Gepostet 5 Oktober 2021

Studium oder Fachwirt Weiterbildung

Moin Leute,

als gelernter Mediengestalter arbeite ich seit Jahren als Webentwickler. Nun würde ich mich selber noch einmal für eine Weiterbildung begeistern.

Ich frage mich nun, ob ein Studium oder ein Fachwirt der richtige Weg ist. In der letzten Zeit habe ich mich diesbezüglich öfters beraten lassen. Nun Frage ich mich, ob einer von Euch in der ähnlichen Situation gesteckt hat.

Für mich wären beispielsweise die Studiengänge BWL, Digitale Medien oder Wirtschaftsinformatik interessant.

Ach und übrigens ich bin seit Jahren nicht mehr richtig am lernen gewesen außer natürlich für den täglichen Bedarf im Job (Programmierung, Trends etc.)

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20 Kommentare

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  1. Pattiiiiiiiii's Profilbild
    Also mein weg war folgender: Abi-> Ausbildung -> Wirtschaftsfachwirt (schön alle Boni vom Staat mitnehmen + Steuererklärung und dann kostet dich der Spaß +-0) und dann ein Studium an ner Privaten Uni die den Fachwirt anrechnet (Verkürzung auf 4 Semester berufsbegleitend)

    Fachwirt ist (quasi) nichts wert imho

    An einem Studium führt mittlerweile fast kein weg dran vorbei (wenn man nicht unbedingt Handwerker ist und nen Meister macht oder so) (bearbeitet)
  2. ceewee.'s Profilbild
    Ich hab mich nach der Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration + 5 Jahren im Berufsleben letztes Jahr dazu entschieden ein Fernstudium Wirtschaftsinformatik zu beginnen, und hab es nach einem Jahr noch immer nicht bereut.

    Vorteil mit einer zuvor abgeschlossenen Berufsausbildung ist, dass du einen Großteil der Studiengebühren von der Steuer zurückbekommst. Bei mir waren es knapp 40% wenn ich mich recht entsinne.
    Das macht bei der Summe, die so ein Fernstudium kostet, schon einiges aus.

    Bei mir war es auch so, dass ich seit Ende der Ausbildung nicht mehr bewusst gelernt habe. Eher unbewusst bei der täglichen Arbeit. Nach etwas Eingewöhnungszeit hat das aber auch gut geklappt, man muss halt erstmal wieder reinkommen und den Weg finden, der für einen selbst am besten funktioniert.
    GästeWCUser's Profilbild
    Wie ists gelaufen?
  3. GelöschterUser393640's Profilbild
    pnx12.10.2021 06:59

    suchen entweder direkt jemanden der ein Studium oder eben ganz normal eine …suchen entweder direkt jemanden der ein Studium oder eben ganz normal eine Ausbildung abgeschlossen hat. Den Schritt dazwischen gibt es eigentlich nicht... D


    In diesen Stellenanzeigen gibt es, nach meiner Erfahrung, aber oft den Zusatz "oder eine vergleichbare Qualifikation".
    Der Fachwirt ist EQR-Niveaustufe 6, genau wie ein Bachelor-Abschluss.
  4. Pattiiiiiiiii's Profilbild
    Richtig madig möchte ich dir das nicht reden... in meinem Fall hat mich der Spaß sogar Geld gespart und zeitmäßig nichts gekostet. Fachwirteausbildung hat 1,5 Jahre berufsbegleitend gedauert und spart mir eben auch diese 1,5 Jahre an der Uni.

    -> Spare mir 3 Semester die Studiengebühren
    + man hat einen Abschluss (auch wenn dieser nicht sooooo viel wert ist) -> hilft wenn man ggf. Angst hat das Studium nicht zu bestehen und dann nichts in den Taschen hat (bis auf die Ausbildung)
  5. manni_manu's Profilbild
    Wenn du Lust hast zu lernen und dir den ganzen Prüfungsstress zutraust, dann würde ich es mit einem Studium versuchen.
    Es gibt heutzutage auch BWL Studiengänge die einen Schwerpunkt haben auf Digitales Business, würde dir das empfehlen, ist auch viel interessanter als der normale trockene BWL Studiengang. Zudem haben BWL Digital Business Studiengänge einen höheren Bezug zur Digitalisierung, was auch für dich wichtiger sein könnte, wenn du beispielsweise etwas eigenes starten willst (E-Commerce, Online Marketing...) Wünsche dir da noch viel Erfolg, je nachdem wie du deine Entscheidung fällst, wird das schon richtig sein
  6. McSpar's Profilbild
    Pattiiiiiiiii05.10.2021 08:36

