Leider ist dieses Angebot abgelaufen am 9 September 2021.
1561°
Gepostet 7 September 2021

Wieder da: Babbel Lifetime Account (Alle Sprachen) - 179$

156,33€316,99€-51%
Kostenlos ·
Krabbenmobber's Profilbild
Geteilt von
Krabbenmobber
Mitglied seit 2014
13
34

Über diesen Deal

Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:

Hallo zusammen,
bei Stacksocial gibt es mal wieder den Babbel 99-Jahre Account für alle Sprachen zum (Best-)Preis von 179$, was bei Zahlung per Paypal 156,33€ entspricht.
Man bekommt per Mail einen Code, den man auf Babbel einlösen kann und erhält damit 99 Jahre Zugang für alle 14 verfügbaren Sprachen.
Die Bedingung "New Babbel Account Users ONLY" auf Stacksocial stimmt nicht - konnte gestern problemlos meinen bestehenden Account auf 99 Jahre verlängern. Bitte beachtet, dass ihr ein bestehendes Abo ggf. kündigen müsst.

Siehe dazu auch der Deal von DerFuchs1.


1853672_1.jpgHier noch ein paar Infos von Stacksocial:
  • Length of access: lifetime
  • New Users Only (hat bei mir trotzdem geklappt)
  • Redemption deadline: redeem your code within 30 days of purchase
  • Please note redemption is required via Web Browser. Access to the mobile app will be available after redemption has been completed via web browser
  • Max number of devices: Unlimited
  • Access options: desktop & mobile
  • Number of languages: 14 (all current languages)
  • Updates included

  • Unredeemed licenses can be returned for store credit within 30 days of purchase. Once your license is redeemed, all sales are final.
  • This item is excluded from coupons.



1853672_1.jpg
StackSocial Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von Krabbenmobber, 8 September 2021
Sag was dazu

128 Kommentare

sortiert nach
's Profilbild
  1. P4r41y74's Profilbild
    Babb07.09.2021 11:34

    Kann man mit Babbel wirklich Sprachen von Grund auf lernen oder ist es …Kann man mit Babbel wirklich Sprachen von Grund auf lernen oder ist es eher dazu geeignet schon erworbene Sprachkenntnisse zu festigen?


    Jein.
    Eine App wie Babel kann eine gute Unterstützung sein, aber mit einer App allein kann man es sicher nicht schaffen eine Sprache wirklich zu erlernen. Egal, ob das nun Memrise, Duolingo, Babbel oder sonst etwas ist.

    Zwar ist im Grunde fast jede App und Lernweise mal mehr oder weniger geeignet einem die geläufigsten Vokabeln und grammatikalischen Regeln beizubringen, aber das ist leider nur die (meiner Meinung nach) weniger wichtige Hälfte um eine Sprache zu erlernen. Denn man weiß dann zwar theoretisch über eine Sprache (teilweise) sehr gut bescheid, aber wirklich beherrschen und anwenden, kann man sie dann dennoch nicht. Das ist ungefähr so, als ob man nur theoretisch das Fahrradfahren beigebracht bekommt, über jedes einzelne Element und jede Schraube bescheid weiß und man das Fahrrad auch ab und zu mal anfassen durfte, aber darauf nie gefahren ist. Wenn man dann das erste Mal aufsteigt und losfahren will, fällt man die ersten Male zwangsläufig mächtig auf die Schnauze.
    So etwas passiert beim Sprachenlernen spätestens dann, wenn man am Ende eines Sprach-Kurses (egal ob per App oder mittels Buch) Nachrichten oder Filme sehen möchte, Lieder und Podcasts hört oder Bücher und längere Texte im Netz liest. Man versteht zwar immer wieder einige Sprachfetzen, versteht aber das große Ganze im Kontext nicht, da es alles zu viel und zu schnell geht. Dann ist man natürlich gefrustet.

    Früher habe ich gedacht, dass man zum Sprachenlernen unglaublich begabt sein muss oder eben mehrere Jahre in dem Land leben muss. Aber inzwischen weiß ich es besser. In gut ein bis zwei Jahren kann im Grunde jeder eine Sprache auf hohem Level (B2 oder C1) sich selbst beibringen. Wirklich beherrschen tut man eine Fremdsprache erst, nachdem man möglich viel Input aus unterschiedlichen Quellen gelesen gehört und geschaut hat und die Sprache dann auch mal verwendet hat, also ab und zu etwas schreibt und spricht.

    Ich bin jetzt nicht irgendein Wicht, der das behauptet. Der amerikanische Linguist Stephen Krashen hat bereits in den 70er Jahren die "Input-Hypothese" aufgestellt. Im Netz gibt es genügend erklärende Videos und Texte zum Thema "Comprehensible input" und diverse Kurse und Podcasts, die auf dieser These fundieren.

