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10 Gepostet 6 April 2023
[Thomann Vorbestellung] Behringer CAT, duophon. Analogsynthesizer für 239€ | Behringer K-2, semi-modularer Synthesizer für 229€
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Rasta_got_soul
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Bei Thomann bekommt ihr aktuell die beiden folgenden Synthesizer von Behringer deutlich günstiger, allerdings muss man sich etwas gedulden, da nur vorbestellt werden kann. Wem das egal ist, kann hier einiges sparen.
Und falls in der Zwischenzeit andere Händler reduzieren sollten, gibts immernoch die 30 Tage Money-Back-Garantie.
Behringer CAT, duophonischer analoger Synthesizer für 239€
Oder als Set für 280€
PVG bei 305€
Hier ein Test
Hier ein paar Videos
Beschreibung Thomann
30 Tage Money-Back-Garantie
3 Jahre Thomann Garantie
Mit dem CAT stellt Behringer einen duophonischen Analogsynthesizer vor, dessen Konzept den Octave Cat aus den 80er-Jahren aufgreift – auch wenn er etwas kompakter gestaltet ist. Er bedient sich der subtraktiven Synthese und besteht aus zwei Oszillatoren, einem Filter, zwei Hüllkurven und einem LFO. Zusätzlich ist bei diesem Modell von Behringer noch eine kleine Patchbay vorhanden, sodass auch andere Synthesizer mit in den Eurorack-Workflow integriert werden können. Verbaut ist der Synthesizer in einem Eurorack-kompatiblen Miniaturgehäuse – samt aufgedruckter Katze. Synth-Kenner erleben mit diesem Modell eine freudige Zeitreise.
Zwei für zwei Stimmen
Ausgestattet ist der Synthesizer mit zwei verschiedenen VCOs, die die Wellenformen Sägezahn, Dreieck und Suboctave umsetzen können. VCO 1 verfügt zudem noch über eine einstellbare Pulsweitenmodulation. Mit jeweils einem Fader können die einzelnen Wellenformen gemischt werden. Beide Oszillatoren lassen sich mit einem Fine-Tune-Regler stimmen, wobei VCO 1 einen zusätzlichen Coarse-Regler besitzt, mit dem man gröbere Einstellungen umsetzen kann. Die zwei Oszillatoren können synchronisiert werden. Der Keyboard Control-Modus lässt sich zwischen Off, Poly und Mono umschalten. Im Mono-Modus bilden beide dabei eine Stimme, im Poly-Modus werden sie hingegen in zwei Stimmen aufgeteilt. Bei der Paraphonie teilen sich die Stimmen ein Filter und eine Hüllkurve. Moduliert werden können sie von einem resonsanzfähigen 24-dB-Tiefpass-Filter, einer ADSR-Hüllkurve und einer AR-Hüllkurve sowie auch einem LFO.
80er-Sounds für Studio und Bühne
Der Octave Cat aus den 80er-Jahren war bekannt dafür, den mittig-schneidigen Retrosound des ARP-Synthesizers nachzubilden. Diesen findet man auch im CAT von Behringer, der zudem einen erstaunlich frischen Workflow bietet, bei dem die Modulationsquellen direkt in der betreffenden Sektion angesteuert werden können. Durch das Low-Note-Priority-Verhalten hat die tiefste gespielte Note Vorrang, was beim Spielen von fetten Basslines und Leads durchaus Vorteile bietet. Die Holzseitenteile und die Gehäuserückseite lassen sich vor dem Einbau ins Eurorack problemlos entfernen. Der Synthesizer ist zwar kompakt gehalten, dennoch ist genügend Abstand zwischen den Reglern und Fadern vorhanden, sodass ein angenehmes Spielgefühl gewährleistet ist. Als Ausgänge sind ein Main-Out im Low- und High-Format vorhanden. Auf dem Front-Panel findet man sowohl die MIDI- als auch die USB-Anschlüsse. Mit der Poly-Chain-Funktion lassen sich hier bis zu 16 Geräte verbinden.
