf 4 SSD/HDD aufbohren.
Das in Kapton Tape eingewickelte ist eine 2.5" SSD ohne Gehäuse am nachbestücktem SATA-Port Die Kabel nach Außen 2x SATA (von der Erweiterungskarte) + 2x SATA Power für normale 3.5" HDDs und 1x Stromanschluss fürn nen Lüfter. Hatte noch einen HDD-Käfig von LianLi über, der sich dafür quasi angeboten hat Strom alles vom Mainboard "geklaut". Betrieb über 12V für die HDDs
(bearbeitet)
Nvme SSD (M-Key) wird mit Adapter auch erfolgreich im WiFi M2 Port (A/E-Key) erkannt. Die 16GB sind mit Ubuntu Server & Nextcloud zu 52% gefüllt und jetzt noch ne 1TB SSD dazu als Datenspeicher für eine kleine aber feine NAS (bearbeitet)
Genau, eine NVME mit E+A Key, gibt es auch zu kaufen.
Unten rechts im Bild. (bearbeitet)
Wenn wir hier schon um jeden Cent feilschen, sollte man auch um jedes Watt feilschen, wenn man von einer Alternative redet. Annahmen bringen nix. Am besten Du bestellst einen und teilst der Community mit, wieviel er verbraucht. Ich wähle mal Hot! Update: Ich habe das was gefunden: Elektrische AnschlusswerteEnergieverbrauch lang Leerlauf 5,01 WEnergieverbrauch Sleep-Modus Power 1,25 W (WoL aktiviert)Energieverbrauch Aus-Modus Power 0,19 W (WoL deaktiviert) compuram.de/sys…pdf 5 W im Leerlauf. Mein Pi4 verbraucht 3 W im Normalzustand. Also 40% mehr Stromverbauch! (bearbeitet)
Das ist aber schon ziemliche Erbsenzählerei. Mal abgesehen davon, dass der Raspi kein SATA kann usw... Um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen müsste man hier SATA im BIOS deaktivieren und vom USB Stick oder SD Karte booten... und mit der miesen Performance leben. Ich habe ein Asrock Board mit dem J4105 und 4x SATA als NAS laufen und zusätzlich diverse Container (Home Assistant uvm.) darauf laufen und das Board schafft es problemlos. Falls jemand einfach einen günstigen Homeserver braucht und ihn nicht als (großes) NAS verwenden will, kann man hier imo zuschlagen. Der Preis ist gut und die Performance sicherlich spürbar besser als bei einem (nicht für vernünftige Preise lieferbaren) Raspi. Sollten die großen Raspis (Raspi 4 und CM Module 4 mit 8GB RAM) mal wieder in die 45€ Region rutschen kann man wieder darüber nachdenken.
Also ich habe auch ein bißchen modifiziert. Dank habe ich diesen Adapter gekauft und eine 2,5" SSD eingebaut. RAM wurde auf 16GB erhöht. Die Kiste rennt mit Windows 10 mehr als ordentlich. Nochmals vielen Dank an den Dealersteller und an
Hier noch ein paar Bilder. (bearbeitet)
Hach, ein Fest für Stromsparer. Einfach nur cpu-frequ-utils am Proxmox host nachinstallieren, dass er überhaupt auf die 800Mhz runterkommt, Powertop zur Übersicht dazu...und das kleine NAS samt Unbound&Pihole CPu zu 95% in C6 und laut Powertop unter 1Watt (das CPU Package). Habe die alte SSD meines Sohnes eingebaut, zwar die kritische PM851/EVO 840 Serie, dafür aber auch ein Stromsparwunder. Jetzt nochmal schauen, dass ich an das Gerät im Dauerlauf das Netzteil mit der Energiesparplasse VI nehmen... Wer den Nagscreen bei Proxmox weg haben möchte: techviewleo.com/rem…ox/(bearbeitet)
So hab mich eingelesen. Man kann den governor auch ohne cpufrequtils selber setzen mit crontab -e und dann eintragen: @reboot echo "ondemand" | tee /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_governor
Um einen internen Lautsprecher anzuschließen kann man z.B. dieses Kabel in der 4-poligen Ausführung verwenden. Es ist ein Kabel mit Molex Pico-Blade - Stecker. Wird das verlinkte Kabel verwendet, kommt der Lautsprecher an die inneren beiden Drähte (gelb und schwarz). Die beiden äußeren Kabel (rot und grün) werden verbunden. Dann taucht im Alsamixer unter Linux der Punkt "Speaker" zusätzlich auf. Ich habe einen kleinen Lautsprecher mit gutem Klebeband im Gehäuse, in der Nähe des Kühlkörpers, montiert. Der teure, original Fujitsu-Lautsprecher (3,2Ohm 2W) hat seinen Montageplatz hinter der Frontblende.
