eingestellt am 30. Jan 2021
ich bin seit ca. 10 Jahren Amazon Kunde. Während der Pandemie habe ich aufgrund des Lockdowns bei Amazon mehr bestellt, als ich sonst bestelle und einen Teil meiner bestellten Waren zurückgesendet.
In den letzten Wochen habe ich vier Paar Joggingschuhe dort bestellt und auch andere Waren. Die Joggingschuhe habe ich alle ordnungsgemäß retourniert und auch hierfür die Rückzahlung auf mein Girokonto erhalten.
Kurz danach habe ich eine E-Mail von dem Absender buyer-returns@amazon.de erhalten. In dieser E-Mail wurde ich daraufhin gewiesen, dass mein Amazon Kundenkonto aufgrund folgendem Sachverhalt gesperrt wurde.Ihre Rücksendung für die Bestellung xxxxxxx enthielt einen manipulierten Artikel anstelle des ursprünglichen Artikels.
Ich ging zunächst von Phishing aus, weil ich in der Vergangenheit ebenfalls solche E-Mails erhalten hatte, bei denen mir der Amazon Kundenservice per E-Mail bestätigte, dass es sich um Phishing handele. Ich habe die oben genannte E-Mail schließlich auch an impressum@amazon.de weitergeleitet, da ich wieder von Phishing ausging.
Kurze Zeit später wollte ich mich bei meinem Amazon Kundenkonto einloggen und erhielt eine Meldung, dass mein Kundenkonto aufgrund missbräuchlicher Nutzung der Amazondienste gesperrt wurde.
Ich habe dann beim Amazon Kundenservice angerufen. Dort bestätigte man mir, dass die Kontosperre echt ist und man für mich nichts tun kann. Ich habe dann darum gebeten, dass die Waren die auf dem Weg zu mir sind an Amazon retourniert werden bzw. die Annahme für weitere bestellte Waren telefonisch widersprochen. Aktuell sind das Schuhe und Jogginghosen, bei der ich die Annahme verweigert habe.
Die Auslieferung der Schuhe wurde schließlich von Amazon gestoppt. Bei der DHL Sendungsverfolgung erhalte ich aktuell folgenden Hinweis. „Rücksendung auf Wunsch des Absenders“ Die Jogginghosen wurden in der Packstation eingeliefert. Hier werde ich aber die Ware nicht entnehmen, wodurch die Annahme verweigert wird.
Im weiteren Gesprächsverlauf mit dem Amazon Kundenservice wurde mir mitgeteilt, dass die von Amazon beanstandete Ware mit Schlamm überzogen war, was absolut nicht den Tatsachen entspricht. Auf meine Nachfrage hin, ob mir diesbezüglich Beweisfotos zugesandt werden können wurde nicht eingegangen.
Ich habe dann dem Absender buyer-returns@amazon.de geantwortet und den Sachverhalt dargelegt, damit mein Kundenkonto entsperrt wird. Nach einiger Zeit erhielt ich dann eine E-Mail Nachricht die den Charakter einer automatisch generierten E-Mail hat.
Ich habe darauf bei Amazon erneut angerufen und gebeten mein Amazon Geschenkgutscheinsaldo in Höhe von 31,43 Euro auszuzahlen und meinen Amazon Prime Mitgliedsbeitrag den ich bis Ende Juli 2021 entrichtet habe teilweise zu erstatten. Die Mitarbeiterin sagte daraufhin aus, dass Sie mein Anliegen weiterleiten wird.
Auf die Anfrage gab es bisher keine Reaktion seitens Amazon. Der Zugang zu den Filmen die in Amazon Prime kostenfrei enthalten sind ist seit der Kontosperrung auch nicht mehr möglich. Mit Datum vom 30.01.2021 haben Familienangehörige eine E-Mail erhalten, dass deren Amazonkonto auch gesperrt ist, da sie in Verbindung mit einem gesperrten Konto stehen, dass mißbräuchlich genutzt wurde.
Meine Familienangehörigen leben nicht mit mir in einem gemeinsamen Hausstand. In diesen E-Mails wird auch darauf hingewiesen, dass mit der Kontoschließung das Guthaben nicht mehr zur Verfügung steht. Zitat aus der E-Mail "Falls Sie ein Guthaben aus Geschenkgutscheinen hatten, steht dies Ihnen nicht mehr zur Verfügung"
Auch dieser E-Mail habe ich widersprochen. Auch hier kam eine E-Mail Antwort binnen einiger Minuten, die auf eine automatisierte Standardantwort schließen läßt.
