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eingestellt am 17. Jan 2016
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14 Kommentare

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  1. therealpink's Profilbild
    therealpink

    Da machst du es dir etwas einfach.
    Informiere dich vernünftig, dann kannst du eine Entscheidung treffen.
    Ein gutes Fertighaus ist genauso hochwertig wie ein gutes Massivhaus.
    Grundsätzlich gilt, du bekommst was du bezahlst, beim Hausbau gibt es keine Schnäppchen, ist einer billiger spart er irgendwo an der Qualität.
    Wenn du ein einfaches Grundstück hast kannst du durchaus mit einem ordentlichen Fertighaus glücklich werden, zu sparen gibt es aber nichts.

  2. Dist2k10's Profilbild
    Dist2k10

    Ich habe mich auch für ein Massivhaus entschieden weil ich da bis zum letzten Moment noch Änderungen machen konnte und auch bei späteren Umbauten flexibler war. Kostet natürlich auch etwas mehr als ein Haus von der (Fertig) Stange. Ansonsten wie oben schon beschrieben, man bekommt was man bezahlt. Der Markt nimmt sich da nicht viel, richtige Schnäppchen gibt es da nicht.
    Was sich bei mir zumindest rentiert hat War die Mitgliedschaft im Bauherren Schutzbund. Das ist ein gemeinnütziger Verein der den Baufortschritt begleitet und überwacht und bei Baumängeln sofort eingreift und unterstützt. Hat mich zwar ca. 2500 Euro gekostet (Mitgliedschaft + diverse Besichtigungen) aber War definitiv sein Geld wert.

  3. sx17's Profilbild
    sx17

    Ich kann nur soviel sagen....

    Ich habe klassisch mit Ziegeln gebaut / bauen lassen.
    Bis alles fertig war verging fast ein Jahr. Viel (Termin-)Ärger mit Handwerkern - aber unterm Strich alles super. Örtliche Firmen mit Qualitäts-Material.


    Zeitgleich fing mein Nachbar an zu bauen. Fertighaus in Ständerbauweise. Innerhalb 2 Wochen bezugsfertig , so war es auch - und mein Nachbar lachte mich aus, weil bei uns erst der Keller ausgebaggert und die bodenplatte fertig war. Deutsche Firma aus dem fernen Berlin.

    Fakt war
    Es kam ein Osteuropäer Bus nach dem anderen. Ukrainer, Polen. Bulgaren, Russen.... Der einzige Deutsche war der Chef der telefonisch zur Stelle war. Der Bauleiter konnte nur gebrochenes Deutsch. Klasse !

    Er hat 3 Jahre später noch Mängel zu beseitigen - nur noch per Anwalt

    Heizung fällt ständig aus, Dach undicht etc

    Finger weg ist mein Rat von solchen dubiosen Firmen

  4. GelöschterUser94182's Profilbild
    Anonymer Benutzer

    Lokal mit Referenzen und natuerlich die Vertraege pruefen lassen. Ab einer gewissen Groesse arbeiten fast alle mit osteurop. Subunternehmen zusammen. Selbst die Luxusklasse ...hier nebenan Loft ueber 3 Etagen mit Skygarden fuer 5 mio/400qm wird von Osteurop. Hochgezogen. Die bringen auch Leistung und Qualitaet...so ist das nicht.

  5. Schnapperfuchs's Profilbild
    Schnapperfuchs
    sx17

    Mein Nachbar hat auch ein tolles "Feature" an seinem "Osteuropa-Haus" … Mein Nachbar hat auch ein tolles "Feature" an seinem "Osteuropa-Haus" Das WC hat einen französischen Balkon bekommen den er nicht wollte, weil 20 cm daneben seine Kloschüssel hängt :-) Aber nach 3 Tagen "nix versteh" und Bauleiter sowie Chef nicht erreichbar hat er jetzt ein Glasfenster bis zum Boden runter im Klo , wo er eigentlich ein getöntes Fenster haben wollte




    Naja, da kann er wenigstens vom Thron aus zum Volke sprechen. Auch nicht verkehrt.
  6. maxii's Profilbild
    maxii

    Hatten wir doch schon hier für 25k ein komplettes Haus!

    mydealz.de/dea…552

  7. SagMalOsaft's Profilbild
    SagMalOsaft

    Wir bauen gerade und hatten uns anfangs auch mit dieser Frage beschäftigt. Ergebnis: Ein Fertighaus mit Sonderwünschen (und ich behaupte mal, dass 90% aller Häuslebauer hier und da am Grundriss eines Fertighaus was ändern möchten) hätte uns gleich viel gekostet wie jetzt unser Massivbau.
    Eine persönliche Erfahrung, ich spreche nicht für andere und letztlich muss jeder für sich selbst abwiegen

  8. RedThunder's Profilbild
    RedThunder

    Nein.

    Ein Massivhaus mit einem guten Architekten - vielleicht über eine lokale WBG - kostet nicht mehr und ist individuell.

  9. graeserjan1's Profilbild
    graeserjan1

    Freunde haben mit gussek Fertighaus gute Erfahrung gemacht. Die größten Probleme waren individuell verschuldet. Ich würde persönlich mal bei Röckelein anfragen. Fertigteilhaus aus massiv Teilen. Der Tip mit Bauherrenschutzbund ist gut. Oder einen privaten Bauherrberater nehmen.

  10. Tihiddi's Profilbild
    Tihiddi

    Wir hatten Acht Hausbaufirmen in unserer Region verglichen. Der Fertighausanbieter (welcher angeblich auch in Deutschland alles herstellt) hatte unsere erste Absage bekommen - Grund - ohne Sonderwünsche schon bei 100K Euro mehr als andere Anbieter.

    Nun werden wir Massiv bauen - freut die Banken auch mehr.


    BTW: solltest du dich für Fertigteilbude entscheiden - bedenke, dass es noch einige Anbieter gibt, die bspw. die Steckdosen nur in der Planung ändern können. Steht der "Rohbau" ist dies nicht mehr möglich, weil in den Ständerwänden schon alles verlegt wurde.

  11. sx17's Profilbild
    sx17

    Mein Nachbar hat auch ein tolles "Feature" an seinem "Osteuropa-Haus"
    Das WC hat einen französischen Balkon bekommen den er nicht wollte, weil 20 cm daneben seine Kloschüssel hängt :-)

    Aber nach 3 Tagen "nix versteh" und Bauleiter sowie Chef nicht erreichbar hat er jetzt ein Glasfenster bis zum Boden runter im Klo , wo er eigentlich ein getöntes Fenster haben wollte

  12. upsausversehen's Profilbild
    upsausversehen Autor*in
    . (bearbeitet)
  13. klikklak's Profilbild
    klikklak

    Versicherungen für Fertighäuser sind oftmals auch teurer, aber das sind ja eher peanuts :-)

  14. Surgeman's Profilbild
    Surgeman

    Ich verweise hier nochmal ganz uneigennützig auf die nötigen Versicherungen in meinem deal

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