    Richtig madig möchte ich dir das nicht reden... in meinem Fall hat mich …Richtig madig möchte ich dir das nicht reden... in meinem Fall hat mich der Spaß sogar Geld gespart und zeitmäßig nichts gekostet. Fachwirteausbildung hat 1,5 Jahre berufsbegleitend gedauert und spart mir eben auch diese 1,5 Jahre an der Uni. -> Spare mir 3 Semester die Studiengebühren + man hat einen Abschluss (auch wenn dieser nicht sooooo viel wert ist) -> hilft wenn man ggf. Angst hat das Studium nicht zu bestehen und dann nichts in den Taschen hat (bis auf die Ausbildung)


    Ziemlich ähnlicher Werdegang bei mir, Ausbilundg => Fachtwirt (nebenberuflich) => Studium (FOM, nebenberuflich)

    Kann dir nur zustimmen - Fachwirt ist nichts wert und interessiert niemanden. So zumindest meine bisherigen Erfahrungen. Einzig der psychologische Vorteil sehe Ich auch, der Rest verlorene Zeit. Ich habe damals lediglich 5 Fächer angerechnet bekommen, somit ergab sich bei mir auch keine signifikante Verkürzung der Studienzeit (lediglich 1. Semester fiel weg...).

    PS:
    Du wirst am Anfang das "Lernen" wieder lernen müssen - aber dass ist wie Rad fahren. Ganz verlernt man es eh nie (bearbeitet)
  7. McSpar's Profilbild
    pnx05.10.2021 10:13

    Was hast du denn Studiert wenn ich fragen kann? Bereits an der …Was hast du denn Studiert wenn ich fragen kann? Bereits an der FOM-Digital? Laut deiner Erfahrung macht der Fachwirt dann ja tatsächlich weniger Sinn.

    Int. Management, also BWL bilingual.

    FOM Digital musste Ich tatsächlich gerade nachlesen, was es überhaupt ist Ich habe alles in Präzens gemacht, als Corona kam war Ich bereits am BA schreiben. Meine Verteidigung habe Ich dann im Hemd & Jogger am Laptop gemacht, Klassiker
    Mir hat es damals sehr geholfen zu wissen, dass eine kleine Gruppe von Bekannten (jetzt Freunde btw) auf einen wartet und man da noch nen Schnack halten kann + Kaffee zusammen trinken. Aber das zeitliche Commitment ist nicht zu underschätzen, insbesondere wenn man Vollzeit arbeitet.

    Ich würde zu 100% wieder an der FOM & in Präsenz das machen, bin dafür aber auch der Typ einfach. Ich brauchte diese physische "Hinfahren" & Ortwechsel.

    ottinho05.10.2021 10:24

    Vor allem weil du an der FOM nichts sparst, wenn du kürzer studierst. Du …Vor allem weil du an der FOM nichts sparst, wenn du kürzer studierst. Du zahlst da immer den kompletten Preis.


    Jein - so ganz kann Ich das nicht stehen lassen, war bei mir zumindest anders. Wie oben beschrieben, hätte Ich direkt im 2. Semester einsteigen können. Da allerdings kein Kurs zustande gekommen war, konnten Sie mir dies nicht anbieten. Daher bin ich mit den anderen ins 1. eingestiegen, habe aber 1 Semester weniger bezahlt.
  8. McSpar's Profilbild
    pnx11.10.2021 08:33

    Was denkst du denn wenn man über den Fachwirt zum Betriebswirt geht ? …Was denkst du denn wenn man über den Fachwirt zum Betriebswirt geht ? Macht das Sinn oder wird das ähnlich betrachtet. Dann hätte man ja netterweise den Fachwirt schnell in der Tasche und würde dann gute 2 Jahre später mit dem Betriebswirt abschließen. Nebenberuflich würde das in etwa bedeuten zeitglich Fachwirt + Betriebswirt im Vergleich zum Bachelor zu erlangen.


    Ich halte den Betriebswirt in kfm. Berufen für absolut daneben und absolut den Aufwand & Kosten nicht wert. Bevor du sowas machst, geh lieber studieren...
    Warum Ich so denke? Schau mal in Stellenausschreibung da wird diese Qualifikationen eigentlich ganz ganz selten nur genannt.
    Weiterhin ist diese doch ziemlich deutsche Fortbildung schwierig in ausländisch geprägte Organisationen einzubinden / gerecht zu werden.

    Daher sehe Ich einfach einen ziemlich limitierten Ertrag beim Vergleich mit Studium. Aufwand, Zeit & Kosten sind ja dann doch recht ähnlich.