Leider hier noch längere Lieferzeit
Behringer K-2, analoger semi-modularer Synthesizer für 229€
PVG bei 316,50€
Hier ein Test
Hier ein paar Videos
Beschreibung
Eine alte Bekanntschaft
Hinter dem K-2 von Behringer steckt ein monophoner Synthesizer, der dem einen oder anderen irgendwie bekannt vorkommen dürfte. Tatsächlich handelt es sich hierbei nämlich um einen Klon des beliebten MS-20 von Korg, der zwischen 1978 und 1983 angefertigt wurde. Im Gegensatz zum Original ist man hier jedoch nicht von einer internen Klaviatur abhängig und kann diese somit selbst wählen. Mit dem K-2 bietet Behringer eine preisgünstigere Alternative zum Vorbild.
Ausgestattet wie erwartet
Wie der MS-20 von Korg verfügt der K-2 von Behringer jeweils über zwei VCOs und LFOs. Diese können dreieckige, sägezahnförmige und rechteckige Wellenformen umsetzen. Dazu besitzt einer der beiden VCOs einen Rauschgenerator, während der andere über einen Ringmodulator verfügt. Mit an Bord sind außerdem zwei analoge Hüllkurven sowie jeweils ein seriell verschaltetes Highpass- und Lowpass-Filter und eine Sample-and-Hold-Einheit. Der semimodulare Aufbau gewährleistet mittels 28 Eingängen einen vollen Zugriff auf alle Module für 3,5-mm-Patchcord-Klinken. Ein interner Signalprozessor kann aus einem Audiosignal ein Steuersignal erzeugen und einen Hüllkurvenverfolger samt Trigger-/Gate-Funktion ausgeben. Dieser Vorgang funktioniert durch eine Tonhöhenanalyse und einen Bandpass-Filter. Auf diese Weise können wunderbar externe Klänge verarbeitet werden.
Ein Hauch von Nostalgie für Synth-Kenner
Kenner des Korg MS-20 werden bei dem K-2 kein Feature vermissen. Der K-2 bietet zudem beide Filterrevisionen, die damals in den unterschiedlichen Modellen des MS-20 verbaut waren. Die Charakteristik des ersten Filters war durch den rau klingenden IC35-Chip geprägt, wohingegen er in späteren Modellen durch eine saubere Schaltung ersetzt wurde. Der K-2 von Behringer ist in einem kompakten Desktop-Gehäuse verbaut und ist Eurorack-kompatibel. Anstatt in schlichtem Weiß, wie beim Original, ist die Beschriftung hier gelb gehalten. Natürlich darf auch ein USB-Anschluss im digitalen Zeitalter nicht fehlen, mit dem der K-2 von einem Computer angesteuert werden kann.
Und falls in der Zwischenzeit andere Händler reduzieren sollten, gibts immernoch die 30 Tage Money-Back-Garantie.
