Moin zusammen,
nun ist mir auch das passiert, wovon hier viele andere berichtet haben.
Amazon hat mein Konto einfach gesperrt(ohne Grund)und mein Guthaben aus Geschenkgutscheine in Höhe von 2000 Euro einbehalten.
Hatten mir eine Mail gesendet, in der einfach nur stand:Konto gesperrt(ohne einen Grund zu nennen).Nach mehrmaligen Anrufen wurde mir mitgeteilt ich habe gegen die AGBs der Geschenkkarten verstoßen.Völliger Quatsch!Ich habe die Geschenkkarten alle ganz regulär ohne Rabatte oder sonst was direkt neben meiner Wohnadresse gekauft und alle Bar bezahlt(an verschiedenen Tagen).
Alle Kassenbons und Belege wo ersichtlich ist wann gekauft, Bar bezahlt und das es direkt neben meiner Adresse ist habe ich Amazon zugesendet(keine Antwort drauf).
Ich bin sehr lange Mitglied und habe fast täglich bestellt und nun sowas.
Telefonisch wird es immer nur weiter gegeben und nichts passiert.
Zig E Mails geschrieben, keine Antwort oder irgendeine Antwort mit tausend Rechtschreibfehlern die keinen Sinn ergeben.
Die haben meine offenen Bestellungen(für Artikel die nicht auf Lager waren)storniert und das Guthaben nicht mal auf mein Amazonkonto als Guthaben gut geschrieben, sondern das Geld komplett einbehalten, sodass es nirgends ersichtlich ist und mein Stand um die 70 Euro beträgt anstatt von den über 2000 Euro.
Ich bezahle sehr oft mit Geschenkkarten oder mit der Kreditkarte.
Ich hatte mal so ein Problem was lange her ist, da habe ich eine Mail am Ralf Kleber gesendet und es wurde wieder geöffnet.
Dieser arbeitet nicht mehr bei Amazon seit Januar 2022 und nun ist der Herr Bräuniger für Deutschland zuständig.
Hat jemand zufällig die E Mail Adresse von diesem oder weiß sonst jemand an wem ich mich melden kann, sodass das Konto frei gegeben wird oder ich wenigstens mein Geld bekomme?
Danke für eure Mithilfe
Bleibt gesund und lasst besser nie viel Guthaben auf Amazon oder bezahlt nie mit Geschenkkarten
154 Kommentare
sortiert nachDas denke ich nicht. Auch Gerichtskosten sind abhängig vom Streitwert.
Mein Ratschlag: Anwalt.
Mit Guthaben. Kannst mir nicht erzählen, dass du beim Edeka um die Ecke warst und dort die Guthabenkarten gekauft hast.
Das liegt an Amazon und ist hinlänglich bekannt. Je nach Warengruppe und das Scoring des Kunden stehen manche Zahlungsmethoden nicht oder nur eingeschränkt zur Vefügung.
Die meisten mydealz User würden Jeff noch n 100er in Hut werfen wenn der für seine nächste Superyacht sammeln gehen würde.
Ich weiss gar nicht warum der TE so angegangen wird. Für mich klingt der Grund das er mit Gutscheinkarten bestellt zwar kompliziert (keine Kreditkarte, kein Lastschrift) aber durchaus verständlich. Zumal: Wenn er wirklich Kassenbons bon nem Laden um die Ecke zu den gekauften Amazongutscheinen hat glaub ich erstmal auch daran das die legal erworben wurden.
Das Problem ist halt: Der Amazon Support an den man ohne weiteres rankommt ist absoluter Müll. Mehr als n Retourenlaber erstellen können die nicht.
Ohne Anwalt wird da wahrscheinlich nicht viel zu machen sein.
als ob hier jemand den Grund kennen würde warum Amazon Konten sperrt und um welche Gutscheine es geht
Amazon bietet buchstäblich automatisierte Dienste für Fraud-Detection den Kunden von AWS an. Die werden sowas selber nutzen, dein Verhalten ist so untypisch und damit verdächtig dass es halt knallt. (bearbeitet)
Du reagierst sehr dünnhäutig ... und glaubst du ernsthaft, dass Amazon kein eigenes Scoringsystem hat bzw. nur auf die SCHUFA zurückgreift?
