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Gepostet 8 Januar 2023

Voxelab Aquila S2 DIY-Kit (3D-Drucker)

185€209€-11%
Kostenlos
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Über diesen Deal

Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:

Für das Gebotene hat der Aquila S2 aus meiner Sicht einen sehr attraktiven Preis.

Vorteile:
- Druckt auch flexible Materialien
- Open Source-Mainboard für Upgrades und Custom-Firmwares
- Kommt als Selbstbau-Kit

Nachteile:
- Kein Auto Bed Leveling
- SD-Karte erforderlich
- Druckbett wohl leicht uneben
- Kommt als Selbstbau-Kit

Druckvolumen: 220x240x220mm (BxHxT)
Maximum Extruder Temperature: ≤300℃
Filament-Typen: PLA, ABS, PETG, TPU
Schnittstellen: USB 2.0 Mini-B, Cardreader (SD-Card, max. 16GB)
Mainboard-Typ: N32


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Bearbeitet von Dienst, 8 Januar 2023
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23 Kommentare

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  1. torwag's Profilbild
    Diese "Einsteiger will nicht basteln" Threads führen zu nichts.
    3d Drucker sind Werkzeuge, damit muss man sich beschäftigen, sonst produziert auch der beste 3d Drucker Müll. Dieses Thema ist umfangreich.
    1. Konstruktion. Neben dem erlernen von CAD Software, muss man auch konstruieren lernen. Dazu kommt das jedes Fertigungsverfahren seine Eigenarten hat, die man bei der Konstruktion schon berücksichtigen muss. Das gilt auch für FDM-Drucker.
    2. Druckparameter: Wer schon beim Papierdrucker an den vielen möglichen Parametern scheitert, der wird überrascht sein, dass es gefühlt 20x mehr Parameter beim 3d Druck gibt. Die gilt es zu verstehen und so einzustellen, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt. Ja es gibt Standardeinstellungen, aber die sind dann halt nie optimal und wenn es damit nicht klappt sollte man wissen wo man was wie ändern muss.
    3. Material: gibt es wie Sand an mehr und noch mehr Hersteller und da ist alles bei, von super bis schrott. Jedes mal wenn das Material gewechselt wird und seih es das gleiche Material, aber ein anderer Hersteller, dann darf man wieder an den Parametern ein wenig optimieren. Wo 500 Blatt Papier auch nach 10 Jahren Lagerzeit noch fröhlich durch den Drucker gehen, ist Filament ggf. nach 2 Wochen an der feuchten Luft in der Garage Schrott. Entsprechend verändert sich das Druckergebnis. Was heute super geklappt hat, scheitert 2 Wochen später spektakulär.
    4. Nochmal 3d Drucker sind Werkzeuge und unterliegen Verschleiß. Daher muss man genau wie andere Werkzeuge die Dinger auch warten und pflegen. Wer sein neues Auto nie zur Inspektion bringt oder diese selber macht, hat auch weniger lange Freude dran.

    Daher, wer anfangen will mit 3d Druck der fängt ein neues Thema/Hobby an, das genau wie Schreinern, Elektronik, Metallbearbeitung oder auch die Baristarei, einfach Zeit und Einarbeitung braucht.

    Letzteres bringt mich auf ein vergleichendes Beispiel:
    "3D Druck ohne Basteln" ist genauso eine Aussage wie "Ich möchte Barista werden, welcher Kaffeevollautomat ist zu empfehlen?"

    Ich verstehe das mit basteln hier gemeint ist, man will was solides haben, das möglichst out-of-the-box, wenn denn Punkte 1-4 berücksichtigt werden, funktioniert. Aber auch hier ist es wie mit allen Werkzeugen. Ich kann Makita, Fein, Bosch, Festo, etc. kaufen oder No-Name Produkte. Bei ersteren weiß ich das ich wahrscheinlich einzig an meinen eigenen Fähigkeiten scheitern werde.
  2. DerFreddl's Profilbild
    Bitte tut euch keinen Drucker mit krummen Bett an, das macht nur Ärger. Wenn das schon als Nachteil bekannt ist würd ich was anderes kaufen.
    Dienst's Profilbild
    Autor*in
    Ich hab's aufgeführt, aber glaube nicht wirklich, dass das nachwievor ein Problem ist. Das Modell ist mittlerweile einige Zeit auf dem Markt, weswegen sie das Material jetzt sicherlich gut im Griff haben.

    Habe davon nur in einem Review gelesen und sonst in keinem anderen, aber kann es leider noch nicht selbst prüfen, daher habe ich es aufgeführt.

    Ansonsten ließe sich natürlich noch ein besseres Druckbett nachrüsten (natürlich mit weiteren Kosten und Bastelei verbunden).
  3. Meick's Profilbild
    Was würdet ihr für einen Einsteiger empfehlen, der möglichst niedrigschwellig ins 3D drucken einsteigen will?

    Budget irrelevant, kein DIY, kein basteln sondern auspacken und Erfolge. Gerne auch direkt ohne viel hin- und her kompatibel mit vielen vorlagen. 
    RaYa20's Profilbild
    Aktuell ist der p1p oder X1C diejenigen die alle platt machen.
    Wenn Budget irrelevant dann x1cc und du hast alles was derzeit möglich ist in der premiumklasse.
  4. washieiko's Profilbild
    Vor 4 Wochen in den 3D Druck eingestiegen, am Anfang mit einem Sidewinder X1, mit diesem auch schon sehr geile Ergebnisse gefahren und ca 4KG Pla gedruckt. Habe für 50€ Optimierungen vorgenommen und am Drucker optimiert was möglich war. Das basteln kam gezwungener Maßen , bringt einem dann aber auch eine Menge zum Verständnis bei und steigert die Druckqualität quasi nebenbei nochmal extra. Das Gefühl für das richtige Leveling kann einem keiner erklären z.B., das korrekte Slicen oder das deuten von Druckergebnissen und was man an den Temperaturen ändern sollte zu genau diesem PLA das man nutzt sind ebenfalls Lehrgeld das man an jedem Drucker neu zahlt.

    Der Schwiegervater hat noch einen Renkforce RF2000, einen Formoabs 3in1 der inzwischen unter Garantie zurück ging, seit dieser Woche einen Anycubic Viper der ebenfalls out of the box sehr gute Arbeit abliefert und ein mk3s+ ist auf dem Weg und wird noch getestet. Bei keinem der Drucker geht es ohne Elan oder Bock auf die Materie. Für nen paar Türharken wird es so reichen, für geile fast fehlerfreie Drucke eher nicht.

    Der Prusa XL und Babmbu x1c wären die nächsten Kandidaten wenn es um nextgen Leveldrucker geht. Da tut sich merklich was an Innovationen.
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