Moin an alle MyDealzer(*innen),
ich befinde mich auf der Suche nach einer Küche und finde mich in dem Jungle aus Küchenstudios und Möbelhäusern nicht wirklich zurecht. Habe nur das Gefühl überall verarscht zu werden.
Geplant ist eine U-Küche mit insgesamt knapp 9m Fläche. Preislich bis 25.000€ (nur ganz zur Not etwas mehr)
Habt ihr vielleicht Tipps für Hersteller, anlaufpunkte oder generell ein paar Tricks?
Beste Grüße und einen schönen Sonntag wünsche ich euch
40 Kommentare
sortiert nachIm Grunde im Küchenstudio planen und knallhart runterhandeln.
Wir sind nachher bei Küchenaktuell gelandet. Und jetzt 5 Jahre später immer noch zufrieden mit unserer Schüllerküche.
Empfehlung: Geh in ein Kuchenstudio und lass Dich beraten.
Wir sind gerade auch auf Küchensuche in einem ähnlichen Preisrahmen und waren mit den Beratungen in Küchenstdios sehr zufrieden.
Positiver Nebeneffekt...
Du hast ein extra Zimmer zur Verfügung
Preise sind jedoch schon vor CORONA (Ende 2019) gewesen, nur damit man es abschätzen kann.
Ich würde falls der Berater fragen solltet den Preis den man ausgeben möchte (evtl. unter Angabe, das andere auch nur so und soviel bezahlt haben und sehr zufrieden sind) wesentlich günstiger ansetzen, als man wirklich ausgegeben kann bzw. möchte.
Die Rabattmöglichkeiten sind bei den Möbelhäusern z. T. erheblich.
Beim verhandeln drücken bis er euch rausschmeissen will. Dann habt ihr vermutlich einen fairen Preis für beide Seiten erreicht...klingt hart, ist aber leider nicht ganz aus der Luft gegriffen.
Geräte sollte man auch vorab schonmal aussuchen und einen PVG mit idealo machen.
Im Zweifelsfall Geräte streichen und selbst anschaffen.
Ist auch die Frage ob die "Berater" auf Provisionsbasis arbeiten. Ist bei den großen wohl sehr häufig der Fall.
Von daher +1 für lokale Küchenstudios.
Küche von „leider“ Nobilia wegen Korpushöhe, Keramik Arbeitsplatte, L Form inkl Insel, Induktion inkl Mulden Lüfter , Geschirrspühler und Keramik Spüle. Ca 340 x 240 plus hochschrak in Einbaunische. Soll 16400 kosten .
Aber solche Sachen wie die Keramikarbeitsplatte sind halt teuer. Wir haben uns dagegen entschieden, da es bei uns ca. 2000 € Unterschied gemacht hätte. Dafür können wir bei Bedarf nach ein paar Jahren aber auch einfach die "normale" austauschen, ggf. dann auch in einer anderen Farbe um der Küche wieder einen anderen Look zu verleihen.
Die Geräte machen oft auch einen nicht gerade kleinen Anteil aus.
Vielleicht ist euer Möbelhaus aber tatsächlich so fair und gibt seinen Kunden nicht von Anfang an die Mondpreise an, dann ist natürlich nicht mehr so viel Spielraum.
Hatte hier auch ein Angebot eines kleinen Möbelhauses, das lag direkt bei 9300€, da hätte es aber nicht mehr viel Verhandlungsspielraum gegeben. Bei XXXL wurden erstmal groß gerechnet und Rabatte abgezogen um ungefähr da zu landen. Dann waren aber auch nur noch ein kleinerer Sprung von glaub 9600€ auf 8800€ (+zusätzlich Geschirrspüler jetzt mit dabei) drin. In der Verhandlung aber immer die günstigeren Angebote des anderen Möbelhauses und Ikea in der Hinterhand und als Druckmittel. (bearbeitet)
Alle sind bisher top zufrieden. Ich meine die lassen sich die Küchen dann von Nolte anfertigen. Jedenfalls ist es bei uns so.
Hat alles gut funktioniert wobei ich die eher im mittleren Segment bei Preis und Qualität ansiedeln würde.
Für eine Mietwohnung top.
Nicht zu den großen Studios. Von Küchen Aktuell möchte ich aus persönlicher Erfahrung abraten. Seit einem Jahr ärgern wir uns mit denen rum. Demnächst kommen die Handwerker zum sechsten Mal, um den eigenen Pfusch endlich mal zu beseitigen.
Beim nächsten Mal würde ich zu einem kleineren Küchenstudio gehen. Hab mir (leider erst hinterer) sagen lassen, dass da einiges besser läuft. (bearbeitet)
Mir würde da Schüller C2/C3 oder Häcker Systemat/SystematART einfallen. Wenn dir eine Schichtstoffarbeitsplatte und BSH-Geräten reichen ist wahrscheinlich sogar sowas wie Leicht oder Ballerina im Budget. (bearbeitet)