Wieso kein Bankeinzug genutzt?
Wie gesagt, ich verstehe den Sinn der Geschenkkarten nicht.
Den geringen Rabatt, den es ab und zu gibt, wäre mir der Stress eh nicht wert
Der Drogendealer um die Ecke geht direkt zu Apple und kauft ein teures MacBook Pro und keine 2 iPads bei Amazon.
Damit verhindere ich den Verlust oder den Ärger mit großen Summen. Falls die irgendwann mal ungerechtfertigt mein Konto sperren, kann ich so die Guthabenkarten einfach auf ein anderes Konto einzahlen.
Das nur als Tipp für andere. ich würde auch eine Beschwerde an die Verbraucherzentrale schreiben. Außerdem würde ich es erstmal mit einem Einschreiben an Amazon versuchen, dass Geld zurück zu bekommen mit Fristsetzung. Sollten sie das Geld nicht herausgeben wollen, müssten sie nach meinem Rechtsverständnis zumindest die Gutscheine wieder aktivieren, so dass man diese anderweitig einlösen kann bzw. verkaufen kann.
Da fühle ich mich aber angegriffen da es Quatsch ist.
Ich habe wie gesagt eine Prepaid Kreditkarte und dort war nicht genug drauf und eine Einzahlung über eine Drittbank kostet 15 Euro und dauert meistens eine Woche.Daher ist es bequemer/schneller und günstiger im Supermarkt zu gehen und die Geschenkkarten zu kaufen.
Zudem ich es ja alles belegen kann.Ich bin zig Jahre Kunde bei Amazon und habe schon oft mit Geschenkkarten bezahlt und alles war in Ordnung.
Zudem Amazon ja auch auf nichts antwortet, nicht auf die Belege eingeht und und und....mir einfach wenn überhaupt sinnlose e mails versendet wo nichts steht was mit der Sache zu tun hat....
Wenn irgendwas nicht stimmen würde, würde sicher hier keine Diskussionen erstellen
Bankeinzug geht immer nur bis ca. 500 Euro bei mir danach steht da immer: Zahlungsmethode wurde abgelehnt bitte ändern Sie innerhalb der nächsten 5 Tage auf Kreditkarte um ODER ZAHLEN SIE MIT GESCHENKKARTEN (bearbeitet)
Wie ebenfalls hier schon mehrfach genannt, ist die Reaktion in diesem Fall auch plausibel.
Ärgerlich für den Dealersteller aber letztlich ist die Bekämpfung vom Geldwäsche in unser aller Sinne und genau so funktioniert sie nunmal, sowohl die Bekämpfung als auch die Geldwäsche. Auch ist im Prozess vorgesehen, dass Geldwäscher nicht „explizit gewarnt“ werden sollen sondern stattdessen Anzeige erstattet wird. Was dann eben höchstwahrscheinlich wieder eingestellt werden würde. Eine Bank würde in diesem Falle auch stets nur „Bezug nehmend auf die AGB“ kündigen und der Kunde erstmal verwundert dastehen. Dazu gibt es ja auch schon einige ähnliche Diskussionen hier im Forum.
Nun obliegt es dem Dealersteller die Rechtmäßigkeit des Vorganges nachzuweisen und Amazon erschwert dies erheblich - einzig letzteres ist Amazon vorzuwerfen.
Gegen das Beenden der Geschäftsbeziehung ist ja nichts zu schreiben, wohl aber dagegen, die Herausgabe des Guthabens nicht durchzuführen.
Sollte das Guthaben unrechtmäßig erworben sein, kann es vom Staat eingezogen werden. Amazon ist dazu nicht berechtigt. (bearbeitet)
Habe gestern ein Surface bei Amazon.de bestellt, bezahlt mit Geschenkguthaben aus Wunschgutscheinen, welches schon seit Dezember bei Amazon liegt und auf einen guten Preis gewartet hat (Wunschgutscheine ganz regulär bei Rewe gekauft wegen der Payback Punkte).