Was kann ich jetzt in die Wege leiten, damit ich mein nicht genutztes Amazon Geschenkgutscheinsaldo zurückerhalte? Meinem Rechtsverständnis nach hat Amazon kein Recht mein Amazon Geschenkgutscheinsaldo einzubehalten, da sie sich dann unrechtmäßig an mir bereichern würden.
Die Geschenkgutscheine habe ich mit meiner Kreditkarte und per Lastschrifteinzug direkt auf amazon.de rechtmäßig erworben. Meine zweite Frage bezieht sich auf die Waren, deren Annahme ich verweigert habe. Muss mir Amazon für diese Waren den Kaufpreis zurückerstatten, wenn ich die Annahme der oben genannten Waren verweigert und nicht entgegengenommen habe, oder können die den Kaufpreis hier auch einbehalten. Meiner Meinung nach müsste Amazon dazu rechtlich verpflichtet sein mir den Kaufpreis der Waren auf mein ursprüngliches Zahlungsmittel zurückzuerstatten, da ich von meinem 14 tägigen gesetzlichen Widerrufsrecht Gebrauch gemacht habe bzw. die Annahme verweigert habe.
Aktuell bin ich ratlos was ich machen kann um meine Ansprüche geltend zu machen und auch sehr verärgert. Kann jemand helfen? Danke.
In den letzten Wochen habe ich vier Paar Joggingschuhe dort bestellt und auch andere Waren. Die Joggingschuhe habe ich alle ordnungsgemäß retourniert und auch hierfür die Rückzahlung auf mein Girokonto erhalten.
Kurz danach habe ich eine E-Mail von dem Absender buyer-returns@amazon.de erhalten. In dieser E-Mail wurde ich daraufhin gewiesen, dass mein Amazon Kundenkonto aufgrund folgendem Sachverhalt gesperrt wurde.Ihre Rücksendung für die Bestellung xxxxxxx enthielt einen manipulierten Artikel anstelle des ursprünglichen Artikels.
Ich ging zunächst von Phishing aus, weil ich in der Vergangenheit ebenfalls solche E-Mails erhalten hatte, bei denen mir der Amazon Kundenservice per E-Mail bestätigte, dass es sich um Phishing handele. Ich habe die oben genannte E-Mail schließlich auch an impressum@amazon.de weitergeleitet, da ich wieder von Phishing ausging.
Kurze Zeit später wollte ich mich bei meinem Amazon Kundenkonto einloggen und erhielt eine Meldung, dass mein Kundenkonto aufgrund missbräuchlicher Nutzung der Amazondienste gesperrt wurde.
Ich habe dann beim Amazon Kundenservice angerufen. Dort bestätigte man mir, dass die Kontosperre echt ist und man für mich nichts tun kann. Ich habe dann darum gebeten, dass die Waren die auf dem Weg zu mir sind an Amazon retourniert werden bzw. die Annahme für weitere bestellte Waren telefonisch widersprochen. Aktuell sind das Schuhe und Jogginghosen, bei der ich die Annahme verweigert habe.
Die Auslieferung der Schuhe wurde schließlich von Amazon gestoppt. Bei der DHL Sendungsverfolgung erhalte ich aktuell folgenden Hinweis. „Rücksendung auf Wunsch des Absenders“ Die Jogginghosen wurden in der Packstation eingeliefert. Hier werde ich aber die Ware nicht entnehmen, wodurch die Annahme verweigert wird.
Im weiteren Gesprächsverlauf mit dem Amazon Kundenservice wurde mir mitgeteilt, dass die von Amazon beanstandete Ware mit Schlamm überzogen war, was absolut nicht den Tatsachen entspricht. Auf meine Nachfrage hin, ob mir diesbezüglich Beweisfotos zugesandt werden können wurde nicht eingegangen.
Ich habe dann dem Absender buyer-returns@amazon.de geantwortet und den Sachverhalt dargelegt, damit mein Kundenkonto entsperrt wird. Nach einiger Zeit erhielt ich dann eine E-Mail Nachricht die den Charakter einer automatisch generierten E-Mail hat.
