eingestellt am 17. Okt 2022
Da ich selbst ein großer Freund davon bin, Produkte mit kurzem Mindesthaltbarkeitsdatum zu kaufen, wollte ich in dieser Diskussion mal ein paar grundsätzliche Informationen zusammentragen. Noch immer herrscht nämlich zu viel Halb- oder gar Unwissen vor, wie sich immer wieder in entsprechenden Deals zeigt. Also, legen wir erst mal mit den Basics los.


Was hat es mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum auf sich?

Die Lebensmittel-Informationsverordnung regelt hierzulande, auf welchen Produkten ein Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt sein muss. Dabei gibt es einige Ausnahmen wie beispielsweise frisches Obst und Gemüse, aber auch Zucker und Salz. Verarbeitete bzw. verpackte Produkte tragen hingegen in der Regel eine Aufschrift für das MHD. Damit wird gekennzeichnet, bis wann das Produkt mindeststens haltbar ist.

Die Betonung liegt dabei auf mindestens, denn einen Joghurt beispielsweise interessiert es herzlich wenig, was irgendeine Maschine außen aufgedruckt hat. Er wird, sofern die Kühlkette nicht unterbrochen wurde, noch deutlich länger genießbar sein. Hersteller gehen lieber übervorsichtig vor, da sie keine Lust auf Reklamationen haben, nur weil beispielsweise die Optik sich ein wenig verändert hat.

  • Als Mydealzer sollte man daher Lebensmittel grundsätzlich nicht nur wegen eines überschrittenen MHDs entsorgen, sondern sie zunächst probieren.

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Darf MHD-Ware verkauft werden?

Die kurze Antwort lautet "Ja!", die längere "Kommt drauf an". Grundsätzlich steht es jedem Händler frei, auch Produkte mit bereits überschrittenem MHD noch anzubieten. Allerdings geht in diesem Fall die Verantwortung auf ihn über und er muss garantieren können, dass das Produkt noch einwandfrei genießbar ist. Das ist vielen zu heikel, weshalb leider noch immer viel zu viele Lebensmittel einfach in den Müll wandern. Laut BMEL entfallen pro Jahr auf den Handel etwa 0,8 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle. Wie viel davon noch verzehrbar gewesen wäre, lässt sich natürlich nicht klar beziffern.

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Was ist der Unterschied zu einem Verbrauchsdatum?

Wichtig ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass neben dem MHD, welches durchaus einen gewissen Spielraum erlaubt, auch das sogenannte Verbrauchsdatum existiert. Dieses schreibt explizit vor, bis zu welchem Tag ein Produkt noch verkauft und verzehrt werden darf. Nun wird natürlich niemand in euren heimischen Kühlschrank schauen, ob sich dort eine Packung Hackfleisch befindet, die gestern fällig gewesen wäre. Im Supermarkt dürfte diese aber unter keinen Umständen mehr angeboten werden.

Persönlich habe ich auch schon mal Hähnchen verzehrt, welches ein oder zwei Tage über dem Verbrauchsdatum lag. Hier würde ich mich allerdings hüten, eine pauschale Empfehlung abzugeben, denn mit verdorbenem Fleisch ist nicht zu spaßen. Macht also zunächst lieber die Geruchsprobe, wenn ihr es nicht über Herz bringen könnt, ein (ehemaliges) Tier ungenutzt zu entsorgen. Ansonsten gilt aber: Better safe than sorry!

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Wie lässt sich nun mit MHD-Ware Geld sparen?

Sicherlich ist Lebensmittelvernichtung auch für die Händler selbst eine unbefriedigende Situation, denn schließlich kauft man Ware ja nicht ein, um sie dann zu vernichten. Gerade bei teurem Fleisch geht das auch ziemlich ins Geld, was sich auf die Gesamtmarge negativ auswirkt.

Aus eben diesem Grund gehen viele Märkte hin und reduzieren Produkte, deren MHD oder Verbrauchsdatum bald erreicht ist. Ihr kennt garantiert die abgetrennten Bereiche, in denen scheinbar wahllos zusammengewürfelte Produkte auf einem Haufen liegen, deren einzige Gemeinsamkeit ein roter Aufkleber ist. Hier haben sich 30% Rabatt als gängige Größe eingebürgert, wobei manche Märkte auch mit höheren Werten experimentieren (Lidl hatte zwischenzeitig 50% angesetzt). So hofft man, die Produkte doch noch an den Kunden zu bringen, bevor man sie der Vernichtung zuführt.