    Ich bin ohne es zu wollen das beste Beispiel dafür:
    Nach dem Abi war ich in Englisch eine absolute Null. Ich habe zwar die meisten unregelmäßigen Vokabel gekannt und auch fast die komplette englische Grammatik beherrscht, aber mein Wortschatz hat sich auf vielleicht 500-1000 einfache Vokabeln beschränkt, da ich in der Schule immer schlechtere Englischlehrer hatte und mein Englisch fast nirgendwo wirklich benutzen musste.
    Einen Film auf Englisch oder ein Artikel auf Englisch lesen, war für mich überhaupt nicht möglich, weil ich fast nichts verstanden habe. Als ich aber dann irgendwann heiß auf US-Serien (wie Lost, The Shield, House, Six Feet Under, Veronica Mars, ...) wurde und viele der Serienstaffel damals meist erst ein Jahr (oder noch) später nach Deutschland rüberschwappten, habe ich irgendwann einfach keine Lust mehr gehabt so lange zu warten und mich dazu entschlossen mir die Serien im Original mit englischen Untertiteln (und sehr viel nachschlagen von unbekannten Wörtern) anzusehen. Später habe ich das auch so mit US-Comedy und US-Politsendungen auf Youtube gemacht. Das war zwar oft sehr, sehr mühsam und teilweise nervig (wenn ich beispielweise zu Beginn weit über 2 Stunden für eine 40 Minuten Episode benötigt habe), aber so habe ich mir dann nach und nach Englisch selbst beigebracht. Zwischenzeitlich habe ich sogar >98% allen Contents (Youtube, Netflix, Webseiten, Podcasts,...) auf Englisch konsumiert, weil es hier einfach mehr und bessere Inhalte gibt, es dort früher erschien oder ich die Synchronisationen meist furchtbar empfand.

    Inzwischen habe auf ähnliche Weise mein mieses Französisch verbessert und bin dabei mir Spanisch und Polnisch nach und nach draufzuschaffen. Bei allen diesen Sprachen bin ich immer noch weit entfernt von meinem aktuellen Level in Englisch, aber bereits nach wenigen Monaten bin ich schon weiter als ich es nach dem Abi mit meinem damaligen Englisch war.

    Meine Empfehlungen an Leute, die eine Sprache in 1 bis 2 Jahren auf einem guten Level (B2-C1) erlernen wollen:

    1. Der Fremdsprache jeden Tag mindestens eine Stunde widmen!
    Regelmäßigkeit ist King und das Motto ist wie bei den ganzen Sportsüchtigen: Es gibt keinen Skip/Cheat-Day! ;-)
    Man kann auch auf der Toilette, auf dem Weg zur Arbeit und nachmittags beim Spazierengehen eine Sprache lernen.
    Sollte man an einem Tag nur 15 oder 30 Minuten geschafft haben, holt man die Zeit halt an den darauf folgenden Tagen nach.

    2. Zu Beginn ist Vokabel lernen mit Programmen/Apps wie Memrise oder Anki durchaus empfehlenswert, denn hierüber wird man mit der korrekten Aussprache und der oft ungewohnten Schreibweise vertraut gemacht. Ein ständiges Abtippen der Vokabeln (wie bei Memrise oder Babbel) macht aber keinen Sinn, denn das kostet nur wertvolle Zeit, ist oft frustrierend und man wird in den nächsten Monaten die Wörter noch oft genug zu Gesicht bekommen. Man muss die Vokabeln also wirklich nicht perfekt drauf haben. Wenn man ~80% von den 2000 am häufigsten verwendeten Vokabeln halbwegs gut kennt (also den Sinn zumindest erahnen kann), dann sollte man wieder aufhören mit dem stumpfen Auswendiglernen. Denn man möchte schließlich eine Sprache und keine Vokabeln lernen.

    3. Kein Shadowing
    Am Anfang muss man nicht ständig alles nachplappern und versuchen es nachzusprechen.
    Es schadet zwar nicht, kostet aber Zeit.

    4. Grammatik nur in homöopathischen Dosen
    Kinder lernen die Grammatik ihrer Muttersprache auch erst in der Schule. Es macht keinen Sinn zu Beginn ständig Grammatik zu pauken. Länger als 5-10 Minuten an einem Tag sollte man ohnehin nicht für Grammatik aufwenden. Wenn man bestimmte Dinge nach mehreren Tagen und Wochen immer noch nicht wirklich begriffen hat, dann kann man es aber ausnahmsweise mal nachschlagen.

    5. Der allerwichtigste Punkt: Viel Content in der Zielsprache lesen, hören und schauen.
    Man sollte so früh wie möglich anfangen einfachen Content in der Fremdsprache zu hören, zu lesen und zu schauen.

    Zwar kriegt man bei Memrise direkt beim Lernen der ersten Vokabel nach und nach hunderte von einfachen Sätzen vorgesetzt und bei Duolingo gibt es für einige Sprachen die Duolingo Stories und bei Babbel gibt es in den Lektionen die (eher langatmigen) Dialoge. Das ist alles schön und gut, aber das ist halt nicht genug!

    Wenn man damit durch ist, sollte man deswegen nach weiteren Youtubevideo, Podcasts und Hörbücher in seiner Zielsprache suchen. Perfekt sind beispielsweise Podcasts mit Transkripten (wie Duolingo Podcasts, Innerfrench oder RealPolish) oder Hörbücher und Youtubevideos, in denen jeweils ausführlich und deutlich gesprochen wird. Im Netz gibt es für diverse Sprache lange Listen, in denen empfohlen wird, was man wo sehen, hören und lesen sollte.
    Ist etwas noch zu komplex oder zu schwierig, dann sollte man eventuell die Geschwindigkeit in der Podcast-App oder in den Youtube-Einstellungen reduzieren. Falls es dann immer noch zu schwierig sein sollte, sollte man sich vielleicht einen anderen Youtube-Kanal oder einen anderen Podcast anhören. Wirkt etwas hingegen zu leicht, sollte man eher nicht zu lange bei dieser Quelle verweilen. Denn man sollte immer versuchen, dass man Content findet, der ein klein wenig über dem eigenen Level ist, damit das Hirn wieder etwas zu arbeiten hat und man beim Schauen und Hören etwas Neues lernt.
    Damit man die unbekannten Vokabeln, die man in Büchern, Webseiten und Transkripten findet, nicht ständig umständlich nachschlagen muss, sollte man solche Tools, Plugins und Apps wie Learning with Texts, Readlang oder LingQ nutzen. Im besten Fall klickt man auf das unbekannte Wort oder den unbekannten Ausdruck und bekommt die Übersetzung angezeigt.
    Musste man sich mal durch ein Video, eine Episode oder einen Podcast wirklich durchkämpfen, sollte man ihn unbedingt tags drauf nochmal anhören und dann nach einem Monat nochmal. Man wird sehr schnell bemerken, dass man schon nach kurzer Zeit Sachen verstehen und heraushören kann, die man zuvor nur als undeutlichen Kauderwelsch aufgefasst hatte.