Heute Nacht dann vor Versand die böse Mail von Amazon bekommen, dass die Gutscheine gegen die Amazon Geschäftsbedingungen verstoßen würden.
Nun kommt der wichtige Unterschied zu dem Thread hier: Mein Konto wurde nicht gesperrt und obwohl in der Mail stand: "Wir können weder die Geschenkgutscheine für Amazon.de neu ausstellen noch Ihnen das Guthaben erstatten."...
war das Guthaben immer noch im Account vorhanden
Ich habe also heute morgen damit verbracht, 100 Euro Wunschgutscheine bei Amazon zu bestellen und davon dann Mediamarkt Gutscheine geholt. 150 Euro gingen übrigens nicht, die wurden jedesmal storniert. 100 Euro liefen jedesmal reibungslos durch.
Ich bin jetzt also raus was Amazon Guthaben angeht und habe nochmal Glück gehabt.
bei Geldwäsche hätte man die Geschenkkarte auch so verkaufen können, es macht keinen Sinn bei Amazon was zu kaufen
Die neue Gesetzgebung gibt nur noch die Möglichkeit bei lokalen Läden einzukaufen und da kann man nur den Umweg über den Einkauf von Gutscheinkarten bei Rossmann gehen.
So lad ich mein Amazonguthaben auf.
Nicht Illegal, aber auch so nicht vorgesehen.
Ich find es schade, dass der Einkauf mit meiner Mastercard nicht mehr überall möglich ist.
givve.com/de/…zug
Aber so kann ich es immerhin noch für fast alles einsetzen.
Es gibt manchmal ungewöhnliche Gründe für die Ansammlung von Gutscheinguthaben. (bearbeitet)
Gabs einen Grund, warum du solche Summen mit Geschenkkarten bezahlst und nicht direkt per Bankeinzug?
Ernsthaft: Wie gelassen wärst Du, wenn Dir jemand 2.000 Euro vorenthält und alle Deine Bemühungen, das Geld wieder zu bekommen, versanden?
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du das geklärt bekommst. Unglaublich, dass Du Dich hier verteidigen musst.
Don't feed the trolls
Du kannst es verstehen, dass Amazon 2000 Euro klaut? Wow, genial
Amazon kann die Geschäftsbeziehung einstellen, einfach so, kein Problem. Wenn die aber jemandem irgendwas Illegales vorwerfen, dann haben sie Anzeige zu erstatten und die Justiz das klären lassen. Oder die Gutscheine zurückgeben/auszahlen/anerkennen.
Ich kann dir ja auch nicht dein Geld wegnehmen, das mit Illegalität begründen und fertig. Wäre ja kriminell. (bearbeitet)
Sofern er 'nen Anwalt finden, der sich mit Gutscheinen bezahlen lässt
Mensch Scotty, fühl dich doch nicht sofort angegriffen - das ist von niemandem hier das Ziel. Es ist einfach verdächtig wenn jemand 2000€ Guthaben irgendwo in Form von 100€ Karten kauft statt per Kreditkarte/Bankeinzug zu bezahlen. Gibt genügend Spezialisten, die Guthaben aus dubiosen Quellen kaufen und deren Account dann gesperrt wird. Wenn du nicht dazu gehörst dann lässt sich das sicherlich mit Amazon klären. Viel Glück!
In unserem Rechtsstaat hat auch jeder als unschuldig zu gelten und so behandelt zu werden, bis er rechtskräftig verurteilt ist.
Ist doch in Ordnung über Payback, Vivid etc nochmal bis 20%? zu sparen. Ist doch nichts verwerfliches dabei. (bearbeitet)
Wenn man sich die andere Diskussion (mydealz.de/dis…081) anschaut, argumentiert Amazon damit, dass sie ähnlich wie Banken Geldwäsche vorbeugen müssen.