Ich habe darauf bei Amazon erneut angerufen und gebeten mein Amazon Geschenkgutscheinsaldo in Höhe von 31,43 Euro auszuzahlen und meinen Amazon Prime Mitgliedsbeitrag den ich bis Ende Juli 2021 entrichtet habe teilweise zu erstatten. Die Mitarbeiterin sagte daraufhin aus, dass Sie mein Anliegen weiterleiten wird.
Auf die Anfrage gab es bisher keine Reaktion seitens Amazon. Der Zugang zu den Filmen die in Amazon Prime kostenfrei enthalten sind ist seit der Kontosperrung auch nicht mehr möglich. Mit Datum vom 30.01.2021 haben Familienangehörige eine E-Mail erhalten, dass deren Amazonkonto auch gesperrt ist, da sie in Verbindung mit einem gesperrten Konto stehen, dass mißbräuchlich genutzt wurde.
Meine Familienangehörigen leben nicht mit mir in einem gemeinsamen Hausstand. In diesen E-Mails wird auch darauf hingewiesen, dass mit der Kontoschließung das Guthaben nicht mehr zur Verfügung steht. Zitat aus der E-Mail "Falls Sie ein Guthaben aus Geschenkgutscheinen hatten, steht dies Ihnen nicht mehr zur Verfügung"
Auch dieser E-Mail habe ich widersprochen. Auch hier kam eine E-Mail Antwort binnen einiger Minuten, die auf eine automatisierte Standardantwort schließen läßt.
Was kann ich jetzt in die Wege leiten, damit ich mein nicht genutztes Amazon Geschenkgutscheinsaldo zurückerhalte? Meinem Rechtsverständnis nach hat Amazon kein Recht mein Amazon Geschenkgutscheinsaldo einzubehalten, da sie sich dann unrechtmäßig an mir bereichern würden.
Die Geschenkgutscheine habe ich mit meiner Kreditkarte und per Lastschrifteinzug direkt auf amazon.de rechtmäßig erworben. Meine zweite Frage bezieht sich auf die Waren, deren Annahme ich verweigert habe. Muss mir Amazon für diese Waren den Kaufpreis zurückerstatten, wenn ich die Annahme der oben genannten Waren verweigert und nicht entgegengenommen habe, oder können die den Kaufpreis hier auch einbehalten. Meiner Meinung nach müsste Amazon dazu rechtlich verpflichtet sein mir den Kaufpreis der Waren auf mein ursprüngliches Zahlungsmittel zurückzuerstatten, da ich von meinem 14 tägigen gesetzlichen Widerrufsrecht Gebrauch gemacht habe bzw. die Annahme verweigert habe.
Aktuell bin ich ratlos was ich machen kann um meine Ansprüche geltend zu machen und auch sehr verärgert. Kann jemand helfen? Danke.
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246 Kommentare
sortiert nachIch habe gegen Amazon geklagt und das Resultat seht ihr hier (sobald der Thread durch die Moderation ist).
Da zeigt einer mal die nicht ganz so "kundenfreundliche" Seite von Amazon auf und schon wir dieser User mit Unterstellungen überworfen.
20 Retouren pro Jahr nicht viel? In der letzten Zeit dann „oft“? So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein...
Prozentrechnung liegt dir nicht so, oder?
Es ist ein Unterschied, ob jemand sagt, dass Du dumm bist oder sagt, dass Dein Handeln dumm ist.
Im Übrigen solltest Du echt Deine Prioritäten überdenken. Du willst rechtlich nichts gegen das böse, böse und in Deinen Augen schuldige Amazon unternehmen, aber drohst hier mit Anzeigen wg. Beleidigung usw. ... lachhaft!
Im übrigen bist Du selbst Schuld daran, dass manch einer Dir hier nicht glaubt. Auf der einen Seite erzählst Du, dass Amazon Deine Verwandten sperrt, da sie alle mit Dir in der gleichen Stadt leben und den gleichen Nachnamen tragen (hoffen wir mal, dass ihr nicht Meier heißt und in einer Millionenstadt wohnt) und auf der anderen Seite zitierst Du aus einer Mail von Amazon an Deine Verwandten, in der es wortwörtlich heißt:
"Guten Tag,Ihr Konto ist direkt mit einem Konto verbunden, das wir geschlossen haben [...]"
Das klingt nicht nach 'sie heißen zufällig so, wie jemand, dem wir das Konto geschlossen haben'.