    6. Mit den oben genannten Tipps sollte man nach gut einem Jahr den Großteil an fremdsprachlichen Content zu 90-95% verstehen.
    Aber damit kann man aber die Sprache immer noch nicht sprechen. Wer in einer Fremdsprache reden will, muss das natürlich üben. Das geht nicht von allein nur durch hunderte Stunden Input und etwas Shadowing. Wenn man jetzt nicht in das Land fahren/fliegen kann um dort mit den Einheimischen zu sprechen und man keine Lust hat ständig nur mit sich selbst zu reden, dann braucht man halt ein Gegenüber. Das kann ein Nachbar, Familienmitglied oder Freund sein, der die Fremdsprache beherrscht. Das kann ein Tandempartner an einer Uni sein. Das kann auch jemand Fremdes sein, den man über iTalki oder Tandem bezahlt. Man sollte sich aber natürlich bewusst sein, dass man in den ersten Stunden riesige Fehler machen wird. Das sollte einem aber nicht peinlich sein, das ist völlig normal. Und auch hier gilt: Je mehr man laut spricht, je unterschiedlicher die Gesprächpartner sind mit denen man redet, desto mehr kann man die Fremdsprache verstehen und desto besser kann dann sie dann auch sprechen.

    Apps wie Babbel oder Duolingo sind zwar ganz nette Stützräder und Anleitungen um eine Sprache zu lernen, aber um eine Fremdsprache mühelos zu verstehen und mit ihr zu kommunizieren, sollte man unbedingt versuchen das möglich schnell selbst tun. Denn sonst lernt man wie in der Schule jahrelang vor sich hin, aber versteht am Ende dennoch keinen Film, kein Buch und kann mit niemanden reden.
  2. unentschieden's Profilbild
    HardwareHorst07.09.2021 10:57

    jedes Jahr mache ich mir einen neuen Babbel Account, weil ich Lust habe …jedes Jahr mache ich mir einen neuen Babbel Account, weil ich Lust habe eine Sprache zu lernen. Sobald ich die App installiert und bezahlt habe, verfliegt die Motivation und nach 2 Wochen war es das dann mit dem täglichen 15min lernen auf dem Weg zur Arbeit Und nun ist wieder der Moment, wo ich Lust habe zu lernen ... Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein?



    Der Klassiker. Ich versuche, seit 2 Jahren (eigentlich sind es 10) Spanisch zu lernen, fange immer wieder an, höre dann aber wieder schleichend auf, weil ich mich lieber darum kümmere, mein Lernsetup zu optimieren, als zu lernen.
    Was ich bisher realisiert habe:
    - Man braucht eine STARKE Motivation eine bestimmte Sprache lernen zu wollen. Es reicht nicht aus, sich zu sagen, "es wäre so cool, wenn ich chinesisch sprechen könnte", das ist so wie man manchmal davon träumt, ein Rockstar zu sein, man hätte aber niemals Lust, 10 Jahre jeden Tag 6h in einem kleinen stickigen Keller immer und immer wieder das gleiche zu üben. Man muss den Weg mögen, nicht nur das Ziel. Sonst profitieren davon dann nur babbel, Mcfit und co.
    Eine starke Motivation wäre: Auswandern/Auslandsstudium, eine Freundin / Freunde haben, die die Sprache sprechen oder eben WIRKLICH Spaß am täglichen Lernen haben.

    - Wenn man es nicht zügig zu dem Punkt schafft, an dem man halbwegs einfache Gespräche führen kann und vor allem Medien konsumieren, also Youtube-Videos, Netflix, TV, Podcasts und Bücher ohne größte Mühe verstehen, hört man früher oder später auf und vergisst so gut wie alles wieder. Erst wenn man über diese Hürde gekommen ist (ca. B1-Niveau), macht es auf einmal Spaß, weil man einfach statt auf deutsch alles in der Zielsprache konsumieren kann und dann lernt man die Sprache quasi nebenbei, schnell und auf Dauer.
    Dafür reichen aber 15 Minuten am Tag niemals aus, einfache Sprachen würde man so in 10 Jahren auf B1 kriegen, schwierige gar nie.
    1-2 Stunden pro Tag müssen sein und zwar nicht nur mit Babbel, sondern viel Lesen, Hören, Flashcards lernen, mit Natives sprechen.
    Babbel kann aber ein gutes Gerüst sein für den Anfang, um grundlegende Grammatik und Aussprache zu lernen und vor allem gängige Redewendungen zu finden. Die Sätze, die Babbel benutzt, sind zumindest in Spanisch sehr realitätsnah und teilweise umgangssprachlich im Gegensatz zu den sonst meist synthetischen Sätzen anderer Kurse oder Bücher. Wenn man sich alle Sätze, die man für hilfreich findet, in ein SRS knallt, hat man nach dem Kurs schon einiges drauf.
  3. HardwareHorst's Profilbild
    jedes Jahr mache ich mir einen neuen Babbel Account, weil ich Lust habe eine Sprache zu lernen. Sobald ich die App installiert und bezahlt habe, verfliegt die Motivation und nach 2 Wochen war es das dann mit dem täglichen 15min lernen auf dem Weg zur Arbeit