Ob sie das wirklich müssen, ist vermutlich fraglich. Aber es ist aus ihrer Sicht absolut nachvollziehbar. Da lädt jemand 2000 Euro mit Guthaben auf, das irgendwo im stationären Handel gekauft wurde (Herkunft nicht so einfach nachverfolgbar wie bei auf amazon.de gekauften Gutscheinen), und kauft sofort teure und beliebte Elektronikprodukte damit. Von daher verstehe ich schon, dass Amazon da erst mal keine Ware rausschicken will, wenn die Gutscheine bald platzen könnten.
Den ganzen Account inkl. Guthaben zu sperren, ist dann die typische Überreaktion von Amazon.
Warum legst du ihm die Worte so in den Mund? Willst du nicht richtig lesen oder kannst du es schlicht nicht?
Der Fall schreit förmlich "Geldwäsche-Alarm" - ob es nun stimmt oder nicht, sei erst einmal dahingestellt. Das gleiche bei den meisten anderen mit ähnlichen Problemen. Allein jetzt 2000 Euro in Gutscheinen (und offenbar die vielen Jahre zuvor noch mehr!) mit Bargeld kaufen können, aber keine vernünftige KK oder ein ähnliches Zahlungsmittel besitzen? Das ist nun eher nicht der Normalfall.
Und scheinbar wird da zur Zeit viel aufgeräumt. Vorerst wohl mit KI und Baustein-"Kundenservice" - weil billig.
Das einzige Problem bei den Fällen von Kunden ohne Eigenverschulden ist der Kundenservice. Scheinbar kommt man ohne Beistand so leicht nicht weiter. Allerdings lässt sich auch immer schwer beurteilen, wie sich die Betroffenen tatsächlich dabei anstellen. Bei mydealz um Hilfe bitten ist ja nun mal auch kein allzu überzeugendes Indiz für Selbstständigkeit. Vom Verbraucherschutz hat schließlich auch jeder schon mal gehört.
Aber bestimmt bereichert sich amazon jetzt einfach an sämtlichen einkassierten Guthaben... (bearbeitet)
Der war echt gut.
Jeff kümmert sich um die Probleme der Käufer
welche Rolle spielt das ? wenn du nichts beizutragen hast, dann lasse es
Viel Glück für deinen Kampf.
Was ich aber nicht verstehe, wieso kauft man sich so viele Gutscheine immer?
Die Gutscheine bar kaufen mit dreckigem Geld, dann auf tendentziell beliebigem Account damit hochpreisige Elektronik kaufen und diese dann offiziell woanders verkaufen.
Zack, sauberes Geld auf dem Konto.
Und genau das hat sich amazon gedacht.
Hauptsache man macht den Leuten das Leben schwer. Man muss ja beschäftigt bleiben.
Du solltest lieber noch einmal googeln, was Geldwäsche ist.
Machen aber genug Nutzer hier. Verstehe es auch nicht, wenn man sich teilweise mehrfach an Kassen anstellen, die Gutscheine dann einzeln auf irgendeiner Plattform einlösen und dann auf die Amazon Codes warten muss.
Aber scheint ja jetzt für die Zukunft ein wichtiger Warnhinweis zu sein, dass man regelmäßig mit Lastschrift oder Kreditkarte zahlen sollte, damit Amazon keine Geldwäsche oder illegalen Aktivitäten vermutet.
Wenn Geldwäsche vermutet wird, müssen sie zunächst fragen woher das Geld/Gutscheine stammen. Anschließend können sie ja eine Anzeige erstatten.
2000€ durch einem Händler einzubehalten, egal ob es Amazon oder Elektro Fritz um die Ecke ist, kann keineswegs rechtmäßig sein.
Ich kaufe bei Amazon auch nur noch Kleinkram, den ich sonst nirgendwo bekomme oder unkritische Sachen wie Lebensmittel oder Drogerie-Artikel.
Der Support ist schon seit Jahren schlecht und nicht vertrauenswürdig. (bearbeitet)