Heute wollte mich der DHL Paketbote darüber Informieren das ich 5 Euro und 4 Cent an Zoll gebühren entrichten muss.
Sonst bekomme ich das Paket nicht.
Aber der Wert des Paketes liegt bei 21,93 €
und es ist noch nicht der 01.07.2021 ....
Wo kann man sich beschweren ?
Es gibt nicht mal eine Support Emailadresse auf deren Webseite

Bestell national, dann passiert dir das nicht.
Bestell national, dann passiert dir das nicht.
"DHL: Beschwerde per Post, Fax und Mail
Danke aber auf der Webseite findet man die Daten nicht
Du hättest dich auch vorher informieren können.
Zoll gibt's auch schon vor dem 1.7.
Aber doch nicht unter dem freibetrag von 22€
Ja
So sehe ich es auch. Aus irgendwelchen Gründen wird der vom Zoll als Sachwert herangezogene Betrag über 22 Euro gelegen haben. Ggf. durch geänderte Umrechnungskurse.
Was dann allerdings merkwürdig ist: gemäß Zoll wird auf Abgaben unter 1 EUR verzichtet.
Hier würde ich bei der Beschwerde ansetzen.
Gezahlt wurde in Euro
Teilweise schreiben die Händler dennoch den Wert in anderer Währung (USD, CNY, GBP o.a.) auf die Zollinhalterklärung bzw. Rechnung. Dann wird der entsprechende Wechselkurs angewandt und für die Abgabenberechnung zu Grunde gelegt.
Korrekt, die Beschwerde muss an den Zoll gerichtet werden. Ich würde mir zum Einen die Berechnung geben lassen und zweitens fragen, warum der eigene Grundsatz, Abgaben unter 5 Euro einzuziehen, nicht beachtet wurde. Fertig
Heute zählt aber noch, das bis zu 5€ nicht erhoben werden und es geht hier um 4 CENT.
Ich wär da auch sauer, wenngleich ich erstmal den Zoll kontaktieren würde zwecks Klärung.
Die 5€ sind weg.
Insgesamt würde ich das einfach unter Pech gehabt verbuchen und abhaken, lohnt sich nicht.
Vielleicht war der Zoll -0,96€?
Das erklärt einiges
Die 5 Euro sind nicht weg. Durch die Nichtbeachtung des Zolls der eigenen Bestimmungen (auf die sich der Empfänger beim Kauf natürlich verlassen hat) hat dieser dem Empfänger den daraus resultierenden Schaden zu ersetzen. Und das ist zum Einen der Zollbetrag und zum Anderen die Auslagepauschale der Dt. Post. Der Empfänger konnte hier nämlich nicht frei wählen, ob die Dt. Post stellvertretend für den Empfänger aktiv wurde.
Zoll: "Bei einem Wert zwischen 22 Euro und 150 Euro sind die Sendungen zwar zollfrei, die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent bzw. 7 Prozent und die Verbrauchsteuer (bei Warensendungen mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren) sind aber zu erheben. Allerdings werden Abgaben in einer Höhe von weniger als 5 Euro nicht erhoben."
zoll.de/DE/…tml
Allerdings sind die o.g. Beträge des Threaderstellers wie andere ja auch schon schrieben nicht plausibel, da die Auslagenpauschale allein schon 6 Euro beträgt.
Wo steht, dass der Zoll 4 Cent in Rechnung gestellt hat? Müsste der Autor mal aufklären. Er schrieb was von 5 Euro und 4 Cent. Können auch €5,04 sein. Wer weiß. Aber DHL hat ja keinen Neueinführungsrabatt auf deren Gebühren, die ja mit 6 Euro angekündigt wurden, oder?
4 v5 j Köpfe
a.aliexpress.com/_veXjcR
Kosteten aber noch etwas weniger als ich sie bestellt habe
Tatsächlich inkl. einer Auslagenpauschale oder einfach nur Zollentrichtung beim Zusteller (habe ich so aber schon ewig nicht mehr gehört, kenne es aber noch von früher)? Wenn es - aus welchen Gründen auch immer - wirklich nur die reine Zollabgabe ist, wäre das einfordern, da > 5 Euro, prinzipiell erst einmal okay, je nachdem was Aliexpress als Wert angegeben hat:
War es evtl. eine Bestellung mit Gutscheinen und AE hat den Normalpreis draufgeschrieben?
Evtl. auch Stichprobenprüfung, weil etwas komisches oder gar nichts drauf steht und die den aktuellen wert ermittelt haben?
Kann jetzt halt an vielem liegen.
Es ist doch aber äußerst unwahrscheinlich, dass die Deutsche Post dann vergisst, die Auslagenpauschale einzutreiben bei der Übergabe.
Ich habe mich jetzt aber allein auf die Aussage bezogen, dass an den Zoll gezahlt werden soll, weil das mit Auslagenpauschale von der Höhe her nicht passt. Ich habe aber gerade noch einmal geschaut, als ich das hatte war es noch kostenlos.
Nächste Vermutung ist, der DHL Mensch hat die Auslagenpauschale vergessen mit aufzuführen. Also irgendwie ist das Sache halt mehr als merkwürdig. Ich vermute zumindest mal - und dann wäre es das Verschulden von DHL und würde das Nichterheben der Auslagepauschale erklären -, dass der TE nicht irgendwann in seiner Chinabestellungskarriere vorsorglich gegenüber DHL erklärt hat, dass er nicht von Ihnen vertreten werden will.
Interessanterweise habe ich noch nie erlebt, dass ein Händler den wahren Wert deklariert. Bei Bestellungen bis 100€ war immer ca. 5 Dollar die höchste Deklaration, die ich je gesehen habe. Fast schon unseriös, dass er den tatsächlichen Wert angibt.
Es wäre ggf. Eine Möglichkeit, bei deinem zuständigen Hauptzollamt anzurufen (die Nummern findest du auf zoll.de) und nach dem Steuerbescheid zu fragen. Da wäre es allerdings gut, wenn du irgendetwas vorlegen könntest, eine AT/C-Nummer sofern irgendwie möglich, ggf. klappt es auch mit einer Sendungnsnummer (wobei ich davon nicht ausgehen würde). In erster Konsequenz würde ich mich also an die DHL wenden und diese Dinge erfragen, insbesondere eine AT/C-Nummer, damit kannst du dann beim Zoll auch weiter kommen.
Gegen einen Steuerbescheid kannst du auch innerhalb eines Monats Einspruch einlegen, eine Belehrung befindet sich auf demselbigen. Fraglich ist nur, ob die DHL trotzdem beitreiben will.
per fax….(lol)
dhl hängt tatsächlich noch in den 80zigern fest.
ich habe das fax vor ein paar jahren im büro entsorgt. braucht kein mensch mehr…
Und inzwischen mal aktiv gewesen und versucht, mehr herauszubekommen? Was hat der DHL Bote denn gesagt, was jetzt passiert? Wenn Du die Annahme offiziell verweigert hast, ist das Paket ja schon auf dem Rückweg. Das DHL Bashing halte ich immer noch für zweifelhaft. Die denken sich die Zollgebühren ja nicht aus.