    Und nun ist wieder der Moment, wo ich Lust habe zu lernen ... Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein?
  4. Tobias_Hartenstein's Profilbild
    Das hat mich jetzt richtig Kohle gekostet… 2x bestellt (1x Bestandsaccount reaktiviert und einmal neu eingerichtet für die Frau) Beides problemlos aktiviert. Bis 2120 haben wir jetzt Gelegenheit spanisch zu lernen…. vielen Dank für den Deal!!!
  5. Sinsalabim's Profilbild
    vielen dank an ! 2. code auch weg! danke euch! schaden nicht so groß, laune wieder gut
  6. Hoop-Dream's Profilbild
    Vielen Dank für den Deal. Hab gerade zugeschlagen und auch als Bestandskunde hat alles funktioniert. Jetzt noch das bestehende Abo kündigen und alt werden.
  7. Panama_943's Profilbild
    P4r41y7407.09.2021 15:12

    Jein.Eine App wie Babel kann eine gute Unterstützung sein, aber mit einer …Jein.Eine App wie Babel kann eine gute Unterstützung sein, aber mit einer App allein kann man es sicher nicht schaffen eine Sprache wirklich zu erlernen. Egal, ob das nun Memrise, Duolingo, Babbel oder sonst etwas ist.Zwar ist im Grunde fast jede App und Lernweise mal mehr oder weniger geeignet einem die geläufigsten Vokabeln und grammatikalischen Regeln beizubringen, aber das ist leider nur die (meiner Meinung nach) weniger wichtige Hälfte um eine Sprache zu erlernen. Denn man weiß dann zwar theoretisch über eine Sprache (teilweise) sehr gut bescheid, aber wirklich beherrschen und anwenden, kann man sie dann dennoch nicht. Das ist ungefähr so, als ob man nur theoretisch das Fahrradfahren beigebracht bekommt, über jedes einzelne Element und jede Schraube bescheid weiß und man das Fahrrad auch ab und zu mal anfassen durfte, aber darauf nie gefahren ist. Wenn man dann das erste Mal aufsteigt und losfahren will, fällt man die ersten Male zwangsläufig mächtig auf die Schnauze.So etwas passiert beim Sprachenlernen spätestens dann, wenn man am Ende eines Sprach-Kurses (egal ob per App oder mittels Buch) Nachrichten oder Filme sehen möchte, Lieder und Podcasts hört oder Bücher und längere Texte im Netz liest. Man versteht zwar immer wieder einige Sprachfetzen, versteht aber das große Ganze im Kontext nicht, da es alles zu viel und zu schnell geht. Dann ist man natürlich gefrustet.Früher habe ich gedacht, dass man zum Sprachenlernen unglaublich begabt sein muss oder eben mehrere Jahre in dem Land leben muss. Aber inzwischen weiß ich es besser. In gut ein bis zwei Jahren kann im Grunde jeder eine Sprache auf hohem Level (B2 oder C1) sich selbst beibringen. Wirklich beherrschen tut man eine Fremdsprache erst, nachdem man möglich viel Input aus unterschiedlichen Quellen gelesen gehört und geschaut hat und die Sprache dann auch mal verwendet hat, also ab und zu etwas schreibt und spricht. Ich bin jetzt nicht irgendein Wicht, der das behauptet. Der amerikanische Linguist Stephen Krashen hat bereits in den 70er Jahren die "Input-Hypothese" aufgestellt. Im Netz gibt es genügend erklärende Videos und Texte zum Thema "Comprehensible input" und diverse Kurse und Podcasts, die auf dieser These fundieren.Ich bin ohne es zu wollen das beste Beispiel dafür:Nach dem Abi war ich in Englisch eine absolute Null. Ich habe zwar die meisten unregelmäßigen Vokabel gekannt und auch fast die komplette englische Grammatik beherrscht, aber mein Wortschatz hat sich auf vielleicht 500-1000 einfache Vokabeln beschränkt, da ich in der Schule immer schlechtere Englischlehrer hatte und mein Englisch fast nirgendwo wirklich benutzen musste.Einen Film auf Englisch oder ein Artikel auf Englisch lesen, war für mich überhaupt nicht möglich, weil ich fast nichts verstanden habe. Als ich aber dann irgendwann heiß auf US-Serien (wie Lost, The Shield, House, Six Feet Under, Veronica Mars, ...) wurde und viele der Serienstaffel damals meist erst ein Jahr (oder noch) später nach Deutschland rüberschwappten, habe ich irgendwann einfach keine Lust mehr gehabt so lange zu warten und mich dazu entschlossen mir die Serien im Original mit englischen Untertiteln (und sehr viel nachschlagen von unbekannten Wörtern) anzusehen. Später habe ich das auch so mit US-Comedy und US-Politsendungen auf Youtube gemacht. Das war zwar oft sehr, sehr mühsam und teilweise nervig (wenn ich beispielweise zu Beginn weit über 2 Stunden für eine 40 Minuten Episode benötigt habe), aber so habe ich mir dann nach und nach Englisch selbst beigebracht. Zwischenzeitlich habe ich sogar >98% allen Contents (Youtube, Netflix, Webseiten, Podcasts,...) auf Englisch konsumiert, weil es hier einfach mehr und bessere Inhalte gibt, es dort früher erschien oder ich die Synchronisationen meist furchtbar empfand.Inzwischen habe auf ähnliche Weise mein mieses Französisch verbessert und bin dabei mir Spanisch und Polnisch nach und nach draufzuschaffen. Bei allen diesen Sprachen bin ich immer noch weit entfernt von meinem aktuellen Level in Englisch, aber bereits nach wenigen Monaten bin ich schon weiter als ich es nach dem Abi mit meinem damaligen Englisch war.Meine Empfehlungen an Leute, die eine Sprache in 1 bis 2 Jahren auf einem guten Level (B2-C1) erlernen wollen:1. Der Fremdsprache jeden Tag mindestens eine Stunde widmen!Regelmäßigkeit ist King und das Motto ist wie bei den ganzen Sportsüchtigen: Es gibt keinen Skip/Cheat-Day! ;-)Man kann