Hallo Leute,
Ich hatte im Februar einen PS5 Controller bei
amazon.es bestellt und was soll ich sagen, hätte ich geahnt was für einen Stress das Ganze hinter her zieht, dann hätte ich ihn lieber für ein paar Euro mehr im Mediamarkt oder Saturn gekauft.
Der Controller kam ohne Probleme an dann ein paar Wochen später habe ich noch einmal emails von
amazon.es erhalten, die ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht wirklich richtig gelesen/übersetzt habe. Dann 3 Tage später kam per Post ein payment reminder. In dem Brief war eine spanische Fassung und eine englische Fassung. Danach habe ich dann auch nochmal die emails gecheckt und gesehen, oha das geht darum, dass die Zahlung per Lastschrift abgelehnt wurde. Also habe ich direkt den offenen Betrag an die Iban aus dem englischen Brief überwiesen (15.02.2022).
Zwei Tage später trudelt wieder einmal eine email von
amazon.es mit der Zahlungsaufforderung ein. Ich habe der email cargo-cuenta-bancaria@
amazon.es geantwortet und einen Beleg meiner Überweisung beigefügt. Meiner Auffassung nach war die Angelegenheit damit für mich erledigt. Pustekuchen, die emails rissen nicht ab. Also habe ich den Support von
amazon.es kontaktiert, die haben mir dann mitgeteilt, dass sich innerhalb von 24h jemand per email bei mir melden wird. Allerdings kommt jedes mal die gleiche email mit der Zahlungsaufforderung an, inhaltlich ändert sich absolut nichts. Den
Amazon.es Support habe ich jetzt schon 8 mal kontaktiert, es bringt einfach null komma null. Dann habe ich gedacht, dass mir evtl. der deutsche Support weiterhelfen kann. Aber der Verein gibt sich auch absolut unfähig.
Jetzt ist mir dann nach einer Woche, nachdem ich mir die beiden Briefe noch einmal genauer angeschaut habe aufgefallen, dass in der spanischen und englischen Fassung unterschiedliche Iban-Nummer stehen. Es ist zwar eine spanische Bank, aber beide Iban sind unterschiedlich.
One letter in spanish with the IBAN: ES3501620001240085158001And one letter in english with the IBAN: ES1901620001250085208001
Das ist das ganze Kernproblem. Mittlerweile habe ich schon 10 E-Mails mit Erklärversuchen an cargo-cuenta-bancaria@
amazon.es; apex@amazon.com; apex@
amazon.de gesendet. Alles ohne Erfolg. Die Telefonnummer aus der email ist nicht zu erreichen. Teléfono: 0800654132 / aus Deutschland natürlich mit +34 800.... Keine Chance.
Vorhin habe ich dann noch einmal den spanischen Support kontaktiert. Als ich die Mitarbeiterin dazu aufgefordert habe mir die Rufnummer zu bestätigen, indem Sie jetzt direkt die Nummer wählt und anruft, wurde der Chat beendet. Keine Reaktion.
Auch der deutsche Support ist ein absolutes Armutszeugnis. Man gibt mir weder konkrete Kontakte (Emails/Telefon) oder ist zu einem Kompromis bereit (z.b. 50€ Gutschrift als Entschädigung und ich überweise den Betrag einfach erneut auf das andere angegebene spanische Konto.
Ich habe all meine Bestellungen immer direkt bezahlt und habe in meinem ganzen Leben noch nie so ein Theater gehabt. In meinen Augen ein absolutes Armutszeugnis für so einen Weltkonzern wie amazon. Achja mein Amazon-Konto Deutschland ist natürlich komplett gesperrt, soviel internationaler Handlungsspielraum muss ja sein.
Heute kam dann als automatische Antwort auf meine email noch einmal die gleiche Zahlungsaufforderung wie in der Vergangenheit auch, nur mit dem Zusatz, dass es die letzte Warnung ist, bevor man ein Inkasso-Büro beauftragt.
Hat von euch noch jemand einen letzten Tipp?