Des einen Leid ist des anderen Freud, denn mit der entsprechenden Planung und ein wenig Glück kann man durchaus seinen Wocheneinkauf optimieren, sofern man nicht auf ein bestimmtes Produkt festgelegt ist. Im Folgenden habe ich ein paar Tipps zusammengetragen.

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Tipps für den MHD-Einkauf

  • Zur richtigen Zeit einkaufen: Insbesondere am Samstag gegen Mittag lohnt es sich, die Augen offenzuhalten. Bis dahin sollten die Mitarbeiter nämlich den Warenbestand daraufhin überprüft haben, was nur noch bis Montag haltbar wäre, und dementsprechend fleißig Sticker verteilt haben. Selbiges gilt dann wieder am Montagmittag, falls etwas übersehen wurde.

  • Flexibel sein: Wer mit einer festgelegten Liste einkaufen geht, muss schon ziemlich Glück haben, um ausgerechnet eines der Produkte auf dem MHD-Stapel zu finden. Wenn ihr aber beispielsweise eine abendliche Grillparty plant und es euch prinzipiell egal ist, welches Fleisch dort auf den Grill geschmissen wird, lässt sich mitunter dank der Rotpreise-Produkte richtig Geld sparen.

  • Tiefkühler nutzen: Ihr seid Single und könnt unmöglich all die günstigen Produkte rechtzeitig verbrauchen? Nun, dann nutzt doch einfach mal die Tiefkühltruhe (bzw. das TK-Fach). Sofern ihr die Kühlkette nicht unterbrecht, lässt sich selbst das Verbrauchsdatum deutlich hinauszögern, indem ihr beispielsweise Hähnchenbrustfilets einfriert. Alternativ könnt ihr natürlich auch erst alles durchgaren und dann portionsweise einfrieren.

  • Trotzdem Preise vergleichen: Ein Rotpreis-Sticker macht noch nicht zwingend ein gutes Angebot, wenn das Produkt an sich bereits deutlich überteuert ist. In meinem Lidl findet sich beispielsweise gerne mal Räucherlachs eines gewissen Markenherstellers in der "Ich bin noch gut"-Kiste, welcher selbst mit 30% Rabatt auf 100 Gramm teurer ist als die Eigenmarke.

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Wo findet man überhaupt MHD-Ware?

Das offensichtlichste Beispiel haben wir ja bereits behandelt: Im Supermarkt bzw. beim Discounter. In den allermeisten Filialen gibt es heutzutage entweder einen speziellen Bereich mit MHD-Ware (etwa eine Kiste), fertig zusammengestellte Bundles ("Rette mich-Boxen" bei Lidl) oder schlichtweg im Regal/der Kühlung verteilte Aufkleber.

Auch in anderen Geschäften des Einzelhandels lohnt sich allerdings die Frage nach entsprechenden Angeboten. Insbesondere Bäckereien verkaufen gerne mal das Brot vom Vortag zum halben Preis oder bieten abends schon einen ordentlichen Rabatt auf belegte Brötchen. Selbiges gilt für Reformhäuser, Apotheken oder sonstige Orte, an denen man grundsätzlich verderbliche Produkte erstehen kann.

Die Gastronomie darf man ebenfalls nicht außer Acht lassen, denn dort fallen sogar noch mal mehr Lebensmittelabfälle an. Anbieter wie Too Good to Go führen Verbraucher und Gastronomen zusammen, indem letztere ihr übrig gebliebenes Essen für einen Pauschalpreis über die App einstellen, somit zumindest noch ein wenig Geld rausbekommen und sich die Entsorgungskosten sparen. Aus eigener Erfahrung weiß ich zudem, dass große Buffet-Restaurants kurz vor Schließung gerne mal recht spendabel sind.

Und schließlich kommt natürlich der komplette Online-Bereich ins Spiel, selbst wenn der Fokus im Rahmen dieser Diskussion eher auf dem klassischen Einkauf vor Ort lag. Gerade Sportnahrung wird gerne mal deutlich unter dem Normalpreis angeboten, sobald sich das Mindesthaltbarkeitsdatum nähert, und praktisch jeder Shop aus der Branche verfügt über einen entsprechenden Bereich.

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Was ist mit wirklich Bedürftigen?

