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Lokal - [Stuttgart] Landeshauptstadt führt kostenfreies Deutschlandticket für ihre Beschäftigten ein


Über diesen Deal
Die Mitarbeitenden der Stuttgarter Stadtverwaltung und ihrer Eigenbetriebe sowie Beschäftigte an den Kitas können schon bald deutschlandweit kostenlos den öffentlichen Personennahverkehr nutzen.
Die Verwaltung übernimmt die Kosten für das geplante Deutschland‐Ticket in einer Höhe von maximal 49 Euro und weitet damit das bestehende Jobticket erheblich aus. Der Gemeinderat hat dem entsprechenden Vorschlag des Oberbürgermeisters am Donnerstag, 26. Januar 2023 zugestimmt. Im Unterschied zu einer Arbeitgeber‐Zulage ist das kostenlose ÖPNV‐Ticket sogar steuerfrei.
Kostenfreies Deutschlandticket für Mitarbeitende der Stadt Stuttgart, ihrer Eigenbetriebe sowie Beschäftigte an den Kitas: Sie können schon bald deutschlandweit kostenlos den öffentlichen Personennahverkehr nutzen. Das hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen.
Damit setzt die Stadt Stuttgart ein deutliches Signal als attraktive Arbeitgeberin und leistet einen wichtigen Beitrag zum Umstieg auf den ÖPNV.
Die Stadt investiert für die Maßnahme jährlich 8,8 Millionen Euro. Die Kosten teilen sich auf in 5,7 Millionen Euro für die Verwaltung und die Eigenbetriebe, sowie 3,07 Millionen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der freien Kita‐Träger im Bereich der Kinderbetreuung, deren Kosten die Stadt analog zur Förderrichtlinie zu 95 Prozent übernimmt.
Die Verwaltung übernimmt die Kosten für das geplante Deutschland‐Ticket in einer Höhe von maximal 49 Euro und weitet damit das bestehende Jobticket erheblich aus. Der Gemeinderat hat dem entsprechenden Vorschlag des Oberbürgermeisters am Donnerstag, 26. Januar 2023 zugestimmt. Im Unterschied zu einer Arbeitgeber‐Zulage ist das kostenlose ÖPNV‐Ticket sogar steuerfrei.
Kostenfreies Deutschlandticket für Mitarbeitende der Stadt Stuttgart, ihrer Eigenbetriebe sowie Beschäftigte an den Kitas: Sie können schon bald deutschlandweit kostenlos den öffentlichen Personennahverkehr nutzen. Das hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen.
Damit setzt die Stadt Stuttgart ein deutliches Signal als attraktive Arbeitgeberin und leistet einen wichtigen Beitrag zum Umstieg auf den ÖPNV.
Die Stadt investiert für die Maßnahme jährlich 8,8 Millionen Euro. Die Kosten teilen sich auf in 5,7 Millionen Euro für die Verwaltung und die Eigenbetriebe, sowie 3,07 Millionen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der freien Kita‐Träger im Bereich der Kinderbetreuung, deren Kosten die Stadt analog zur Förderrichtlinie zu 95 Prozent übernimmt.

Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, vor 7 Tagen
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118 Kommentare
sortiert nachDiejenigen, die es betrifft und in den Genuss kommen, wissen es schon längst...
Das Bürgeramt muss schließlich pünktlich jeden zweiten Mittwoch des Monats von 10:30 - 10:45 geöffnet haben.
n-tv.de/new…tml (bearbeitet)
Mein Arbeitgeber macht das nicht! Kein Umsatz, kein Geld!
aber warum soll der ÖD nicht Wege finden auch noch den kleinsten Eigenanteil zu umgehen, die Vorurteile der Bevorteilung etc müssen ja hartnäckig genährt werden
20€ im Monat für das Ticket hätte auch gereicht, zumal man durch die eingesparrten Summe, vergünstigte Tickets hätte anbieten können für Einwohner, die wohl ein paar Euros weniger verdienen als welche die direkt bei der Stadt beschäftigt sind
Und in der Elektroindustrie kriegen die Beschäftigten ab Juni 2023 plus 5,2 Prozent Gehalt. Das betrifft insgesamt noch viel mehr Leute. Hat da noch keiner einen Deal zu aufgemacht? (bearbeitet)
Kein Hot von mir, wegen der Priviligierung für eine bestimmte nicht benachteilige Gruppe, sonst auch was anderes. ansonsten wäre es natürlich nachahmenswert. (bearbeitet)
Aber nur wenn man dort arbeitet. (bearbeitet)
Grüße aus der Fächerstadt (bearbeitet)
Dann "für ihre Beschäftigten ein"
"Wir haben uns im Rahmen unserer neuen Veröffentlichungsregeln ... dafür entschieden zukünftig mehr Dealbeiträge zu erlauben, sofern es sich um relevante Themen für die Community handelt."