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eingestellt am 8. Mai 2022
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Zusätzliche Info
37 Kommentare
sortiert nachFreue mich schon auf die ganzen BWL-Studis die diese Tipps dann in die Praxis umsetzen
theoutline.com/pos…ame
Als Jobportal finde ich z.B. Stepstone besser. Von Recruitern wird man (im deutschsprachigen Raum) bei Xing deutlich häufiger angeschrieben.
Für mich ist es weniger ein Jobportal als vorrangig ein Networking-Portal (um sich mit alten Kollegen und Leuten aus der Branche zu vernetzten). Und natürlich super zum Stalking um sich so den Werdegang von anderen Leuten zu betrachten ^^
Daneben mittlerweile zahlreiche Selbstdarsteller die auf Instagram-Niveau mit ihren Posts Likes erhaschen wollen sowie Leute die es zum Personal Branding auf Fremdschäm-Niveau nutzen (bearbeitet)
I hope you are well!
Ohne deine Grammatikschwäche wären es 17 Headhunter pro Woche!
Aber Spaß beiseite, die Qualität der Anfragen ist meistens für den Popo.
Ernst gemeinte Frage - wie definiert man das?
Oh Gott, das trifft den Nagel so auf den Kopf, LinkedIn ist wirklich eine ganz besondere Bubble.
Online Foren nehme ich nicht so wichtig, da haue ich einfach rein in die Tasten ohne Satzzeichen groß Kleinschreibung oder Vertipper. Wenn ich so für dein seelisches Wohl sorgen kann, why not. (bearbeitet)
Ich möchte die 1000° sehen sonst gehe ich heute nicht schlafen
Da musste ich am späten Abend nochmal lachen. Danke für deine moralische Unterstützung.
Dort werden Tipps gegeben, die als Zielgruppe alte Leute haben, welche noch nie auf Social Media unterwegs waren und auch sonst nicht allzu viel Erfahrungen im Netzwerken haben. Ist ja kein Problem, dafür gibt es ja solche Bücher
Für Berufsanfänger lohnt es sich aber eigentlich nicht, dort seinen Lebenslauf zu hinterlegen. Und dafür braucht man auch kein Buch. Man sollte aus der Seite nicht mehr machen als es ist: ein Jobportal. (bearbeitet)
Na zum Glück mache ich nichts wo es auf Grammatik ankommt und meistens in Englisch kommuniziert wird.
Extra für dich Satzzeichen gesetzt, jetzt besser? (bearbeitet)
Dann bei L.I. registrieren und Geschäftsführer angeben, fertig.
So jedenfalls von so manchem Schreibtischbetrieb-"Geschäftsführer" schon erlebt. (bearbeitet)
Hast sie nur leider falsch gesetzt.
So wählerisch sind wir gar nicht. Eine Präsi macht ja keinen Kandidaten aus.
Die Unterschiede lassen sich auch so erklären, dass Xing deutlich günstiger ist als LinkedIn (jedenfalls für Recruiter). Da Xing alles dafür gibt sein Image komplett gegen die Wand zu fahren, werden immer mehr Leute wechseln. Das Niveau ist (noch) wesentlich höher bei LinkedIn. Aber am Ende geht es ja nicht um die Häufigkeit der Anschreiben, sondern die Qualität und Passgenauigkeit. Es ist wie beim Dating: man muss sich zeigen um gesehen zu werden. In der stillen Kammer auf der Couch wird einen kaum einer finden. (bearbeitet)
Habe mitbekommen, dass der Algorithmus sowas nur häufiger serviert, wenn man sich mit entsprechenden Aluhüten vernetzt (ohne es vielleicht sogar zu wissen).
Finde die Post zu den Themen manchmal genau so unnötig wie die erbosten Kommentare darunter. Traffic bringt nämlich Reichweite…aber naja…
In so eine Richtung ist bei mir nichts…
Eher in Richtung:
Schau her was ich für ein toller Manager ich bin und/oder wie anders, Brandmanagement, bla bla bla…
Etwas gemischt mit “Ich bin eine Frau und dennoch erfolgreich…”
Na nochmal Glück gehabt.
Hatten schon Tage im Büro, da hatte jeder Kollege die selben Fotos auf der Xing-Startseite. Meistens waren es Frauen mit großen Argumenten. Kommentarbereich: fremdschämen pur.
Ganz schön wild wie einige da ihr mindest aufbauen in deinem Activity-Stream.
Über Geld spricht man nicht, aber über die Schw…länge darf jeder Bescheid wissen. Egal welches Thema: die krampfhaft Mitteilungsbedürftigen sind einfach nur einsam.