auch auf der Toilette, auf dem Weg zur Arbeit und nachmittags beim Spazierengehen eine Sprache lernen.Sollte man an einem Tag nur 15 oder 30 Minuten geschafft haben, holt man die Zeit halt an den darauf folgenden Tagen nach.2. Zu Beginn ist Vokabel lernen mit Programmen/Apps wie Memrise oder Anki durchaus empfehlenswert, denn hierüber wird man mit der korrekten Aussprache und der oft ungewohnten Schreibweise vertraut gemacht. Ein ständiges Abtippen der Vokabeln (wie bei Memrise oder Babbel) macht aber keinen Sinn, denn das kostet nur wertvolle Zeit, ist oft frustrierend und man wird in den nächsten Monaten die Wörter noch oft genug zu Gesicht bekommen. Man muss die Vokabeln also wirklich nicht perfekt drauf haben. Wenn man ~80% von den 2000 am häufigsten verwendeten Vokabeln halbwegs gut kennt (also den Sinn zumindest erahnen kann), dann sollte man wieder aufhören mit dem stumpfen Auswendiglernen. Denn man möchte schließlich eine Sprache und keine Vokabeln lernen.3. Kein ShadowingAm Anfang muss man nicht ständig alles nachplappern und versuchen es nachzusprechen.Es schadet zwar nicht, kostet aber Zeit.4. Grammatik nur in homöopathischen DosenKinder lernen die Grammatik ihrer Muttersprache auch erst in der Schule. Es macht keinen Sinn zu Beginn ständig Grammatik zu pauken. Länger als 5-10 Minuten an einem Tag sollte man ohnehin nicht für Grammatik aufwenden. Wenn man bestimmte Dinge nach mehreren Tagen und Wochen immer noch nicht wirklich begriffen hat, dann kann man es aber ausnahmsweise mal nachschlagen.5. Der allerwichtigste Punkt: Viel Content in der Zielsprache lesen, hören und schauen.Man sollte so früh wie möglich anfangen einfachen Content in der Fremdsprache zu hören, zu lesen und zu schauen.Zwar kriegt man bei Memrise direkt beim Lernen der ersten Vokabel nach und nach hunderte von einfachen Sätzen vorgesetzt und bei Duolingo gibt es für einige Sprachen die Duolingo Stories und bei Babbel gibt es in den Lektionen die (eher langatmigen) Dialoge. Das ist alles schön und gut, aber das ist halt nicht genug!Wenn man damit durch ist, sollte man deswegen nach weiteren Youtubevideo, Podcasts und Hörbücher in seiner Zielsprache suchen. Perfekt sind beispielsweise Podcasts mit Transkripten (wie Duolingo Podcasts, Innerfrench oder RealPolish) oder Hörbücher und Youtubevideos, in denen jeweils ausführlich und deutlich gesprochen wird. Im Netz gibt es für diverse Sprache lange Listen, in denen empfohlen wird, was man wo sehen, hören und lesen sollte.Ist etwas noch zu komplex oder zu schwierig, dann sollte man eventuell die Geschwindigkeit in der Podcast-App oder in den Youtube-Einstellungen reduzieren. Falls es dann immer noch zu schwierig sein sollte, sollte man sich vielleicht einen anderen Youtube-Kanal oder einen anderen Podcast anhören. Wirkt etwas hingegen zu leicht, sollte man eher nicht zu lange bei dieser Quelle verweilen. Denn man sollte immer versuchen, dass man Content findet, der ein klein wenig über dem eigenen Level ist, damit das Hirn wieder etwas zu arbeiten hat und man beim Schauen und Hören etwas Neues lernt.Damit man die unbekannten Vokabeln, die man in Büchern, Webseiten und Transkripten findet, nicht ständig umständlich nachschlagen muss, sollte man solche Tools, Plugins und Apps wie Learning with Texts, Readlang oder LingQ nutzen. Im besten Fall klickt man auf das unbekannte Wort oder den unbekannten Ausdruck und bekommt die Übersetzung angezeigt.Musste man sich mal durch ein Video, eine Episode oder einen Podcast wirklich durchkämpfen, sollte man ihn unbedingt tags drauf nochmal anhören und dann nach einem Monat nochmal. Man wird sehr schnell bemerken, dass man schon nach kurzer Zeit Sachen verstehen und heraushören kann, die man zuvor nur als undeutlichen Kauderwelsch aufgefasst hatte.6. Mit den oben genannten Tipps sollte man nach gut einem Jahr den Großteil an fremdsprachlichen Content zu 90-95% verstehen.Aber damit kann man aber die Sprache immer noch nicht sprechen. Wer in einer Fremdsprache reden will, muss das natürlich üben. Das geht nicht von allein nur durch hunderte Stunden Input und etwas Shadowing. Wenn man jetzt nicht in das Land fahren/fliegen kann um dort mit den Einheimischen zu sprechen und man keine Lust hat ständig nur mit sich selbst zu reden, dann braucht man halt ein Gegenüber. Das kann ein Nachbar, Familienmitglied oder Freund sein, der die Fremdsprache beherrscht. Das kann ein Tandempartner an einer Uni sein. Das kann auch jemand Fremdes sein, den man über iTalki oder Tandem bezahlt. Man sollte sich aber natürlich bewusst sein, dass man in den ersten Stunden riesige Fehler machen wird. Das sollte einem aber nicht peinlich sein, das ist völlig normal. Und auch hier gilt: Je mehr man laut spricht, je unterschiedlicher die Gesprächpartner sind mit denen man redet, desto mehr kann man die Fremdsprache verstehen und desto besser kann dann sie dann auch sprechen.Apps wie Babbel oder Duolingo sind zwar ganz nette Stützräder und Anleitungen um eine Sprache zu lernen, aber um eine Fremdsprache mühelos zu verstehen und mit ihr zu kommunizieren, sollte man unbedingt versuchen das möglich schnell selbst tun. Denn sonst lernt man wie in der Schule jahrelang vor sich hin, aber versteht am Ende dennoch keinen Film, kein Buch und kann mit niemanden reden.