    Aber das sehen natürlich die Handelskammern & Co naturgemäß anders, wollen dir ja schließlich was verkaufen (bearbeitet)
  9. pnx's Profilbild
    Autor*in
    Pattiiiiiiiii05.10.2021 08:07

    Also mein weg war folgender: Abi-> Ausbildung -> Wirtschaftsfachwirt …Also mein weg war folgender: Abi-> Ausbildung -> Wirtschaftsfachwirt (schön alle Boni vom Staat mitnehmen + Steuererklärung und dann kostet dich der Spaß +-0) und dann ein Studium an ner Privaten Uni die den Fachwirt anrechnet (Verkürzung auf 4 Semester berufsbegleitend)Fachwirt ist (quasi) nichts wert imhoAn einem Studium führt mittlerweile fast kein weg dran vorbei (wenn man nicht unbedingt Handwerker ist und nen Meister macht oder so)


    Das ist tatsächlich auch das, was ich mir denke. Als Handwerker den Meister und gut ist. Das der Fachwirt so wenig ansehen hat war mir gar nicht bewusst. Gucke ich mir ausgeschriebene Stellen an sieht das aber sehr plausibel aus.
  10. pnx's Profilbild
    Autor*in
    ceewee.05.10.2021 08:20

    Ich hab mich nach der Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration + …Ich hab mich nach der Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration + 5 Jahren im Berufsleben letztes Jahr dazu entschieden ein Fernstudium Wirtschaftsinformatik zu beginnen, und hab es nach einem Jahr noch immer nicht bereut.Vorteil mit einer zuvor abgeschlossenen Berufsausbildung ist, dass du einen Großteil der Studiengebühren von der Steuer zurückbekommst. Bei mir waren es knapp 40% wenn ich mich recht entsinne.Das macht bei der Summe, die so ein Fernstudium kostet, schon einiges aus.Bei mir war es auch so, dass ich seit Ende der Ausbildung nicht mehr bewusst gelernt habe. Eher unbewusst bei der täglichen Arbeit. Nach etwas Eingewöhnungszeit hat das aber auch gut geklappt, man muss halt erstmal wieder reinkommen und den Weg finden, der für einen selbst am besten funktioniert.


    Sehr geil das du aus einem ähnlichen beruflichen Umfeld kommst. Erst einmal super das es dir immer noch liegt Das Problem bei mir ist hinzukommend einfach auch das fehlende Abitur. Natürlich ist das kein Problem trotzdem zu Studieren aber ich frage mich einfach, ob ich dem ganzen intellektuell gewachsen bin.
  11. pnx's Profilbild
    Autor*in
    manni_manu05.10.2021 09:23

    Wenn du Lust hast zu lernen und dir den ganzen Prüfungsstress zutraust, …Wenn du Lust hast zu lernen und dir den ganzen Prüfungsstress zutraust, dann würde ich es mit einem Studium versuchen.Es gibt heutzutage auch BWL Studiengänge die einen Schwerpunkt haben auf Digitales Business, würde dir das empfehlen, ist auch viel interessanter als der normale trockene BWL Studiengang. Zudem haben BWL Digital Business Studiengänge einen höheren Bezug zur Digitalisierung, was auch für dich wichtiger sein könnte, wenn du beispielsweise etwas eigenes starten willst (E-Commerce, Online Marketing...) Wünsche dir da noch viel Erfolg, je nachdem wie du deine Entscheidung fällst, wird das schon richtig sein


    Lieben Dank für deine nette Zusammenfassung. Tatsächlich wäre ein aktueller Bezug super! Was eigenes habe ich tatsächlich schon nach der Ausbildung am laufen gehabt. Mir fehlt leider einfach diese Einschätzung ob das zu hart ist. Die Dauer ist halt eben so das Ding.
  12. manni_manu's Profilbild
    pnx05.10.2021 09:51

    Lieben Dank für deine nette Zusammenfassung. Tatsächlich wäre ein ak …Lieben Dank für deine nette Zusammenfassung. Tatsächlich wäre ein aktueller Bezug super! Was eigenes habe ich tatsächlich schon nach der Ausbildung am laufen gehabt. Mir fehlt leider einfach diese Einschätzung ob das zu hart ist. Die Dauer ist halt eben so das Ding.


    Ja also für's Studium (nicht nur) braucht man generell schon sehr viel Disziplin, vor allem, wenn heutzutage aufgrund der Pandemie der Unterricht online ist. Online Unterricht ist zwar viel entspannter, aber dafür hört man kaum in der Vorlesung zu und neigt dazu fauler zu werden. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Klausuren zum Teil entspannter sind, da die auch online waren.
  13. pnx's Profilbild
    Autor*in
    McSpar05.10.2021 09:56

    Ziemlich ähnlicher Werdegang bei mir, Ausbilundg => Fachtwirt …Ziemlich ähnlicher Werdegang bei mir, Ausbilundg => Fachtwirt (nebenberuflich) => Studium (FOM, nebenberuflich) Kann dir nur zustimmen - Fachwirt ist nichts wert und interessiert niemanden. So zumindest meine bisherigen Erfahrungen. Einzig der psychologische Vorteil sehe Ich auch, der Rest verlorene Zeit. Ich habe damals lediglich 5 Fächer angerechnet bekommen, somit ergab sich bei mir auch keine signifikante Verkürzung der Studienzeit (lediglich 1. Semester fiel weg...).PS:Du wirst am Anfang das "Lernen" wieder lernen müssen - aber dass ist wie Rad fahren. Ganz verlernt man es eh nie