Die "Hilfs-Montageplatte" ist angeschraubt am Befestigungspunkt des M.2-Slots und klebt zusätzlich, mit einem doppelseitigem Klebestreifen, auf dem Connector fürs PoE-Modul. Der Lautsprecher liegt so bündig am Gehäusedeckel an.
Ein kleine Fehlermeldung noch, über einen Effekt, der so bei noch keinem anderen Rechner aufgetreten ist. Ich habe an einem kleinen passiven USB-Hub einen Wifi/BT-Stick (Realtek) und einen Zigbee-Stick (Sonoff Zigbee 3.0 USB-Dongle Plus) angesteckt. Wenn dieser Hub während des Bootens am Futro angesteckt ist, dauert der PowerOnSelfTest sehr lange und das Bios gibt die Fehlermeldung B4 (USB HotPlug Error) aus, welche nach einer Zeit zu A2 wechselt. Etwas später erscheint dann das Grub-Menü und der Bootvorgang wird ohne weitere Fehler fortgesetzt. Der Fehler ist reproduzierbar mit verschiedenen Hubs an verschiedenen USB-Buchsen des PCs. (bearbeitet)
Danke, Infos die ich schon die ganze Zeit wollte und hier auch schon angefragt hatte....^^ Meinst Du, das würde auch mit der Boxe klappen, in Verbindung sofern möglich mit diesen Kabeln/Steckern? (*wenn ich die Verlängerung kappe) (bearbeitet)
Hier gibt es sogar stp Dateien vom Gehäuse. ggf. Interessant für 3D Druck Vorhaben:
Woher hast du das Passwort für das Entpacken der Dateien bekommen?
Hat zufällig jemand Bilder vom zerlegen des kleinen Gerätes? Mir ist ein Streifen Schirmung entgegen gekommen und ich weiß nicht wo es hin gehört...
Hier ein Bild davon
Kurzer Hinweis für alle die auch eine Transcend TS240GMTS420S eingebaut und Proxmox laufen haben. Meine hat es diese Woche zerlegt. Scheint nicht so pralle zu funktionieren für einen dauerhaften Einsatz als Server. Hat knapp ein Jahr durchgehalten und ich hatte nicht so viel Datendurchsatz. Vielleicht helfe ich ja jemanden der jetzt ein Backup macht oder vorsorglich tauscht.
Danke für die Info. Ich nutze die TS256GMTS430S seit November 2022. Mal sehen, wie lange die durchhält.
Mal ein paar kurze Werte zum Verbrauch (Gemessen mit Fritz Dect 200):
Nacktes System mit Transcend 120GB-SSD und Proxmox: 2,5 W
Zusatzhardware: WLAN-Modul aktiviert (AX210): +1 W Zigbee-Stick: 0W (da ungenutzt) Display-Port-Kabel steckt: +1W USB-Keyboard steckt: +0,5 W
Container/VM: Pi-Hole für kleines Netz: +0W Nacktes Home Assistant OS: 1,25 W (bearbeitet)
OpenMediaVault-Container führt auch nicht zu einem messbaren Mehrverbrauch (wie bei den anderen Werten auch gilt das natürlich im "idle"). Mit "powertop" alles auf good in Proxmox sind es nochmal 0,5 W weniger in der Basisconfig. Also 2 W mit CPU, 8GB, 120GB SSD und Proxmox!
Im Bios verbraucht das System übrigens über 6 W, dort greifen wohl die Powersafe-States nicht. (bearbeitet)
So wer wie ich ein Spielkind ist und Batocera auf dem Gerät nutzen möchte aber keinen Bock hat das ganze vom USB Stick zu nutzen der kann wie folgt vorgehen:
System mit Batocera vom Stick booten (Muss mit dem Internet verbunden sein) - Start - System Settings - Install on a New Disk - Interne SSD auswählen, x86-x64 und dann das Programm auf die SSD installieren lassen.
Nach der Installation bootet Batocera NICHT von der SSD. G-Parted Live Stick erstellen /sda1 flags auf “boot”,”esp”,”legacy boot” setzen. sda1 label ändern auf : EFI system partition Terminal öffnen: sudo efibootmgr -c -d /dev/sda -p 1 -L "Batocera" -l '\EFI\BOOT\bootx64.efi'
restart
und schon startet Batocera vom internen Speicher... wenn man jetzt noch vom Nas oder externen Datenträgern liest hat man ne relativ kräftige Emulationsmaschine...
getestet hab ich bisher PS2 läuft durchgehend auf PAL50 mit 50FPS (außer bei Videos) und XBox (hier lassen sich aber leider keine FPS anzeigen)
Fazit, bomben Emulationskiste für kleines Geld
Nette Idee ... evtl. schieß ich mir noch nen 2ten (auch wenn der Gutschein jetzt weg ist) Kannst du mir mal eine PN schicken? Dir kann man ja leider keine schicken.