Mittlerweile bin ich einfach nur noch angenervt und überlege zu resignieren und den Betrag noch einmal auf die andere IBAN zu überweisen. Ich finde die Züge dennoch verbrecherisch und werde in Zukunft absolut nichts mehr über ausländische Amazon Seiten bestellen. Ich habe schon etliche Dinge im Ausland bestellt, Aliexpress, Harvey Store, Jomashop, aber so ein Theater gab es noch nie!
Ich erkenne da ganz klar einen Fehler von Amazon. Dass er zunächst nicht bezahlt hat, spielt hier gar keine Rolle. Nur weil er zunächst nicht bezahlt hat, darf Amazon jetzt machen was sie wollen? Interessante Einstellung.
Fakt ist, dass er 2 Schreiben mit unterschiedlichen Bankdaten bekommen hat. Das ist ganz klar ein Fehler von Amazon!
Mag sein, dass die andere IBAN "nicht bekannt" ist, das ist aber nicht das Problem des Kunden. Wenn ein Unternehmen eine oder auch mehrere IBAN mitteilt, kann der Kunde davon ausgehen, dass die auch korrekt sind und Zahlungseingänge entsprechend zugeordnet werden (können). Wenn das nicht der Fall ist, hat das nicht der Kunde zu vertreten.
Auf der anderen Seite versucht er gerade alles um die Angelegenheit irgendwie zu klären.
Wie manche hier offenbar zur Häme und "Selber Schuld" neigen, ist weder konstruktiv noch hilft dem TS irgendwie weiter.
@snert84 Die Überweisung an die "falsche" Iban ist wohl bereits durch und gebucht? Sonst hättest du es probieren können, ob man diese nicht zurückholen kann
Kommunizieren kannst du mit den Spaniern auch prima im Chat, wenn du einen Übersetzter wie deepl.com/de/…try verwendest. Der funktioniert viel zuverlässiger als Googles Übersetzer.
Ich denke, damit machst Du es Dir wirklich sehr einfach. Klar kann man sagen, der Fragesteller hätte aufmerksamer sein müssen, auf der anderen Seite ist es doch so, dass man als Kunde davon ausgehen kann, dass die Daten, die einem mitgeteilt werden, auch korrekt sind. Insofern stimme ich Dir zu: Amazon hat alles nötige mitgeteilt. Und der Fragesteller hat da durchaus korrekt und vor allem so gehandelt, wie es wohl jeder andere normal denkende Mensch auch gemacht hätte: Wenn man zwei Briefe von einem Unternehmen (hier: amazon.es) bekommt in zwei Sprachen, nimmt man selbstverständlich als Grundlage den, den man (besser) versteht (sprachlich), insbesondere gab es keinen Grund anzunehmen, dass diese Briefe unterschiedlichen Inhaltes sind.
Im Internet habe ich gelesen, dass man in diesem Falle einfach an jeff@amazon.com schreiben soll - das geht dann vermutlich in eine eskalierende Support-Stufe.
Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber mir wurde dann tatsächlich innerhalb kurzer Zeit geholfen.
Wow, danke für deinen zielführenden und lehrreichen Beitrag!
Tut mir leid, aber ich habe bei zig Bestellungen im Ausland ein mulmigeres Gefühl gehabt, als bei amazon.es, dem ich eigentlich einen höheren Stellenwert zuschreibe, als z.B. Aliexpress.
Du verstehst aber auch die Grundproblematik nicht. Okay, die E-Mails habe ich Anfangs noch nicht direkt übersetzt, da ich im guten angenommen habe, dass der Betrag wie üblich, per Lastschrift abgebucht wird. Aber das tut doch auch alles gar nichts zur Sache. Fakt ist, warum schickt mir amazon einen payment Reminder mit zwei unterschiedlichen IBAN Nummern? Ich als Kunde bin nun der "Dumme", weil ich die vermeintlich "falsche" IBAN genommen habe? Ich habe mir halt direkt die englische Fassung geschnappt und die Daten genutzt, weil ich kein Spanisch kann, mehr nicht.
Aber so Kommentare wie von Dir bringen mir sehr wenig. Das letzte was ich brauche ist jetzt Captain Einsicht oder Mr. 9xKlug.
Dennoch danke ich dir herzlich für deinen Kommentar.