Behringer CAT, duophonischer analoger Synthesizer für 239€
Oder als Set für 280€
PVG bei 305€
Hier ein Test
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Beschreibung Thomann
- Analoger Synthesizer
- VCO 1 mit 4 mischbaren Wellenformen (Sägezahn, Dreieck, Pulse und Suboktave), Pulsweitenmodulation und 2 regelbaren Modulationsquellen
- VCO 2 mit 3 mischbaren Wellenformen (Sägezahn, Dreieck und Suboktave) und 2 regelbaren Modulationsquellen
- Tiefpassfilter mit Resonanz, 2 regelbaren Modulationsquellen und regelbarem Keytracking
- 2 analoge Hüllkurven: ADSR und AR
- analoger LFO
- Rauschgenerator und Sample&Hold-Einheit
- Duophon spielbar
- 3.5 mm Audioeingang zur Klangbearbeitung externer Quellen
- kann als vollständige Eurorack-Synthesizerstimme verwendet werden (Breite: 70 TE)
- Poly-Chain Funktion zum Verbinden von bis zu 16 Geräten
- Main Out über 3,5 mm Klinke und 2x 6,3 mm Klinke (High- und Low-Pegel)
- Kopfhörer-Ausgang: 3,5 mm Klinke
- MIDI In/Thru und USB-MIDI
- Abmessungen: 87 x 374 x 136 mm
- inkl. Netzteil (12 V DC, 1000 mA)
30 Tage Money-Back-Garantie
3 Jahre Thomann Garantie
Mit dem CAT stellt Behringer einen duophonischen Analogsynthesizer vor, dessen Konzept den Octave Cat aus den 80er-Jahren aufgreift – auch wenn er etwas kompakter gestaltet ist. Er bedient sich der subtraktiven Synthese und besteht aus zwei Oszillatoren, einem Filter, zwei Hüllkurven und einem LFO. Zusätzlich ist bei diesem Modell von Behringer noch eine kleine Patchbay vorhanden, sodass auch andere Synthesizer mit in den Eurorack-Workflow integriert werden können. Verbaut ist der Synthesizer in einem Eurorack-kompatiblen Miniaturgehäuse – samt aufgedruckter Katze. Synth-Kenner erleben mit diesem Modell eine freudige Zeitreise.
Zwei für zwei Stimmen
Ausgestattet ist der Synthesizer mit zwei verschiedenen VCOs, die die Wellenformen Sägezahn, Dreieck und Suboctave umsetzen können. VCO 1 verfügt zudem noch über eine einstellbare Pulsweitenmodulation. Mit jeweils einem Fader können die einzelnen Wellenformen gemischt werden. Beide Oszillatoren lassen sich mit einem Fine-Tune-Regler stimmen, wobei VCO 1 einen zusätzlichen Coarse-Regler besitzt, mit dem man gröbere Einstellungen umsetzen kann. Die zwei Oszillatoren können synchronisiert werden. Der Keyboard Control-Modus lässt sich zwischen Off, Poly und Mono umschalten. Im Mono-Modus bilden beide dabei eine Stimme, im Poly-Modus werden sie hingegen in zwei Stimmen aufgeteilt. Bei der Paraphonie teilen sich die Stimmen ein Filter und eine Hüllkurve. Moduliert werden können sie von einem resonsanzfähigen 24-dB-Tiefpass-Filter, einer ADSR-Hüllkurve und einer AR-Hüllkurve sowie auch einem LFO.
80er-Sounds für Studio und Bühne
Der Octave Cat aus den 80er-Jahren war bekannt dafür, den mittig-schneidigen Retrosound des ARP-Synthesizers nachzubilden. Diesen findet man auch im CAT von Behringer, der zudem einen erstaunlich frischen Workflow bietet, bei dem die Modulationsquellen direkt in der betreffenden Sektion angesteuert werden können. Durch das Low-Note-Priority-Verhalten hat die tiefste gespielte Note Vorrang, was beim Spielen von fetten Basslines und Leads durchaus Vorteile bietet. Die Holzseitenteile und die Gehäuserückseite lassen sich vor dem Einbau ins Eurorack problemlos entfernen. Der Synthesizer ist zwar kompakt gehalten, dennoch ist genügend Abstand zwischen den Reglern und Fadern vorhanden, sodass ein angenehmes Spielgefühl gewährleistet ist. Als Ausgänge sind ein Main-Out im Low- und High-Format vorhanden. Auf dem Front-Panel findet man sowohl die MIDI- als auch die USB-Anschlüsse. Mit der Poly-Chain-Funktion lassen sich hier bis zu 16 Geräte verbinden.