Wenn Du Dir schon kleinere Wahrheiten so zurechtbiegst, dass sie zu Deiner gefühlten Wahrheit passen, dann glaubt man auch den anderen Angaben nur halbherzig.
Es scheinen hier einige nicht richtig zu lesen. Aber das ist man heutzutage mittlerweile gewohnt. (bearbeitet)
Das man die Anzahl der Retouren auch in Relation zu der Zahl der Bestellungen setzten muss, ist dir bewusst?
Ansonsten wäre ich mit solchen pauschal Verurteilungen lieber vorsichtig.
Sicherlich kann hier niemand zweifelsfrei nachprüfen, ob sich es alles so zugetragen hat, wie @Suppenman es hier schildert, aber generell gilt doch erst mal die Unschuldsvermutung. Wie manche jetzt meinen, den Threadstarter belehren und runtermachen zu müssen, ist doch eine Frechheit.
@Suppenman
Zuerst einmal einen Rechtsstreit anzufangen wegen ~30€ Guthaben, wird sich kaum lohnen. Ich würde mich da evtl. an die Verbraucherzentralen wenden. Oder du nimmst langsam mit dem Gedanken vorlieb, dass Geld abzuschreiben zu müssen.
Zum zweiten muss Amazon selbstverständlich das Geld für deine verweigerten Waren erstatten. Allerdings ist meines Wissens eine Annahmeverweigerung rechtlich gesehen nicht unbedingt mit einem Widerruf gleichzusetzen. Daher würde ich zumindest Pro Forma den Widerruf schriftlich nachholen.
Ansonsten würde ich mir wirklich überlegen, ob Mydealz die richtige Plattform für sowas ist. (bearbeitet)
Hatte in meinem bescheidenen kurzen Leben noch keine 20 Retouren. Muss was falsch machen
Beispiele dafür gibt es zuhauf dafür, einfach mal nach Amazon Sippenhaft googeln.
Auch sind die angegebenen Gründe manchmal nur vorgeschoben: lhr-law.de/mag…in/
Ich mag Amazon als Kunde ja auch gerne, aber die Macht die dieser Konzern mittlerweile hat ist schon etwas beängstigend.
Fakt ist das ich alles benannt habe was vorgefallen ist. Ich habe weder Ware manipuliert noch offene Rechnungen bei Amazon.
Und ich werde mich auch wieder melden, wenn es Neues zu dem Fall gibt. Aktuell habe ich versucht den Fall auf der Amazon Facebook Seite zu eskalieren, damit dies öffentlichkeitswirksamer wird.
Ich habe den Fall auch an mehrere Zeitungen gesendet und werde Anzeige gegen Amazon erstatten. Ich habe für das Geld gearbeitet mit dem ich meine Amazongutscheine erworben habe.
Amazon kann nicht einfach Geld einbehalten, wenn sie der Meinung sind, dass ich mich nicht nach geltendem Recht verhalten habe. Das entscheidet in Deutschland noch immer ein Gericht anhand gesetzlicher Grundlagen und kein Konzern aus den USA.
Genauso wenig wie twitter einfach Accounts sperrt, weil denen die Äußerungen nicht gefallen. Es gibt immer noch das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Amazon hat das gute Recht mich als Kunden auszuschließen, aber sie verstoßen gegen geltendes Recht, dass sie einfach Guthaben nicht auszahlen, sofern ich nichts mehr bei denen kaufen kann.
Ich denke es ist jetzt auch aktuell alles gesagt worden. Entweder klage ich oder ich muss demnach auf mein Guthaben verzichten.
Ich bin eher darüber erschrocken, dass hier der Tenor ist, dass ich selbst an der Sache schuld sei und hier das Verhalten von Amazon noch gut heißen.
Durch den aktuellen Lockdown sind auch viele auf den Onlinehandel angewiesen. Da wird es zukünftig wohl noch mehr Kontosperrungen geben, weil immer mehr Online bestellen.
Amazon verdrängt auch immer mehr Händler. Irgendwann gibt es nur noch Amazon und die Metro Gruppe, die dann allen ihre Preise und Bestimmungen diktieren kann.
Ja, bin sicher!