Ich danke dir, für deinen Erfahrungsbericht. Ich habe jetzt auch dem guten Jeff direkt geschrieben. Falls das auch nichts bringt, dann weiß ich nicht weiter. Zumal ich bei einer erneuten Zahlung trotzdem ein ungutes Gefühl habe, ob man mir die Zahlung dann bestätigen wird. Ich habe jetzt gar kein Vertrauen mehr in die Abteilung für die Zahlungsabwicklung bei amazon.es.
Da du bei Amazon nicht weiterkommst, würde ich auf das Inkasso warten. Denen dann widersprechen und die ganzen Infos zuleiten... evtl. haben die einen anderen Zugang zu Amazon.
Wer sich mit dem Amazon-Support beschäftigt kennt die Probleme... ab einer gewissen Komplexität geht bei Amazon garnix mehr.
Und noch ein Tip: selbst wenn du das 2te Mal bezahlst, hast du keine Garantie das Amazon ruhe gibt und das korrekt zuordnet. Und dein Konto bleibt gesperrt, weil keiner das Problem wirklich prüft.
Genau die Befürchtung habe ich nämlich mittlerweile auch. Es ist und bleibt nun ein Teufelskreis.
Naja, zumindest nachdem er den Betrag an das in der Email angegebene Konto überwiesen hat, hat er ja schon zur Lösung des Problems beigetragen. Auch wenn er das Problem verursacht hat ist es trotzdem erbärmlich das Amazon a) n falsches Konto in der Email angibt oder b) die Zahlung anscheinend bis heute nicht zugeordnet hat selbst nach Zusendung des Übweisungsträgers.
Hinter einer IBAN steckt auch eine Prüfsumme, sprich ein Zahlendreher führt in der Regel nicht zu einer Überweisung.
Innerdeutsch, ja.
Zudem hat er ja an die Uk-IBAN überwiesen, Zahlungsbefreiend wäre aber an die ES-IBAN gewesen, da Amazon.es der Vertragspartner ist.
Dein Vertragspartner ist dann Amazon Deutschland
Was hat der Support von Amazon.de mit deiner Bestellung von Amazon.es zu tun? Es sollte eigentlich bekannt sein, dass nur weil man sich überall mit einem Konto anmelden kann, weiterhin jedes Amazon für seine eigene Website den Support macht.
Die Mails an die angegebenen E-Mail-Adressen ( bis auf die .es ) machen irgendwie auch keinen Sinn, weder amazon.de noch amazon.com werden dir da weiterhelfen können.
"Auch der deutsche Support ist ein absolutes Armutszeugnis. Man gibt mir weder konkrete Kontakte (Emails/Telefon) oder ist zu einem Kompromis bereit (z.b. 50€ Gutschrift als Entschädigung und ich überweise den Betrag einfach erneut auf das andere angegebene spanische Konto."
- du willst nochmal überweisen, aber Amazon.de soll dir mit einer Entschädigung entgegenkommen? Wofür genau bitte und warum von Amazon.de ? Die haben weiterhin mit deiner Bestellung von Amazon.es nichts zu tun ?! Ich kaufe doch auch nichts bei Mediamarkt.es und verlange dann von Mediamarkt.de eine Kulanz etc. weil ich bei Mediamarkt.es nicht weiter komme. Das man dir keine Daten von Amazon.es geben kann, ist wie oben schon erwähnt auch richtig. Amazon.de hat bis auf den Namen nichts mit Amazon.es zu tun.
Warum lässt man sich nicht von Amazon.es zurückrufen und dann an die richtige Abteilung durchstellen? Einfach tagsüber anrufen und es am Telefon klären. Bevor du aber hier auch wieder mit X-Informationen um dich schlägst - nur für dich...
1. amazon.es/hz/…-us aufrufen.
2. Grob das Problem auswählen - sonst auf Otros gehen.
3. Contact us in English auswählen.
4. Telefono anklicken.
5. Alemania auswählen.
6. Rufnummer eintragen und sich zurückrufen lassen.
Problem am Telefon erklären und sich ggf. durchstellen lassen.
EDIT: Alternativ kontaktiere Amazon.es doch einfach über Facebook --> facebook.com/Ama…ana
Das ist so nicht korrekt!