    Einer der längsten Kommentare die ich bisher auf Mydealz gesehen & gelesen habe - aber sehr informativ, vielen Dank dafür
  8. Tyriel22's Profilbild
    Babb07.09.2021 11:34

    Kann man mit Babbel wirklich Sprachen von Grund auf lernen oder ist es …Kann man mit Babbel wirklich Sprachen von Grund auf lernen oder ist es eher dazu geeignet schon erworbene Sprachkenntnisse zu festigen?


    Ich würde sagen, es ist sehr gut geeignet, eine neue Sprache damit zu lernen. Französisch konnte ich damit sehr gut lernen, da hatte ich auch keinerlei Vorkenntnisse. Bei Russisch konnte ich schon die kyrillische Schrift, von daher weiß ich nicht, wie das für Anfänger ist die Sprachen mit einer anderen Schriftart lernen wollen. Aber ich fand bisher, dass Babbel durchaus gut geeignet ist zum Lernen. Auf jeden Fall am besten von allen, die ich getestet habe.
  9. Sinsalabim's Profilbild
    riesen dank an ! Erster Code ist weg! Einer ist noch für 150€ zu haben!
  10. IxBetaXI's Profilbild
    Sinsalabim07.09.2021 12:19

    angebot steht noch. 150€ für einen lifetime acc aus dem fehl-mehrfachkauf.


    Danke für einen Code 🏼
  11. scooby345's Profilbild
    Mein lifetime Account läuft noch 97 Jahre und habe schon 2 Worte gelernt.
  12. Tobias_Hartenstein's Profilbild
    Jonas26807.09.2021 11:15

    Danke. Shit. 300 EUR wollte ich heute dann doch nicht spirngen lassen


    Versteh ich, normalerweise hätte ich’s auch nicht investiert, aber meine Frau hat eh bald einen runden Geburtstag und liebäugelt schon ne Weile mit nem Zugang. Daher kommt der Lifetime Deal gerade recht. Gibts dann zum Geburtstag 🎁
  13. 8014400's Profilbild
    Ycelzen07.09.2021 10:39

    steht dabei das es mit keinem Coupon funktioniert


    Gibt es noch andere gute Coupons 6 Monate z.b.?
  14. dofegub5's Profilbild
    geht es dass man mit einem account eine sprache in verschiedenen Geschwindigkeiten erlernt, d.h. dass ich z.B. weiter bin und meine Partnerin den Anfängerbereich bearbeitet, oder setzt der Account immer auf das letzte Level auf?
  15. Kroko890's Profilbild
    Heliosx207.09.2021 10:42

    Was ist wenn zB. neue Sprachen hinzugefügt werden, sind die dann auch im …Was ist wenn zB. neue Sprachen hinzugefügt werden, sind die dann auch im Abo enthalten?


    Im Angebotstext steht: "Number of languages: 14 (all current languages)"

    Das klingt für mich nicht so als wären neue Sprachen dann enthalten.
  16. Jonas268's Profilbild
    Tobias_Hartenstein07.09.2021 11:07

    Nicht wirklich, da ja jeder einen unterschiedlichen Lernfortschritt hat. …Nicht wirklich, da ja jeder einen unterschiedlichen Lernfortschritt hat. Kannst leider keine zwei Nutzer anlegen und switchen.