@Suppenman: Meinen Respekt übrigens dafür, wie geduldig Du hier selbst die dreistesten Fragen beantwortest. Man könnte meinen, Du seist Angeklagter in einem Kreuzverhör und nicht jemand, der um Hilfe und Rat bittet. (bearbeitet)
Ich bin mittlerweile so stark in den Amazon Diensten investiert (vom Shopping über Alexa über Prime...), dass eine Kontensperrung echt unangenehm wäre. Anstatt dann meine Abhängigkeit von einem Großkonzern zu hinterfragen, ist es viel einfacher den Fehler bei Dir zu suchen (zu viele Retouren, benutzte Ware zurückgeschickt, bei rot über die Ampel gelaufen, Prime geteilt,...).
Also auch danke, dass Du hier so ruhig bleibst.
Ich kann aber nicht akzeptieren, dass Amazon mein Gutscheinsaldo unterschlägt und mir nicht zur Verfügung stellt. Ich kann auch nicht akzeptieren, dass Verwandten der Account auch gesperrt wurde.
Wir leben nicht in Nordkorea. (bearbeitet)
Dann ist er doch hier bei myDealz genau richtig
Und das ändert daran, dass du eine Rechtsberatung am konkreten Fall suchst, genau was...?
Btw, die Fälle sind hier schon mehrfach diskutiert worden, weil du längst nicht der einzige Betroffene bist. Die Suchfunktion zu nutzen hätte dir den Roman oben wahrscheinlich erspart.
Wo hat er denn geschrieben, dass er Prime geteilt hat? Das habe ich anscheinend überlesen. (bearbeitet)
Ist ja immer das gleiche hier. Wichtige Infos fehlen und nach einem Tag meldet sich der TE nicht mehr und beantwortet keinerlei Fragen mehr. WIe es am Ende dann ausgeht erfährt man ebenfalls nicht mehr.
2. telefonisch hat man mir den Sperrgrund hinter vorgehaltener Hand mitgeteilt. Ich hätte sehr viele Rücksendungen und Amazon würde nicht jede Rücksendung überprüfen, aufgrund der Menge wurde jetzt eine Sendung überprüft und man habe manipulierte Ware festgestellt, die mit Schlamm überzogen sei. Einen Nachweis hierüber wollte man mir nicht erbringen.
3. Ich gehe davon aus, dass diese nur ein vorgeschobener Grund war um mir einen Verstoß gegen deren AGBs unterzuschieben, um dann mein Konto kündigen zu können.
4. Ein Mahnverfahren lohnt sich finanziell nicht. Zudem besteht die Gefahr, dass ich mir dann eventuell einen Anwalt nehmen muss, den ich nicht bezahlen kann.
Ich verstehe nicht was die ganzen Unterstellungen sollen. Ich habe mein Amazon Konto immer im Einklang mit den in Deutschland gültigen Gesetzen genutzt und meine Rechnungen immer bezahlt..
Wenn man mir vorwirft, dass ich manipulierte Ware zugesendet haben soll, dann sollte Amazon mir das auch nachweisen. Einfach eine Behauptung als Tatsache darzustellen ist nicht in Ordnung.
Fakt ist das Amazon mein Guthaben nicht vereinnahmen darf, dass ich rechtmäßig auf amazon.de erworben habe. Der Guthabenverfall bei Prepaidkarten wurde auch verboten. Hierzu gibt es einschlägige Urteile. Wieso das bei Amazon Gutscheinkarten nicht der Fall ist, entzieht sich mir jeglicher Vernunft.
Ein Amazongutschein ist nichts anders als Geld, da ich mit den Gutscheinen auch Ware bei Amazon kaufen kann. Oder verfällt ein 10 Euro Geldschein in Eurer Geldbörse, wenn ihr diesen nicht bis zu einem gewissen Zeitpunkt einlöst?
Im Grunde ist ein Geldschein auch nur ein Gutschein über einen definierten Wert, den die jeweilige Zentralbank ausgegeben hat.
Wieso läßt der Gesetzgeber dann Klauseln in den Amazon AGBs zu, dass Gutscheine nicht ausgezahlt oder erstattet werden. Die können mir doch über den Geldbetrag auf meinem Gutscheinsaldo, einfach einen neuen Gutschein ausstellen und mir per Post zusenden und ich kann den Gutschein dann verschenken oder spenden.
Was ist jetzt daran verwunderlich? Deine Kreditkarte wurde nicht durch Amazon, sondern durch die Landesbank Berlin gekündigt, weil du die Anforderungen des Geldwäschegesetz nicht erfüllen wolltest.