Ich wollte das Thema zunächst komplett ausklammern, aber ein paar Worte können denke ich nicht schaden.

Wir sind vermutlich alle in der priviligierten Lage, dass wir nicht zwingend auf den Kauf von MHD-Ware angewiesen sind. Sicher, jeder spart gerne ein paar Euro beim Einkauf und sorgt in diesem Fall zudem noch dafür, dass weniger weggeschmissen wird. Wer allerdings wirklich jeden Cent zweimal umdrehen muss, ist bei anderen Adressen deutlich besser aufgehoben. Als Beispiel seien die Tafeln oder die Bahnhofsmissionen genannt. Dass man hier nicht einfach vorbeigeht, weil man ein Sparfuchs ist, sollte klar sein. Vielleicht möchtet ihr ja selbst ehrenamtlich dort tätig werden, beide Einrichtungen hätten es definitiv verdient.

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Zeit für die Diskussion!

Zuletzt freue ich mich auf euer Feedback. Wie geht ihr mit MHD-Ware um? Kauft ihr regelmäßig entsprechende Produkte, oder ist euch das gefühlt zu heikel? Habt ihr womöglich sogar weitere Quellen oder Tricks auf Lager, die hier noch nicht zur Sprache kamen? Ab in die Kommentare damit!
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40 Kommentare

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  1. Notsosmartgains's Profilbild
    Kleine Anekdote zu einem Aldi Süd in meiner Stadt:

    Ich hatte vor ein paar Wochen einen Schnuppertag als Aushilfe in der "Meine Backwelt".
    Dabei werden täglich morgens zwischen 6 und 8 Uhr die Backwaren frisch (auf)gebacken und in der Ablage für die Kunden ausgelegt.

    In meiner(!) Filiale musste ich, bis auf das Dinkel-Brot (darauf gab es 30%), alle Backwaren, die vom Vortag noch übrig geblieben waren, entsorgen. Sie wurden weder am Vorabend noch am Morgen reduziert angeboten. Auch gingen sie nicht zur Tafel oder an die Mitarbeiter.

    Habe an dem Tag u.a. 5 noch fluffige Ciabattabrote wegwerfen müssen.

    Extrem traurig, wenn man bedenkt, dass es dazu im Internet andere Berichte (auch von offizieller Seite) gibt...

    Habe dem zuständigen Regionalverkaufsleiter, den ich persönlich kennengelernt habe, daraufhin eine Mail geschrieben und gefragt, ob dies nur in dieser Filiale so sei. Keine Antwort. Grüße, wenn er das hier lesen sollte!

    PS: Knochenjob mit extremem Zeitdruck!
    Respekt an alle Arbeitnehmer in Supermärkten/Discountern!
    14€/Stunde sind zwar immerhin 2€ über Mindestlohn, für die Arbeit aber dennoch zu wenig! (bearbeitet)
    MyÐealer's Profilbild
    Meine damalige Chefin war dahingehend relativ offen.

    Kommt stark auf die Filialen an. Grundlegend kann nur etwas zur Tafel gegeben werden, sofern diese es auch zeitnah abholen kann, da kann das entsorgen einfacher sein. Selbstverständlich brüstet sich damit kein Unternehmen. Zudem ist der Punkt, dass Sie dadurch effektiv Kunden verlieren, da es immer mehr Leute gibt die die Tafel oder ähnliche Angebote als Supermarkt nutzen und sogar Ansprüche beim abholen stellen. Habe das durch Bekannte die bei der Tafel aushelfen immer mehr gehört. Immer mehr sparen dort das Geld um dem Kind eine Playstation zu kaufen, sich die Zigaretten zu leisten oder oder. Viele wollen auch mehr als Ihren sinnvollen Bedarf und sind sauer, wenn Sie nicht mehr bekommen. Dankbarkeit ist bei vielen dort Fehlanzeige.

    Discounter stellen nach meinem Wissen auch keine Praktikanten mehr ein, da Sie damals einen riesen Imageschaden davon getragen haben, in Sachen ausbeuten, kostenfreie Arbeitskraft etc. Schließlich macht ein Praktikant nichts anderes als ein Angestellter. Deswegen gibt es auch kaum noch Vollzeit beschäftige, sondern nur Teilzeit oder Minijob, auch weil man diese besser in die chaotische Struktur integrieren kann. Früher hat man noch Schüler, Arbeitslose etc. als Praktikant beschäftigt.