    Danke. Shit. 300 EUR wollte ich heute dann doch nicht spirngen lassen
  17. Sinsalabim's Profilbild
    ich habe durch nen website fehler nun 3x gekauft und die weigern sich 2 zu stornieren wenn jemand mir nen code abnimmt wäre ich sehr dankbar (zum originalpreis versteht sich).
  18. Hoop-Dream's Profilbild
    Sinsalabim07.09.2021 10:38

    Beim bezahlen mit Paypal kommt bei mir immer folgender Fehler:An …Beim bezahlen mit Paypal kommt bei mir immer folgender Fehler:An unexpected error has occurred.Schade


    Die Meldung kam bei mir auch. Ich dachte schon "Oh Mist". Aber Sekunden später hatte ich Emails mit allen Bestätigungen Paypal, Code, etc. Es ging alles gut :-)
  19. McVoldemord's Profilbild
    HardwareHorst07.09.2021 10:57

    jedes Jahr mache ich mir einen neuen Babbel Account, weil ich Lust habe …jedes Jahr mache ich mir einen neuen Babbel Account, weil ich Lust habe eine Sprache zu lernen. Sobald ich die App installiert und bezahlt habe, verfliegt die Motivation und nach 2 Wochen war es das dann mit dem täglichen 15min lernen auf dem Weg zur Arbeit Und nun ist wieder der Moment, wo ich Lust habe zu lernen ... Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein?


    Ja... äh... Nein... Ich meine Jein!
  20. CosNov's Profilbild
    Sinsalabim07.09.2021 11:45

    der kauf ist ja nicht bei babbel erfolgt sondern bei den amis daher …der kauf ist ja nicht bei babbel erfolgt sondern bei den amis daher gilt deren recht. allerdings ist der kauf ja nur wegen fehlern auf deren website entstanden! naja wenn sich 2 leute hier finden, das wäre schön. wenn nicht muss ich wohl hoffen das mein kreditkarteninstitut das back holen kann. für 150€ ist ein code euer


    So eine Ich drück dir die Daumen dass sich jemand findet. Ansonsten vielleicht mal bei eBay einstellen...
  21. bm123's Profilbild
    801440007.09.2021 12:26

    Gibt es noch andere gute Coupons 6 Monate z.b.?



    Bei veepee / vente-privee gab es neulich eine stark reduzierte Jahresmitgliedschaft. Denke €40, aber nicht sicher. Das ist aber vorbei. Nehme aber auch an, dass es bis zum Börsengang noch mehr dieser Angebote an verschiedenen Orten geben wird.
  22. Sinsalabim's Profilbild
    Meine Wenigkeit und der User Haben noch einen Code abzugeben aus dem Fehlkauf/Mehrfachkauf Error. Der Support weigert sich das Geld zurückzuzahlen, daher wäre es sehr nett, uns den Code abzunehmen (wenn ihr eh kaufen wolltet!). Danke!
  23. peopleorgun's Profilbild
    Ich lerne seit einem Jahr Spanisch mit Duolingo. Durch die (nervigen) Erinnerungen der App habe ich in dem einen Jahr erst an drei Tagen gar nichts gemacht. Die letzten Wochen immer nur ein paar Minuten am Tag, zeitweise aber auch jeden Tag 30 Minuten.
    Und nach einem Jahr bin ich noch lange nicht so weit, mir spanische Medien (mit Freude) reinzuziehen.

    Es bedarf also entweder mehr als ein Jahr regelmäßiges App-Lernen oder eben mehr Zeiteinsatz. Bei mir ist es aber auch so, dass ich Spanisch nur aus Spaß lerne. Mag die Sprache und im Urlaub hilft es auch oft weiter.

    Lustigerweise hatte ich auch Babbel vor einigen Jahren und nach ein paar Monaten dann irgendwann nicht mehr genutzt.

    Kurzum: Fremdsprachen lernen ohne praktischen Einsatz ist ein netter Zeitvertreib, so richtig weiter bringt es euch nicht. Aber so what?! Hauptsache es macht Spaß. Wenn ihr nur "produktive" Dinge lernen wollt, steckt eure Zeit lieber in berufsbezogene Fortbildungen.

    Und: Wer nebenbei Japanisch oder Chinesisch lernen will ohne praktischen Bezug im Alltag - vergesst es. Wenn es bei Spanisch und Italienisch schon schwierig ist, ist es bei asiatischen Sprachen ziemlich aussichtslos. Ausnahmen bestätigen die Regel. (bearbeitet)
  24. Tyriel22's Profilbild
    Also wenn wir schon so anfangen, dann ist alles externe sowieso Quatsch.

    Wenn du eine Sprache richtig lernen willst, musst du für ein paar Jahre in das Land gehen, dessen Sprache du erlernen willst.

    Wenn man dazu weder das Geld noch die Zeit hat, dann tut es die App auch.

    Kann man durch die App eine Sprache perfekt lernen? Mit Sicherheit nicht.

    Kann man für 150€ einen Sprachkurs machen, bei dem man auf ein hohes Niveau der Sprache kommt? Ich denke nicht.

    Sind die 150€ gut investiert, um einen Einstieg in die Sprache (bzw. in mehrere Sprachen) zu bekommen? Auf jeden Fall.
  25. Lassmirindadennsiewillja's Profilbild
    Jetzt 199$ 😔
  26. Los_Wochos's Profilbild
    Bei mir hat auch alles bestens funktioniert. Vielen Dank!
  27. Sinsalabim's Profilbild
    Beim bezahlen mit Paypal kommt bei mir immer folgender Fehler:

    An unexpected error has occurred.

    Schade
  28. Kalauer's Profilbild
    ...und jetzt noch einen 10%-Gutschein dazu (cheeky)!
  29. Ycelzen's Profilbild
    Kalauer07.09.2021 10:38

    ...und jetzt noch einen 10%-Gutschein dazu (cheeky)!


    steht dabei das es mit keinem Coupon funktioniert
  30. klingklang's Profilbild
    Kann denn jemand zu Babbel-lernen generell etwas sagen?

    Danke:
  31. Tobias_Hartenstein's Profilbild
    Jonas26807.09.2021 11:04

    Klappt nicht ein Account für zwei Personen?