Dein Guthaben wurde dir ausgezahlt (im Gegensatz zum angeführten Fall mit der Kontosperrung), die Punkte hingegen sind ja keine Währung, sondern ein Bonusprogramm, welches ohne Vertragsverhältnis natürlich nicht nutzbar ist. Auch bei Amex verfallen deine MR, wenn du keine Amex mehr hast.
Mittlerweile gewohnt ist man leider auch das in solchen Beiträgen unzureichende Informationen bekannt gegeben werden und auf wichtige Fragen absolut nicht eingegangen wird
Leider völlig normal, dass sich hier die Trolle sofort drauf stürzen - besonders bei so einem Thema. Die ein oder andere sinnvolle Antwort war aber sogar dabei - dieses mal.
Geld = Gutscheine einzubehalten, die ich direkt auf amazon.de gekauft habe ohne eine Gegenleistung zu erbringen ist meinem Rechtsempfinden nach nicht erlaubt.
An alle anderen: Keine Ahnung warum ihr so tut als wären 20 Rücksendungen zu viel im Jahr. Schließlich zahle ich doch für den Rückversand (bei einem nicht defekt) und die entstehenden Kosten sollten in der Prozesskalkulation von Amazon berücksichtigt werden.
Zumindest bei mir ist es so, dass alle Bestellungen für meinen Haushalt von 5 Personen über mein Konto laufen. Da sind zwangsläufig 5-10% pro Jahr drinnen. Liegt jedoch auch meist an mangelnder Produktbeschreibung von den Verkäufern.
Was hast Du die ganze Zeit mit „Prime missbrauchen“ und wie kommst Du darauf? Ich wäre echt mal ein bisschen vorsichtiger mit Unterstellungen.
Ich kenne TE nicht, aber nach dem, was hier geschrieben wurde, gibt es dafür nicht den geringsten Anhaltspunkt.
Im Übrigen kann man schon seit Jahren lesen, dass Amazon Leute in Sippenhaft nimmt.
"Sie haben in den letzten Monaten mehrere Rücksendungen beantragt und uns ist aufgefallen, dass einige der zurückgesendeten Artikel nicht im ursprünglichen Zustand bei uns eingegangen sind."
"Artikel, die nicht in ihrem ursprünglichen Zustand zurückgesendet wurden, werden möglicherweise nur teilweise erstattet."
Auf meine Frage, um welche es denn genau ginge und was denn zu bemängeln wäre bekam ich nur das:
"Wir haben Sie kontaktiert, um die Aktivitäten auf Ihrem Konto besser nachvollziehen zu können und zu erfahren, wie wir Einkaufserlebnis noch besser und angenehmer machen können
Ihre Kommentare und Vorschläge helfen uns dabei, unseren Marketplace weiter zu verbessern und unseren Kunden einen noch besseren Service zu bieten.
Sie haben in den letzten Monaten mehrere Rücksendungen beantragt und uns ist aufgefallen, dass einige der von Ihnen zurückgesendeten Artikel nicht im ursprünglichen Zustand bei uns eingegangen sind. Daher werden zukünftig Artikel, die nicht in ihrem ursprünglichen Zustand zurückgesendet wurden, möglicherweise nur teilweise erstattet."
Bei mir wars also eher nur eine Warnung. Dennoch wollte/konnte mir keiner sagen was denn genau das Problem ist. Was mir auch nicht gepasst hat ist, dass die Mails immer nur von einem Kontospezialist beantwortet wurden. Nie wusste ich wer denn genau mir schreibt.
Ich habe mir konkret dadurch vorgenommen weniger bei Amazon zu bestellen und teure Sachen erstmal im Laden anzugucken, bevor ich die kaufe und im Zweifelsfall zurück schicke. Ich persönlich versuche nichts mehr über 100€ bei Amazon zu bestellen, wenn es geht.
Tut mir echt leid, dass dir gleich der Account (und die deiner Familie) gesperrt wurden. Ist natürlich ätzend.
Du kannst denken was du möchtest. Ich kann nur soviel sagen, dass mein Fall nicht erfunden ist. Ich habe den Fall mehr als detailliert hier dargelegt, auch mit einem Kommunikationsverlauf mit amazon.