    Die Läden sind außer einer paar private alle auf Gewinn ohne Verluste getrimmt und der Mitarbeiter kostet das meiste. Mehr als 2 Mitarbeiter sieht man selten beim Discounter.

    Durchschnittlich macht ein Laden in der Woche 40000-80000 Umsatz. Die Margen je Produkt sind relativ gering. Höchste Marge haben die Markenprodukte, diese werden bei Discountern allerdings selten gekauft.

    Lange Zeit macht man sich Psychisch und Körperlich nur kaputt. Die Arbeit ist nie vollständig zu beenden, da zu wenig Personal. Die Probleme/Arbeit aus der einen Schicht, übernimmt der nächste aus der Anderen.

    Das Hauptproblem ist, dass das Angebot viel zu groß ist. Man könnte ohne Probleme jeden Laden mit einem Mitarbeiter betreiben, sofern man 3/4 aus dem Regal schmeißt. Nur müssten alle Märkte da mitziehen damit der Verbraucher nicht zur Konkurrenz geht.

    Grundlegend besteht das Hauptproblem beim Verbraucher, wie man an den Entsorgungsraten durch Privat sieht.

    Für viele ist Nahrung nicht mehr das was es sein soll, sondern Konsum, was eine krankhafte Entwicklung ist, was man folgend an den immer steigenden Übergewicht sieht.

    Würden die Leute nur das essentielle kaufen, bleibt den Märkten nichts anderes übrig, als "unrelevantes" rauszunehmen.


    Nur wie sagt man, Essen, Sex, Tasks, dass macht einen Menschen glücklich und heutzutage ist es eher der Fall, dass ein Punkt in das extreme Abrutscht. (bearbeitet)
  2. speedo_guido's Profilbild
    Um Lebensmittel zu teilen oder abzuholen kann ich noch ganz klar die Plattform Foodsharing empfehlen!
    Dort könnt ihr Essen sowohl von privat zu privat weitergeben als auch gewerbliche Lebensmittel abholen.
    Dodgerone's Profilbild
    Hier bei uns gibts einen "Fairteiler" und einen "Rettermarkt" wo man MHD-Ware kaufen kann. Ein Blick auf solche Plattformen und ins Umfeld lohnt immer.
  3. Maumann007's Profilbild
    Verpacktes Fleisch kaufe ich fast ausschließlich mit kurzem MHD, da wir überwiegend sofort verarbeiten. Spart regelmäßig 30%.

    Backwaren werden bei uns am kommenden Tag stark reduziert angeboten. Dabei gibt es keine festen Preise. Als Stammkunde kann man aber morgens vor der Arbeit (ab 8.00 Uhr oder 8.30 Uhr ist meist alles weg) mal z.B. 3 Martinsbrezeln für 2 Euro abstauben (Regulärer Preis mittlerweile 2 Euro je Brezel) oder eine Tüte mit einigen 5-6 Laugenteilchen für 1 Euro.

    Zwar sind die vorgepackten Tüten meist so üppig gefüllt, dass auch bei uns am Ende noch das schlechteste wegfliegt, aber ich habe zum einen persönlich das Gefühl zumindest ein paar Lebensmüttel vor der Tonne gerettet zu haben, und zum anderen einen über Wochen und Monate gerechnet spürbaren Beitrag für die Haushaltskasse getan.
  4. ohNee's Profilbild
    MHD-Ware mit Coupon gibt häufig gute Preise, Beispiel: endori Fleischalternative:

    Normalpreis im Rewe: 2,99€
    ./. Rabatt MHD 30% 0,90€
    ./. Coupon 1€ 1,00€

    Endpreis 1,09€

    Definitiv ein korrekter Kurs, MHD Ware heißt beim Rewe bei dieser Produktart am Wochenende auch gerne Mal 3-4 Tage vor MHD - also auch noch gut zum einfrieren. Bei Angebotspreisen kommen natürlich richtig gute Preise zustande, aber da ist es eher schwierig noch was mit MHD-Aufkleber zu bekommen. (bearbeitet)
  5. caheso's Profilbild
    Kaufe regelmäßig TooGoodToGo Tüten, von Bäckereien oder Obstgeschäften. Man kann viel sparen!
  6. Aries95's Profilbild
    Schöner Bericht um Bewusstsein zu schaffen Kaufen oft Ware mit geringer MHD und nutzen auch ab und an Too Good to Go. Gibt noch genug Leute die sobald was 1 Tag abgelaufen ist wegschmeißen.
    docspengler's Profilbild
    Wir hatten mal eine Kollegin, die eine halbe Packung H-Milch (!) weggeschüttet hat, die übers Wochenende im Kühlschrank stand. Weil is ja Milch ...
    Da war der Anschiss unumgänglich.
  7. Dreistein's Profilbild
    Schöne Übersicht zu einem m.M.n noch nicht genug in der Gesellschaft angekommenen Thema!
  8. snoopymx's Profilbild
    wir gehen jeden Sonnabend zum Netto und holen uns dort Obst/Gemüse das ist ab 15 Uhr um 30-40%reduziert
    dani.chii's Profilbild
    Wie ist bei euch die Qualität? Ist zumindest bei mir in Berlin Friedrichshain immer eine Lotterie. Ab und an bekommt man noch gutes Gemüse mit ordentlichem Rabatt. Hatte aber auch schon Samstage, an denen entweder alles komplett leer war oder das Gemüse war ein Fall für die Biotonne
  9. Kyrder's Profilbild
    Wenn mein Joghurt schon 2 Monate abgelaufen ist, aber noch zu, weiß ich, dass ich noch problemlos 2 Monate warten kann bis der schlecht wird.

    Ich kauf deswegen auch gerne über MHD oder beschädigte Produkte.
    428262627's Profilbild
    "noch zu" achte aber bitte darauf dass sich der Deckel nicht wölbt! Dann ist er nicht mehr genießbar.
  10. Ravenhard's Profilbild
    Danke für diesen hilfreichen Beitrag! Kaufen auch gerne MHD-Ware.
  11. Dilayla1990's Profilbild
    Top, danke, gleich an mein Mann weitergeleitet.
  12. mydealz_Floh's Profilbild
    Sehr schön, vielen Dank für die Übersicht
    Die leite ich auch direkt mal an jemanden weiter, der es ein bisschen zu eng mit dem MHD nimmt
    Dodgerone's Profilbild
    100% deine Frau
  13. Chris12345's Profilbild
    Schönes Thema, Danke für die Aufbereitung!
    In meinem Kiez (Friedrichshain) ist es leider so, dass noch vor 10 Jahren deutlich mehr Ersparnis in diese Richtung drin war, vor allem Kaufland und roter Netto waren extrem spendabel. Die hatten einfach auf alles mit nahendem MHD einen 10 ct Sticker draufgehauen, oder nach Weihnachten die entsprechenden Waren sogar verschenkt. Heute leider nur noch wenig Ersparnis und begrenztes Angebot. Den Negativ-Rekord hält aber „Wir lieben Lebensmittel“-Edeka, ich kenne keinen Einzigen, der Obst und Gemüse jemals billiger anbietet, dafür einen, der unverhohlen Unmengen Fleisch, Wurst, Obst, Gemüse in den eigens georderten Müllwagen kippt, immer ein trauriges Schauspiel.
    marckbln's Profilbild
    wenn es Märkte von der Zentrale sind kann es sein das die das entweder an die Tafeln abgeben oder Entsorgen müssen, bei Edeka Märkten die von Kaufleuten geführt werden sind mir schonmal bei Too good to go aufgefallen das die aussortierte Ware dort anbieten
  14. dermitderwanzetanzt's Profilbild
    Bei unserem Aldi kann man einfach fragen wenn mhd kurz vor Ablauf ist, auch wenn kein Aufkleber drauf ist.
    Bei unserem k&k das gleiche, da gibt's sogar 50%. Da staub ich immer den Stremellachs ab :-)
  15. schnitter's Profilbild
    Nett
  16. Mike19XX's Profilbild
    Ich empfehle "Team Wallraff“ sich anzusehen. Läuft heute (17.10) bei n-tv.de um 20:15 oder 02:20 (18.10).

    Und dann kann man über MHD-Ware reden.
    docspengler's Profilbild
    Kannst du bitte mal darlegen, was das mit MHD-Ware aus dem Supermarkt zu tun haben soll?
  17. Mechanic1's Profilbild
    Too Good to Go. Man sollte sich nicht einreden, dass man hier wirklich nur übrig gebliebene Lebensmittel bekommt
  18. 1040bln's Profilbild
    Markt am Maybachufer, 17 Uhr: "Eine Kiste 3 Euro"
's Profilbild