Noch einmal. Ich habe per Post einen Brief erhalten. In diesem Brief waren 2 Fassungen. Einmal in spanisch und einmal in englisch. Da ich kein spanisch kann, und blauäugig davon ausgegangen bin, dass die elementaren Kerndaten - Die Bankdaten - in beiden Schreiben gleich sind, habe ich mir direkt die englische Fassung genommen. Das Problem ist einfach, dass im englischen Brief eine andere Iban angegeben ist. Die Bank ist aber die gleiche spanische Bank und keine UK-Bank. Daher habe ich das bei meiner Überweisung auch gar nicht weiter hinterfragt.
Englische Fassung:
Spanische Fassung:
Also tut mir leid, wenn ich einem Käufer eine Zahlungsaufforderung zusende und dann nicht eindeutige Bankdaten angebe, dann bin ich der Dumme. Es wäre alles ja auch gar kein Problem, wenn der Support mal eindeutig darauf eingehen würde.
Und noch etwas, die E-Mail-Adresse apex@amazon.com habe ich später erst als Adressat genutzt, weil mir das von dem spanischen Support empfohlen wurde. Daher habe ich aus eigenen Stücken auch apex@amazon.de genommen. Wenn man seine Finger wund schreibt und sich wochenlang über dieses kleine Thema aufregt und in einer Support-Spirale befindet, dann greift man jeden Zipfel den man bekommen kann.
Aber nun gut, ich hatte mir eigentlich etwas mehr Hilfe erhofft. Evtl. das sich hier einige Leute mit Ratschläge melden, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und dadurch zielführende Tipps haben. Einfach zu sagen "selbst schuld, dumm, hättest direkt alles lesen sollen und bla..." das hilft mir jetzt nicht so wirklich weiter. Trotzdem vielen dank für eure Beiträge.
Okay, danke für den Tipp. Ich werde das mit dem Telefon-Kontakt versuchen. Ich hatte nur die Support-Seite gefunden, bei der man seine Nummer angeben kann und einen Rückanruf erhält. Allerdings stand dort, dass es definitiv nur auf spanisch zur Verfügung steht.
// Edit //
Tut mir leid, aber scheinbar bin ich einfach zu dumm. Bei der Auswahlt zum Telefon-Support steht dort bei mir "Der Amazon-Kundendienst kann Sie von einer internationalen Nummer aus anrufen, aber die Sprache unseres Dienstes ist Spanisch und diese Anrufe sind für Sie kostenlos." Ich werde es jetzt trotzdem versuchen. Eventuell ist der Mitarbeiter kulant und kann auch englisch mit mir sprechen.
Vielleicht sollte man sich einfach mit den Umständen und Tücken vertraut machen, bevor man im (europäischen) Ausland bestellt.
Du hast bei Amazon.es bestellt. Also sollte man annehmen, dass du das spanische Formular wählst. Außerdem, dass du aufgrund DEINES Zahlungsrückstandes die beide Schreiben durchliest.
Ich kann da keinen Fehler vom Amazon erkennen. Das Ding könnte schon längst erledigt sein.
Ich halte sonst eher nicht zu Amazon. In diesem Fall hast aber eindeutig du zunächst nicht bezahlt.
Puh,... dann haben wir eine grundlegend andere Auffassung der Dinge. Dann sollten Sie so konsequent sein und nur eine spanische Version versenden. Warum lege ich dann eine englische Fassung mit falschen Informationen bei?
Und noch einmal, ich habe schon sehr oft im Ausland bestellt und dann waren es sogar eher Unternehmen, bei denen ich eher mit Problemen gerechnet hätte. Das Amazon einfach unfähig ist eineindeutige Bankdaten in einem Brief mitzuteilen, damit habe ich natürlich nicht gerechnet. Ich stempel es jetzt unter Dummheit meinerseits ab und überweise den Betrag nocheinmal. Dann ist es halt so. In meinen Augen trotzdem absolut unfähig. Hätte ich mir so einen Fehler bei meiner Arbeit erlaubt, dann würde ich einen Einlauf von meinem Vorgesetzten bekommen. Aber naja, dass sind scheinbar andere Maßstäbe/Welten.
