Hallo,
da die Temperaturen ja gerade sinken, sinkt auch die Luftfeuchtigkeit in meiner Wohnung immer weiter...
Ich habe zwar einen Ultraschall-Luftbefeuchter bin aber im Moment nicht wirklich bereit, ständig destilliertes Wasser zu kaufen - auch, weil ich dem nicht so ganz bzgl Keimbelastung traue - vermutlich ist das nur Hypochondrie...
Leitungswasser wäre eine Alternative, jedoch wird damit ja auch der Kalk etc in der Wohnung verteilt.
Jetzt überlege ich gerade:
Theoretisch wird das Wasser ja extrem fein vernebelt, damit es schnell und leicht verdunsten kann - Kalk etc setzt sich am Boden ab, weil es nicht verdunsten kann.
Damit sollte der (Kalk)Niederschlag eigentlich nur im nahen Umfeld des Zerstäubers passieren?
Wenn ich jetzt den Zerstäuber ins Bad stelle, wo mich der Niederschlag nicht stört, und ich die Türe offen lasse (kleine Wohnung), sollte doch der Rest meiner Wohnung vom Mineralien- Niederschlag weitgehend verschont bleiben?
Natürlich ist die Verteilung der Luftfeuchtigkeit dann alles andere wie optimal...
32 Kommentare
sortiert nachHab hier viel zu viel Luftfeuchtigkeit
ich habe gute Erfahrungen mit Hydrokultur gemacht - kein Seramis sondern die “klassischen“ Blähton-Pötte mit stehendem Wasservorrat. Ein paar halbwegs grosse Pflanzen verdunsten über ihre Blattfläche und dazu verdunstet immer noch etwas Wasser aus dem Reservoir.
Ausserdem sieht's imho netter aus als eine technische Lösung
Wäre auch mal ne Idee, wobei ich dafür auch erstmal wieder Platz schaffen müsste (Mini-Wohnung)...
Vielleicht ein Plan für nächsten Frühling...
bzw in der Wohnung
Problem ist wie gesagt nur, dass ich mindestens einmal am Tag intensiv lüfte, um von 22-23 Grad tagsüber
für die Nacht < 20 Grad zu kommen.
Danach ist kaum noch Feuchtigkeit in der Wohnung übrig...
Heizung ist meist ausgeschaltet, aber da der Heizungsrücklauf durch meine Wohnung geht, habe ich es eher zu warm als zu kalt...