Ich benutze bei Verkäufen die mit PayPal abgewickelt werden häufig die Versandart "Einschreiben Einwurf" da es für meine Sendungen meistens die günstigste Variante mit Sendungsnummer ist.
Bisher dachte ich auch im Falle einer Käufer-Reklamation hätte ich einen gültigen Versandbeleg für PayPal. Habe aber heute dann auf Paypal folgendes gelesen:
"Wir akzeptieren ebenfalls das Einschreiben der Deutschen Post als gültigen Versandnachweis. In diesem Fall müssen das Einlieferungsdatum und der Name des Empfängers aus dem Versandnachweis hervorgehen."
Aus den Belegen für das Einschreiben geht aber der Empfänger gar nicht hervor (nur Datum und Sendungsnr.), auch bei Eingabe der Sendungsnummer auf der Post-Seite nicht.
Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht wie das Einschreiben standhält falls jemand Käuferschutz beantragt?
Oha, gewerblicher Handel am Finanzamt vorbei.
Nö.
Meine Frage ist rein theoretischer Natur, aber schön dass die erste Seite schon wieder mit witzigen Kommentaren und Belehrungen vollgespammt ist.
Nö.
Meine Frage ist rein theoretischer Natur, aber schön dass die erste Seite schon wieder mit witzigen Kommentaren und Belehrungen vollgespammt ist.
Oha, gewerblicher Handel am Finanzamt vorbei.
ich kann dir leider auch nicht weiterhelfen, aber kann dir darauf antworten - ja so ist das hier.
Ich habe dieses Jahr relativ viel bei ebay + kleinanzeigen verkauft und bisher hat es immer geklappt (über 100 Artikel).
Einer quatscht vor, alle quatschen nach...
Erschreckend...
Quatsch! Überaus unterhaltsam.
Es wird immer erst dann gejammert, wenn etwas passiert. Man kann noch so viel Glück mit seinen Käufern haben, aber wenn der 101. Kunde nicht zahlt oder über Paypal das Geld zurückverlangt, dann bringt es dir nichts, dass die anderen 100 keine Probleme gemacht haben.
Die Gefahr von Paypal sollte jedem bewusst sein. Ob man das Risiko eingeht, darf jeder selbst entscheiden.
Und zu deiner Frage:
Ich denke nicht, dass Paypal deinen Nachweis akzeptiert, wenn weder Empfänger noch die Adresse nachvollziehbar ist. Ansonsten wäre das die neue Masche, wie man als Verkäufer über Paypal betrügen könnte.
Hatte was bei eBay mit paypal und Versnad per Einwurfeinschreiben gekauft. Verkäufer hatte auch schnell die Sendungsnummer bereitgestellt. Am Zustellungstag hatte ich ca. 9 Uhr mal den Status geprüft. Dort stand schon "zugestellt". Mittags, als die Post kam, lag es dann auch im Briefkasten. Wenn die jetzt die Ware unterwegs verlieren, wer ist dann der Doofe?
Und heute ist erst der dritte Januar
Beschreibt meine derzeitige Situation!
Welches Risiko eigentlich? Geld wird immer sofort abgebucht. Und wenn PayPal mal dem Betrüger Recht gibt einfach den unzähligen Erfahrungsberichten im Internet folgen und alle Schreiben ignorieren bis sie Ruhe geben.
Gab noch keinen Fall in dem PayPal vor Gericht gezogen ist (aus gutem Grund wahrscheinlich).
Und dazu müsste wie gesagt erstmal was passieren.
Das klingt eher nach einer Prio-Sendung wo die Sortierung im Briefzentrum den Status auf "zugestellt" ändert sobald der letzte Sortierschritt im BZ erfolgt ist.
Zu erkennen wäre das daran, dass auf der Sendung kein "R" (recommandé = Einschreiben), sondern ein H oder W vermerkt ist. (in fett und groß, meist ist ein QR-Code direkt daneben)
EDIT: ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen, einfach kein Paypal anbieten
Es war ein fettes R mit QR-Code daneben.
Zugestellt klingt für mich eher nach "Gerade in mein Briefkasten" gesteckt. Ging gut, aber trotzdem komisch
Quatsch. Einfach bei der Post vorbeibringen und auf dem Beleg den Namen auf der dafür vorgesehen Linie hinschreiben!
Das klappt? Nein! Doch! Oh!
Dann hat der Briefträger Schmu gemacht.
Rechtsschutz sei dank.
Spätestens da Knicken die meisten ein. Und wenn es dann immer noch nicht klappt (Zahlungsunfähigkeit etc.) zahlt man eben Lehrgeld.
hat der ne Strafarbeit bekommen, dass der das so oft schreiben muss?
Lehrgeld hieße es, wenn man nicht einfach so weiter machen würde
eher Berufsrisiko. Muss eingepreist sein.
Ja, hält stand. Weshalb auch nicht?
Wieso trägt dein Versandnachweis keinen Empfänger?
Du erhältst doch einen Beleg durch die Post. Hinter dem Feld "Empfänger" sind Punkte angedruckt. Meine Filiale trägt dort den Namen entsprechend ein. Ansonsten mache ich das. Und schon entspricht der Nachweis den Bedingungen von Paypal. Wurde auch so in einem Fall von Paypal anerkannt.
Wie weist man das bei einem Käuferschutzantrag bei eBay nach? Da gibt es nämlich kein Upload-Formular.