    Nicht wirklich, da ja jeder einen unterschiedlichen Lernfortschritt hat. Kannst leider keine zwei Nutzer anlegen und switchen.
  32. DerYeti2011's Profilbild
    Ich bin bei solchen Lifetime-Geschichten mittlerweile skeptisch...

    Habe vor ein paar Jahren ein Becker-Navi mit lebenslangen Karten-Updates bekommen. 2 Jahre später war Becker insolvent. Soviel zu lebenslang
  33. firox's Profilbild
    Lieber Babbel oder Duolingo? Ich schwanke da noch...
  34. cbweb's Profilbild
    DerYeti201107.09.2021 11:40

    Ich bin bei solchen Lifetime-Geschichten mittlerweile skeptisch...Habe vor …Ich bin bei solchen Lifetime-Geschichten mittlerweile skeptisch...Habe vor ein paar Jahren ein Becker-Navi mit lebenslangen Karten-Updates bekommen. 2 Jahre später war Becker insolvent. Soviel zu lebenslang



    Die gehen wohl davon aus, mehr Zukunft zu haben:
    heise.de/new…tml
  35. Jonas268's Profilbild
    firox07.09.2021 12:02

    Lieber Babbel oder Duolingo? Ich schwanke da noch...



    Ich kam mit Duolingo (Norwegisch) nicht klar. Viele Sätze haben für mein keinen Sinn ergeben. "Der Mensch mag diesen Baum" etc.
    Manche kommen mit Duolingo besser klar, vorher einfach testen.
  36. peopleorgun's Profilbild
    firox07.09.2021 12:02

    Lieber Babbel oder Duolingo? Ich schwanke da noch...


    Ich mag Duolingo mehr durch die Gamifizierung. Du musst aber bereit sein, die Grammatik selbst zu googeln, da es hierfür keine Lektionen gibt. Außerdem auch kostenlos sehr gut zu nutzen.
  37. HardwareHorst's Profilbild
    unentschieden07.09.2021 11:32

    Der Klassiker. Ich versuche, seit 2 Jahren (eigentlich sind es 10) …Der Klassiker. Ich versuche, seit 2 Jahren (eigentlich sind es 10) Spanisch zu lernen, fange immer wieder an, höre dann aber wieder schleichend auf, weil ich mich lieber darum kümmere, mein Lernsetup zu optimieren, als zu lernen.Was ich bisher realisiert habe: - Man braucht eine STARKE Motivation eine bestimmte Sprache lernen zu wollen. Es reicht nicht aus, sich zu sagen, "es wäre so cool, wenn ich chinesisch sprechen könnte", das ist so wie man manchmal davon träumt, ein Rockstar zu sein, man hätte aber niemals Lust, 10 Jahre jeden Tag 6h in einem kleinen stickigen Keller immer und immer wieder das gleiche zu üben. Man muss den Weg mögen, nicht nur das Ziel. Sonst profitieren davon dann nur babbel, Mcfit und co.Eine starke Motivation wäre: Auswandern/Auslandsstudium, eine Freundin / Freunde haben, die die Sprache sprechen oder eben WIRKLICH Spaß am täglichen Lernen haben.- Wenn man es nicht zügig zu dem Punkt schafft, an dem man halbwegs einfache Gespräche führen kann und vor allem Medien konsumieren, also Youtube-Videos, Netflix, TV, Podcasts und Bücher ohne größte Mühe verstehen, hört man früher oder später auf und vergisst so gut wie alles wieder. Erst wenn man über diese Hürde gekommen ist (ca. B1-Niveau), macht es auf einmal Spaß, weil man einfach statt auf deutsch alles in der Zielsprache konsumieren kann und dann lernt man die Sprache quasi nebenbei, schnell und auf Dauer.Dafür reichen aber 15 Minuten am Tag niemals aus, einfache Sprachen würde man so in 10 Jahren auf B1 kriegen, schwierige gar nie.1-2 Stunden pro Tag müssen sein und zwar nicht nur mit Babbel, sondern viel Lesen, Hören, Flashcards lernen, mit Natives sprechen.Babbel kann aber ein gutes Gerüst sein für den Anfang, um grundlegende Grammatik und Aussprache zu lernen und vor allem gängige Redewendungen zu finden. Die Sätze, die Babbel benutzt, sind zumindest in Spanisch sehr realitätsnah und teilweise umgangssprachlich im Gegensatz zu den sonst meist synthetischen Sätzen anderer Kurse oder Bücher. Wenn man sich alle Sätze, die man für hilfreich findet, in ein SRS knallt, hat man nach dem Kurs schon einiges drauf.


    Ja. 100% Korrekt. Ich habe mich sogar schon mehrfach an der VHS für Kurse eingeschrieben und bin immer ein paar Wochen hingegangen. Aber nie an den Punkt gelangt, wo die Sprache Bestandteil meines Alltags wurde und somit immer vergessen, was letzte Woche noch so einfach war und das ist einfach demotivierend. Man braucht wirklich einen täglichen Berührungspunkt
  38. upham's Profilbild
    Hallo - wenn dein 2. Code noch da ist - würde ihn nehmen
  39. AS1287's Profilbild
    upham07.09.2021 15:03

    @AS1287 - geht leider noch nicht kannst Du mir eine schicken?


    Geh auf dein Profil, dann Einstellungen und mache bei "Anderen erlauben, mir private Nachrichten zu schreiben" einen Haken, dann kann ich dir PNs schicken
's Profilbild