Ich werde mich hier auch nicht mehr zu dem Fall äußern. Bringt sowieso nichts. Im Internet sind ja einfach zu 99% Mr. 100% korrekt 9xKlug Leute.
Auf der anderen Seite versucht er gerade alles um die Angelegenheit irgendwie zu klären.
Wie manche hier offenbar zur Häme und "Selber Schuld" neigen, ist weder konstruktiv noch hilft dem TS irgendwie weiter.
@snert84 Die Überweisung an die "falsche" Iban ist wohl bereits durch und gebucht? Sonst hättest du es probieren können, ob man diese nicht zurückholen kann
Kommunizieren kannst du mit den Spaniern auch prima im Chat, wenn du einen Übersetzter wie deepl.com/de/…try verwendest. Der funktioniert viel zuverlässiger als Googles Übersetzer.
Ich erkenne da ganz klar einen Fehler von Amazon. Dass er zunächst nicht bezahlt hat, spielt hier gar keine Rolle. Nur weil er zunächst nicht bezahlt hat, darf Amazon jetzt machen was sie wollen? Interessante Einstellung.
Fakt ist, dass er 2 Schreiben mit unterschiedlichen Bankdaten bekommen hat. Das ist ganz klar ein Fehler von Amazon!
hast das schreiben schon gesehen? ich nicht ;-)
Der Diskussionsersteller hat es doch oben gepostet. Oder willst du jetzt alles anzweifeln, was geschrieben wurde? Dann können wir das Diskutieren gleich sein lassen.
Nope. Er muss schuldbefreiend zahlen. ER schuldet Amazon das Geld, nicht umgekehrt. Im Übrigen hat Amazon die richtige IBAN mitgeteilt. Der TE hätte eben nur richtig lesen müssen
Er hat kein Anspruch auf ein deutsches Schreiben. Und warum er bei einem spanischen Unternehmen/Filiale das englischsprachige Schreiben nicht, weiß nur er allein.
Siehe weiter oben die beiden Bilder mit den Bankdaten. Das sind Scans aus den schreiben, die ich erhalten habe.
Ich habe jetzt 40 Minuten mit einem Amazon-Mitarbeiter telefoniert. Er hat gesagt, dass sie alle emails vorliegen haben und den Fall bearbeiten. Er hat seinem Kollegen auch noch einmal das konkrete Problem mit den beiden unterschiedlichen IBAN-Nummern erklärt und sich 3 mal für den unangenehmen Vorfall entschuldigt. Das Problem sollte bis Sonntag geklärt sein und mein Account wieder entsperrt werden. Ich bin gespannt und glaube noch nicht daran.
Du willst es einfach nicht verstehen.
Du stellst natürlich sofort in Frage "Sind denn beide Bankdaten wirklich gleich?´" Wenn du eine Zahlungsaufforderung in englisch und spanisch erhälst. Wie gesagt, war scheinbar dumm von mir das anzunehmen. Und das englische Dokument habe ich richtig gelesen und auch die korrekten Bankdaten bei der Überweisung angegeben. Da es eine spanische Bank ist habe ich auch gar nicht hinterfragt, ob es die gleichen Daten sind wie in der spanischen Fassung. Das alles ändert doch auch gar nichts an der Tatsache, dass die Problemlösung von Amazon absolut unterste Kiste ist. Meine Güte, ich glaube einige Leute wollen es auch einfach nicht verstehen.
Ja, da war ich in der Tat etwas blauäugig, da ich von Amazon.de immer gewohnt war, dass die Rechnung direkt per Lastschrift abgebucht wird. Ich hätte das unmittelbar checken sollen. In der Zukunft bin ich dahingehend schlauer.
Amazon trifft keine Schuld. Das willst DU nicht verstehen. DU schuldest Amazon Geld. Amazon teilt dir alles nötige mit. Du machst wieder (wie auffällig) einen Fehler. Und regst dich wieder auf.