Wie hier schon einige Teilnehmer richtig erkannt haben, verschickt amazon unter der der Adresse buyer-rerurns@amazon.de nur vorgefertigte Textbaustein E-Mails und nimmt nie Bezug zu dem vorherigen Text, egal welche Argumentation angeführt wird und wie ausführlich diese ist.
Das ist ein digitaler Hausverbot, da kannst du nicht mehr mit amazon diskutieren, gleichzusetzen mit dem nicht Einlaß in einer Disco, damit du es dir bildlich vorstellen kannst.
Anscheinend bekommen hier einige Muffensausen, dass sie vielleicht auch willkürlich ihr Konto gesperrt bekommen und versuchen sich in Sicherheit zu wiegen, dass ihnen dass nicht passieren kann und unterstellen mir, dass ich hier den Fall nicht richtig darstelle.
Wenn ich wirklich Amazon Services mißbraucht haben sollte, würde ich hier sicherlich nicht in einem Forum posten. (bearbeitet)
Alter... Du solltest echt noch mal Deine kompletten Posts hier anschauen und dann ernsthaft überlegen, ob Du die Klappe so weit aufreißen solltest... dann war's halt nicht im Eingangspost, sondern eben später...
Schuhe -> Schlamm -> wahrscheinlich teilst Du uns demnächst mit, dass es kein Feld war sondern eine Wiese und Du die Dinger nicht mit Schlamm, sondern Morast/Ton/Pfützenwasser oder sonstwas verkrustet hast...
1. Entgegen der Vermutung gibt es hier bereits mindestens einen Thread zum Thema Amazon / Kontoschließung / Guthaben. Ich weiß das weil ich selbst dort einen Beitrag geschrieben habe. Ob man ihn jedoch über die MD-Suche wiederum (einfach) findet...evtl. über google.
2. Der Einbehalt von Guthaben ist wohl - soweit mir bekannt - nach herrschender Meinung nicht legitim. Ich meine auch hierzu gar ein Urteil etc. gesehen zu haben. Wurde aber wohl auch schon drauf hingewiesen. Auch hier muss man ggf. selbst nochmals Zeit für eine Recherche investieren.
3. Bezüglich des Auftretens, sowie auch der Gesamtgeschichte (s. a. Aufzählung der Retouren, Familienkonten etc.), spare ich mir an dieser Stelle auch die weiteren (eindeutigen) Kommentare. Warum?
Mich macht es durchaus nachdenklich, wenn jemand mit einer solchen Sperre letztlich konform zu gehen scheint. Offensichtlich scheint die Sperre ja nicht aus "heiterem Himmel" gekommen zu sein. Dazu werden aber auch keine weiteren Gesamtumstände genannt - auch nicht auf Nachfrage (Selbst wenn man keinen Zugriff mehr auf das Konto hat, so dürften die E-Mails über Bestellungen und Retouren doch noch im privaten E-Mailpostfach liegen bzw. man weiß ungefähr sogar im Kopf was man bestellt und zurückgesendet hat und warum.)
FAZIT: Im Grunde kann der Thread wohl dicht gemacht werden, da die Eingangsfrage beantwortet bzw. sich entsprechend selbst klären wird, wenn man am Ball bleibt. Der Rest ist doch eher mehr "Unterhaltung", denn Mehrwert für die Community...
ist der suppenmann ums guthaben / geld geprellt worden?
sind alle familienangehörigen weiter in sippenhaft?
ist der böse noticed schon verurteilt wegen der fiesen beleidigung?
was ist mit den md trollen?
was macht jeff in seiner freizeit so?
....spannend
1. Amazon hat das erfunden
2. Die ganze Story ist erfunden
Meine Mutter wohnt nicht in meinem Hausstand ist aber meine Mutter und Famile.
Meine Schwester wohnt ebenfalls in einem eigenen Hausstand und ist Familie usw.
Wir sind hier nicht im Saarland...
Dennoch hast du Recht! Man soll offiziell mit Haushaltsmitgliedern Teilen. Was für ein Humbug... (bearbeitet)
Wo hat er denn geschrieben, dass er Prime geteilt hat? Das habe ich anscheinend überlesen.
Dann kläre uns doch einfach auf, anstatt das kommentarlos stehen zu lassen.
In welcher Verbindung standen die Personen zu dir und dem Konto? Warum genau wurden die gesperrt? Lieferadressen?
Geh einfach zum Anwalt und lass den Sachverhalt klären.