Ich habe nun Tagelang unterschiedliche Distros/Windows mit dem S740er, 4GB RAM und 16GB SSD getestet. - Windows 11 - Lubuntu - Debian 11.5 + LXQT - Arch + LXQT - EndeavourOS + LXQT - Fedora 36 / 37 + LXQT - OpenSUSE - MX Linux - Linux Lite
Für mich persönlich war wichtig: - schnelles Booten - im BS selbst schnelle Reaktionszeiten - Stabilität - schnelles Netzwerk - Benutzerfreundlichkeit - für einen grundsätzlich nicht Linux-Profi managebar
Ich bin, was diese Punkte angeht, immer wieder bei EndeavourOS gelandet. Keines der Mitbewerber kommt - außer Arch selbst - auch nur annähernd ran.
Yay und AUR sind einfach genial. Remmina, Anydesk, Teamviewer uvm. ohne viel Aufwand installierbar. Auch der Autostart von Programmen in LXQT ist mit Hauseigenem tool leicht einstellbar.
EndeavourOS kommt allerdings mit GRUB, hier war es deutlich schneller nach Kovertierung zu SystemD
Danke, dann schaue ich mir EndeavourOS gleich mal an :-)
Ist angekommen, Windows 11 funktioniert einwandfrei (auch YouTube in HD 1080p und Amazon Prime Video In bester Qualität). Die Leistungsaufnahme beträgt 14 W bei Volllast und 8 - 9 W beim Surfen im Internet. Die maximal erreichte Spitzenleistung beträgt 18 Watt. Die Installation von Windows 11 verbraucht 14 GB, von 16 GB bleiben nur 1,2 GB übrig.
Danke
Schock. Was??? 9-9- oder mal 14W / 18W
Schrotteil!
Kollege hier weiter unten meinte:
Futro S740: 3,4 W (- RasPi 4 mit SSD (USB<->SATA) : 5,0 W)
Weil es mich jetzt doch mal interessiert hat, ein Vergleich zum Stromverbrauch, primärseitig mit Schätzeisen gemessen. Jeweils mit Ethernetverbindung und ohne Display:
Futro 740 mit Fujitsu Netzteil, Samsung EVO 860 1 TB SSD, 4 GB RAM. Proxmox installiert, keine VMs am laufen, powertop Optionen alle gesetzt: Anzeige schwankend zwischen 2,5 W und 3,2 W. Mittelwert schätze ich so bei 2,8 W.
Raspberry Pi 3 Model B Rev 1.2, 1 GB RAM, altes iPhone (6/7/8?) Netzteil. Debian mit piHole am laufen. Folgende Optionen in config.txt gesetzt: [all] gpu_mem=16 gpu_freq=250 gpu_freq_min=250 force_turbo=1
Verbrauch schwankend zwischen 2,5 W und 2,6 W.
Also nahezu identisch.
Ok das hört sich sogar wirklich sehr gut an was den Strom angeht. Wieso hast du Fujitsu Netzteil so hervorgehoben, hast du ein anderes genutzt oder gibt es mehrere Versionen vom Verkäufer?
Mit HAOS beträgt der Stromverbraucht 4,6W gemessen mit einem Shelly.
HAOS habe ich geflasht über Windows 10 to auf einem USB Stick. bei der SSD den Schreibpuffer deaktivieren und mit elena etcher auf die SSD schreiben. EFI Booteintrag muss manuell korrigiert werden mit zb easyUEFI (bearbeitet)
Falls jemand n Rackmount für den Fujitsu sucht, ich hab mir einen Designt, bzw remixed.
Meinst du das man das auch auf 1 HE und in zwei Längenteile designt bekommt? Die Mitte / Verbindun könnte mit einer horizontaler Nut / Federverbindung und einer vertikalen Schraube realisieren. Mir fehlt nur leider die Zeit
Übrigens ist eine Lizenz enthalten für Win10 Enterprise LTSC ;-)
Ist die im Bios gespeichert?
Was soll denn Rasberry im Titel. Mini PC REIN und gut
Die 16GB SSD ist 2242.
Es passt aber auch eine 2280 rein.
Wichtig: SATA M.2. Keine NVME (M-Key).
Seltene B-M-Key NVME soll wohl funktionieren.