Löse das Problem mit einer Zahlung an die spanische IBAN und gut ist
Den Rest musst du selber ausfechten und dein Geld von Amazon UK (Sarl) zurückfordern.
klar die printscreens, aber ob da etwas anderes dabei stand. solche teil screens zerreißen auch gerne mal den kontext. kann mir nur schwer vorstellen, dass es auf einem standard schreiben so ein fehler amazon unterläuft.
klar zweifel ich erst mal solche geschichten komplett an... fehler gibt leider keiner gerne zu ;-) nur wenn man ALLE fakten kennt, kann auch ne gescheite beratung abgeben.
Ja schwer vorstellbar so ein "Fehler" nicht wahr?
So, weil du ja so hart zweifelst, habe ich jetzt den kompletten Brief hochgeladen. Hoffentlich unterstellst du mir jetzt nicht auch noch massive Photshop-Skills. Das war echt das aller letzte Mal, dass ich überhaupt in irgendeinem Forum oder Diskussionsboard schreibe.
Achja, wie hier einige auf Amazon UK kommen ist mir schleierhaft, ich bitte um Erklärung.
naja das zweifeln steht mir doch zu, bei leuten die nicht prüfen was an mails (früher waren es mal briefe) bekommen ;-) möchtest doch unsre hilfe. dann sei freundlich und erteile auskunft... wenn du die beiden briefe bereits weitergeleitet hast, wird sich das problem tatsächlich an diesem we lösen wie am telefon versprochen. worst case kommt das geld an dich zurück und du musst noch mal neu anweisen aufs korrekte konto.
Ich denke, damit machst Du es Dir wirklich sehr einfach. Klar kann man sagen, der Fragesteller hätte aufmerksamer sein müssen, auf der anderen Seite ist es doch so, dass man als Kunde davon ausgehen kann, dass die Daten, die einem mitgeteilt werden, auch korrekt sind. Insofern stimme ich Dir zu: Amazon hat alles nötige mitgeteilt. Und der Fragesteller hat da durchaus korrekt und vor allem so gehandelt, wie es wohl jeder andere normal denkende Mensch auch gemacht hätte: Wenn man zwei Briefe von einem Unternehmen (hier: amazon.es) bekommt in zwei Sprachen, nimmt man selbstverständlich als Grundlage den, den man (besser) versteht (sprachlich), insbesondere gab es keinen Grund anzunehmen, dass diese Briefe unterschiedlichen Inhaltes sind.
Respekt, dass du dir die Mühe noch gemacht hast
Zu allen anderen Themen sag ich hier nichts mehr. Das wird mir langsam zu lästig hier.
Mir hat Amazon Deutschland schon mal mitgeteilt, dass die eigene Kontonummer nicht von amazon sei. Hier ging es um eine Doppelzahlung und ein Mal sollte zurück gezahlt werden. Aber amazon hat behauptet, die Zahlung sei nie eingegangen, da es nicht ihr Konto war. Komisch, das eine andere Zahlung direkt an amazon auf dieses Konto korrekt verbucht wurde.
Und das mit der Zahlung mit schuldbefreiender Wirkung in Spaniern muss man denen erst Mal erklärt kriegen.
Finde Deine kompetente Beratung gerade nicht. Kannst Due sie nochmal wiederholen?
wer suchet der findet ;-)
Da beides spanische Konten sind, wird die spanische Buchaltung hier Zugriff haben. Man muss "nur" herausfinden welche Buchhaltung genau...
Wahrscheinlich kommt das auch wirklich selten vor, so dass es keinen Leitfaden gibt, was zu tun ist, wenn Endkunden auf ein falsches Konto überweisen.
Das Geld ist nicht weg, kann aber nicht zugeordnet werden. Jetzt lässt sich spekulieren, ob sie es auf ein "Portokasse Konto" Buchen, oder es zurückschicken. Ich denke ohne Zutun kommt da nichts zurück.
Ich sehe es wie @snert84 Da ist dem Unternehmen ein Fehler unterlaufen. Die Kollegen decken sich gegenseitig da der, der es fabriziert hat sicher seinen Job los ist. Diese Fehlerkultur führt dazu, dass die Kunden das Nachsehen haben. Die wenden sich ab und jeder dort verliert seinen Job. lose-lose.