Leider hier noch längere Lieferzeit
Behringer K-2, analoger semi-modularer Synthesizer für 229€
PVG bei 316,50€
Hier ein Test
Hier ein paar Videos
Beschreibung
- Analoger semi-modularer Synthesizer
- monophone Klangerzeugung
- 2 VCOs mit 4 Wellenformen und Ringmodulation
- VCO Mixer
- Hochpass- und Tiefpassfilter mit Resonanz
- LFO mit Dreieck-, Sägezahn- und Rechteck-Wellenformen
- 2 analoge Hüllkurven für VCA und VCF
- Signal-Prozessor mit Verstärker
- Hochpass- und Tiefpassfilter und Envelope-Follower
- semi-modularer Aufbau erlaubt Zugriff auf alle Bausteine der Klangerzeugung über 25 Buchsen (3,5 mm Klinke)
- kann als vollständige Eurorack-Synthesizerstimme verwendet werden (Breite: 80 TE)
- Poly-Chain Funktion zum Verbinden von bis zu 16 Geräten
- 2 Line-Ausgänge: 6,3 mm und 3,5 mm Klinke
- Stereo-Kopfhörerausgang: 3,5 mm Klinke
- MIDI In/Thru und USB-MIDI
- Abmessungen: 95 x 424 x 136 mm
- Gewicht: 1,8 kg
- inkl. 12 V DC Netzteil
- passendes Cover: Art. 477466 (nicht im Lieferumfang enthalten)
- passende Koffer: Art. 480286 und Art. 483005 (beide nicht im Lieferumfang enthalten)
- passende Tasche: Art. 485308 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Eine alte Bekanntschaft
Hinter dem K-2 von Behringer steckt ein monophoner Synthesizer, der dem einen oder anderen irgendwie bekannt vorkommen dürfte. Tatsächlich handelt es sich hierbei nämlich um einen Klon des beliebten MS-20 von Korg, der zwischen 1978 und 1983 angefertigt wurde. Im Gegensatz zum Original ist man hier jedoch nicht von einer internen Klaviatur abhängig und kann diese somit selbst wählen. Mit dem K-2 bietet Behringer eine preisgünstigere Alternative zum Vorbild.
Ausgestattet wie erwartet
Wie der MS-20 von Korg verfügt der K-2 von Behringer jeweils über zwei VCOs und LFOs. Diese können dreieckige, sägezahnförmige und rechteckige Wellenformen umsetzen. Dazu besitzt einer der beiden VCOs einen Rauschgenerator, während der andere über einen Ringmodulator verfügt. Mit an Bord sind außerdem zwei analoge Hüllkurven sowie jeweils ein seriell verschaltetes Highpass- und Lowpass-Filter und eine Sample-and-Hold-Einheit. Der semimodulare Aufbau gewährleistet mittels 28 Eingängen einen vollen Zugriff auf alle Module für 3,5-mm-Patchcord-Klinken. Ein interner Signalprozessor kann aus einem Audiosignal ein Steuersignal erzeugen und einen Hüllkurvenverfolger samt Trigger-/Gate-Funktion ausgeben. Dieser Vorgang funktioniert durch eine Tonhöhenanalyse und einen Bandpass-Filter. Auf diese Weise können wunderbar externe Klänge verarbeitet werden.
Ein Hauch von Nostalgie für Synth-Kenner
Kenner des Korg MS-20 werden bei dem K-2 kein Feature vermissen. Der K-2 bietet zudem beide Filterrevisionen, die damals in den unterschiedlichen Modellen des MS-20 verbaut waren. Die Charakteristik des ersten Filters war durch den rau klingenden IC35-Chip geprägt, wohingegen er in späteren Modellen durch eine saubere Schaltung ersetzt wurde. Der K-2 von Behringer ist in einem kompakten Desktop-Gehäuse verbaut und ist Eurorack-kompatibel. Anstatt in schlichtem Weiß, wie beim Original, ist die Beschriftung hier gelb gehalten. Natürlich darf auch ein USB-Anschluss im digitalen Zeitalter nicht fehlen, mit dem der K-2 von einem Computer angesteuert werden kann.
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 6 April 2023
10 Kommentare
sortiert nachMit der Katze warte ich, bis das Kind eine will.
Vielleicht sind die Preise schon eine Effekt der Ankündigung von Behringer, die Preise zu senken: gearnews.de/beh…er/
Hier mal der Link dazu.
thomann.de/de/…tml