    Was hast du denn Studiert wenn ich fragen kann? Bereits an der FOM-Digital? Laut deiner Erfahrung macht der Fachwirt dann ja tatsächlich weniger Sinn.
  14. ottinho's Profilbild
    pnx05.10.2021 10:13

    Was hast du denn Studiert wenn ich fragen kann? Bereits an der …Was hast du denn Studiert wenn ich fragen kann? Bereits an der FOM-Digital? Laut deiner Erfahrung macht der Fachwirt dann ja tatsächlich weniger Sinn.


    Vor allem weil du an der FOM nichts sparst, wenn du kürzer studierst. Du zahlst da immer den kompletten Preis.
  15. ottinho's Profilbild
    McSpar05.10.2021 10:57

    Jein - so ganz kann Ich das nicht stehen lassen, war bei mir zumindest …Jein - so ganz kann Ich das nicht stehen lassen, war bei mir zumindest anders. Wie oben beschrieben, hätte Ich direkt im 2. Semester einsteigen können. Da allerdings kein Kurs zustande gekommen war, konnten Sie mir dies nicht anbieten. Daher bin ich mit den anderen ins 1. eingestiegen, habe aber 1 Semester weniger bezahlt.


    Vielleicht haben sie das auch mal geändert. Irgendwann galt mal: Kostet immer gleich.

    Das zumindest für angerechnete Leistungen zu reduzieren macht ja aber durchaus Sinn. Von daher gut, wenn das nun so sein sollte

    Prüfungen vorziehen, um sich Kosten zu sparen, klappt aber definitiv nicht.
  16. pnx's Profilbild
    Autor*in
    McSpar05.10.2021 09:56

    Ziemlich ähnlicher Werdegang bei mir, Ausbilundg => Fachtwirt …Ziemlich ähnlicher Werdegang bei mir, Ausbilundg => Fachtwirt (nebenberuflich) => Studium (FOM, nebenberuflich) Kann dir nur zustimmen - Fachwirt ist nichts wert und interessiert niemanden. So zumindest meine bisherigen Erfahrungen. Einzig der psychologische Vorteil sehe Ich auch, der Rest verlorene Zeit. Ich habe damals lediglich 5 Fächer angerechnet bekommen, somit ergab sich bei mir auch keine signifikante Verkürzung der Studienzeit (lediglich 1. Semester fiel weg...).PS:Du wirst am Anfang das "Lernen" wieder lernen müssen - aber dass ist wie Rad fahren. Ganz verlernt man es eh nie


    Was denkst du denn wenn man über den Fachwirt zum Betriebswirt geht ? Macht das Sinn oder wird das ähnlich betrachtet. Dann hätte man ja netterweise den Fachwirt schnell in der Tasche und würde dann gute 2 Jahre später mit dem Betriebswirt abschließen.

    Nebenberuflich würde das in etwa bedeuten zeitglich Fachwirt + Betriebswirt im Vergleich zum Bachelor zu erlangen.
  17. pnx's Profilbild
    Autor*in
    McSpar11.10.2021 19:59

    Ich halte den Betriebswirt in kfm. Berufen für absolut daneben und absolut …Ich halte den Betriebswirt in kfm. Berufen für absolut daneben und absolut den Aufwand & Kosten nicht wert. Bevor du sowas machst, geh lieber studieren... Warum Ich so denke? Schau mal in Stellenausschreibung da wird diese Qualifikationen eigentlich ganz ganz selten nur genannt. Weiterhin ist diese doch ziemlich deutsche Fortbildung schwierig in ausländisch geprägte Organisationen einzubinden / gerecht zu werden.Daher sehe Ich einfach einen ziemlich limitierten Ertrag beim Vergleich mit Studium. Aufwand, Zeit & Kosten sind ja dann doch recht ähnlich. Aber das sehen natürlich die Handelskammern & Co naturgemäß anders, wollen dir ja schließlich was verkaufen


    Der Ehrenmann hat gesprochen! Du hast aber tatsächlich recht. Stellen die Ausgeschrieben sind, suchen entweder direkt jemanden der ein Studium oder eben ganz normal eine Ausbildung abgeschlossen hat. Den Schritt dazwischen gibt es eigentlich nicht...

    Die Begründung von der IHK ist tatsächlich genau andersherum. Klar wollen die, die Prüfungsgebühr und im besten Fall die Gebühren für die Weiterbildung einsacken.

    Ich danke Dir !
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