Wahrscheinlich müsstest du klein beigeben. Auf das richtige Konto überweisen. Kontakt mit der Buchhaltung aufnehmen und denen sagen, du brauchst ihre Hilfe, weil du versehentlich auf ein falsches Konto überwiesen hast und darum bitten, dass sie das Geld an deine genannte IBAN in DE zurückbuchen.
Dem Support unterbreitest du einen Verbesserungsvorschlag und sagst ihnen du hättest eine Abweichung festgestellt, die dich verwirrt, ob sie sich bitte mal darum kümmern könnten. Die Abweichung ist ja nicht von der Hand zu weisen. Du warnst deine Kollegen, niemals per Lastschrift im Europäischen Ausland einkaufen zu gehen. Und meidest zukünftig Amazon wo es halt geht.
Ich denke auch, dass dem Unternehmen hier ein Fehler passiert ist. Das aber dem, der das dort verursacht hat, allein deswegen gekündigt wird, halte ich für weit hergeholt.
Die weitere Empfehlung halte ich nicht für zielführend, sondern für grundlegend falsch, da der Fragesteller auf das Konto überwiesen hat, was ihm mitgeteilt wurde. Dass in dem Schreiben u.U. ein nicht korrektes Konto angegeben wurde, hat nicht der Kunde zu vertreten. Entsprechend ist es auch nicht sinnvoll, dem Support darzulegen, dass man versehentlich auf ein falsches Konto überwiesen hätte, denn das ist objektiv schlicht nicht der Fall, mehr noch, das wäre ein Schuldeingeständnis, wo es gar keine Schuld gibt, die man eingestehen könnte.
So würde ich dabei bleiben, was oben schon angesprochen wurde, nämlich erstmal warten, ob wirklich noch was kommt vom Inkasso und diesem dann die Unterlagen zuleiten (insbesondere das Schreiben, in dem die Bankverbindung mitgeteilt wurde, sowie entsprechende Kontoauszüge o.ä., aus denen die Zahlung an die mitgeteilte Bankverbindung ersichtlich ist).
Und wenn dann wirklich noch was kommt, würde ich mich nicht scheuen, den Kampf weiter auszufechten - natürlich nicht, ohne mich vorher noch einmal zu fragen, ob es sich wirklich so zugetragen hat, wie es hier geschildert wurde.
Ahso und weil Amazon seine eigene IBANs nicht sicher kennt, soll er 2x zahlen.. sehr komische Rechtsauffassung.
Wieso? Amazon hat klar die richtige IBAN mitgeteilt. Im Übrigen ist die IBAN aus dem spanischen Brief auch bei Google / Amazon bekannt, die andere nicht.
Mag sein, dass die andere IBAN "nicht bekannt" ist, das ist aber nicht das Problem des Kunden. Wenn ein Unternehmen eine oder auch mehrere IBAN mitteilt, kann der Kunde davon ausgehen, dass die auch korrekt sind und Zahlungseingänge entsprechend zugeordnet werden (können). Wenn das nicht der Fall ist, hat das nicht der Kunde zu vertreten.
Das ist doch Quatsch. Wer soll denn auf die Idee kommen das die spanische IBAN im englischsprachigen Brief falsch ist. Du machst dich mit deinen Behauptungen hier echt lächerlich.
Warum nutzt man bei einem spanischen Versender die englischsprachige Fassung? Dieser Brief ist ein Standardbrief und komischerweise ist die IBAN auf dem spanischen Brief die richtige und bekannte. Ich kann mir nicht erklären, warum Amazon eine falsche IBAN auf der englischen Fassung falsch drucken sollte. Ich denke eher, dass es ein Scanfehler ist.
Zudem ist und bleibt bestehen: der TE schuldet Amazon Geld. (!) Das bedeutet, er muss schuldbefreiend zahlen. Und Amazon hat im die richtige IBAN mitgeteilt.
Mag sein, dass es für dich lächerlich klingt; aber so ist nun mal die geltende Rechtslage. Der TE kann ja seine Zahlung an die andere IBAN von Amazon zurückverlangen. Ist ja laut eurer Aussage kein Problem.
Nö. Er muss schuldbefreiend zahlen und kann die andere Zahlung problemlos zurückverlangen.
„Und Amazon hat ihm die richtige IBAN mitgeteilt.“
Ähm, ja genau.