aktualisiert vor 17 h, 27 m (eingestellt 4. Nov 2022)eingestellt am 15. Sep 2023 (eingestellt vor 17 h, 27 m)
Update 2
Das ist wieder hochaktuell! Heute hat es folgenden Händler getroffen: amazon.de/sp?…ink
Bei uns werden wieder zig "Deals" deswegen eingereicht! Augen auf beim Schnäppchenkauf!
//mydealz_angel
Bei uns werden wieder zig "Deals" deswegen eingereicht! Augen auf beim Schnäppchenkauf!
//mydealz_angel
TL;DR - Fake-Angebote auf Amazon
Hintergründe und mehr Infos gibts weiter unten
Eine PlayStation 5 für 350€? Ein Microsoft Surface für 400€? Ein teurer Kaffeevollautomat mit 30% Ersparnis gegenüber dem Preisvergleich? Oder wie wärs mit Fernsehern, Kopfhörern oder Backöfen, die deutlich günstiger auf Amazon angeboten werden?

Alle Angebote sind zu schön, um wahr zu sein. Und leider handelt es sich fast immer um⚠️ ⚠️ ⚠️ Fake-Angebote auf Amazon⚠️⚠️ ⚠️
Dementsprechend müssen wir jetzt auch mal eine Warnung aussprechen. Warum? Ich hätte nie gedacht, dass das notwendig ist, weil es selbstverständlich sein sollte. Aber täglich landen ca. 40-50 solcher Deals auf unserer Plattform, die als Fake-Angebot gelöscht werden müssen. Viele erkennen nicht, dass es Fake-Angebote sind und teilen das Angebot blind oder kaufen schlimmstenfalls auch noch.
Der Großteil der schlauen mydealz-Community erkennt solche Angebote sofort. Aber der Rest leider nicht (so auch in meiner Familie passiert). Dementsprechend möchte ich euch zwei Tipps an die Hand geben, wie ihr sowas sofort erkennen könnt, um den Ärger danach zu vermeiden.
Fun Fact: allein vom 1.-3. November 2022 hatten wir 23 Fake-Angebote zur PS5 Und da sind noch viele, viele mehr ...
■ Was ist der Hintergrund?
In der Regel werden die Accounts von Marketplace-Händlern auf Amazon gehackt und das Sortiment wird komplett ausgetauscht. Der kleine Buchladen, der neben Büchern sonst vielleicht noch Schreibwaren auf Amazon verkauft, hat bspw. auf einmal teure Elektronikgeräte im Sortiment. Oder Online-Apotheken kommen plötzlich auf die Idee, Waschmaschinen und Co. zu verkaufen
In letzter Zeit sind auch Werkzeugshops oder Fahrradläden gern gesehenes Ziel. Wobei man sagen muss, dass es durch die Bank weg viele verschiedene Marketplace-Händler bisher erwischt hat.
■ Wie läuft der Betrug ab?
Grundsätzlich schließt ihr zunächst die Bestellung auf Amazon bei dem jeweiligen Marketplace-Händler ab. In der Regel folgt kurz danach eine Mail, in der darum gebeten wird, den Betrag separat auf ein anderes (meist ausländisches) Konto zu überweisen. Geht ihr darauf ein, habt ihr verloren und euer Geld wechselt den Besitzer.

■ Wie viele Fake-Angebote gibt es?
Schwer zu sagen, wie groß die Dunkelziffer ist. Nur im Oktober hatten wir insgesamt über 30 gehackte Accounts und das sind nur die, von denen wir wissen bzw. von denen die Community Deals postet.
Um sich selbst zu schützen und den Ärger zu vermeiden, den man mit solchen Fake-Angeboten haben kann, reichen schon ein paar Schritte aus. Beachtet dazu einfach folgendes:
■ Tipp 1 - Preise checken und auf Ungereimtheiten prüfen (z.B. glatte Preise)
Zum A und O eines Schnäppchenjägers gehört es, dass man Preise vergleicht und Preisvergleichsseiten wie idealo oder geizhals nutzt. Damit seht ihr auch sofort, ob ein günstiges Angebot verdächtig wirkt und „zu günstig“ angeboten wird. Es kann sich zwar um einen Preisfehler handeln, doch i.d.R. sind es Fake-Angebote.
(Beispiel Fake-Angebot beim Bosch Backofen)
Vor allem bei PS5-Angeboten, die unter der UVP liegen, ist die Wahrscheinlichkeit nahezu ausgeschlossen, dass das Angebot sicher ist. Zudem haben bisher alle Fake-Angebote glatte Preise, also 400,00€, 450,00€, 500,00€, 900,00€, usw. Das ist meist auch ein Indiz für ein Fake-Angebot auf Amazon.
■ Tipp 2 - Händler überprüfen
Auf Amazon könnt ihr euch jeden Marketplace-Händler anschauen und überprüfen. Das ist auch mehr als empfehlenswert, denn daran erkennt ihr schon, ob bei dem vermeintlich günstigen Angebot etwas im Busch ist.
Handelt es sich um einen Händler, der sonst eigentlich Schreibwaren anbietet? Oder ist das ein Händler, der sich auf Fahrräder und Fahrradzubehör fokussiert? Und plötzlich sind im Schaufenster nur noch hochpreise Artikel zu finden, die komischerweise glatt 400,00€ oder 500,00€ kosten? Dann schnellstmöglich weg damit!
Wenn ihr den Händler bei Amazon aufruft und in der Beschreibung verlangt wird, dass ihr dem Händler noch eine Bestätigung per Mail mit eurer Bestellnummer schicken sollt, dann handelt es sich ebenfalls um einen gehackten Account:
(thx für den Screenshot)
Ihr könnt auch Google als Unterstützung nutzen und euch informieren, was der Händler sonst verkauft. Falls die aktuellen Angebote im krassen Gegensatz zu sonst stehen, spricht das meist für einen gehackten Account. Neustes Beispiel ist bspw. der Marketplace-Händler Bisomo.
Laut Google verkauft der Shop sonst Zubehör für Fahrräder (siehe Screenshots)


Und statt Fahrradzubehör sieht es bei Amazon im Schaufenster dann folgendermaßen aus:

Falls euch sowas auffallen sollte, dann habt ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit einen gehackten Account erwischt und ich würde in keinem Fall dort bestellen!
- Marketplace-Händler bietet Artikel verdächtig günstig an?
- Nach dem Kauf Kontakt per Mail (vom Händler) mit Bitte um Überweisung?
⚠️ WAHRSCHEINLICH FAKE-ANGEBOT ⚠️
- KAUF STORNIEREN!
Hintergründe und mehr Infos gibts weiter unten
Eine PlayStation 5 für 350€? Ein Microsoft Surface für 400€? Ein teurer Kaffeevollautomat mit 30% Ersparnis gegenüber dem Preisvergleich? Oder wie wärs mit Fernsehern, Kopfhörern oder Backöfen, die deutlich günstiger auf Amazon angeboten werden?

Alle Angebote sind zu schön, um wahr zu sein. Und leider handelt es sich fast immer um⚠️ ⚠️ ⚠️ Fake-Angebote auf Amazon⚠️⚠️ ⚠️
Dementsprechend müssen wir jetzt auch mal eine Warnung aussprechen. Warum? Ich hätte nie gedacht, dass das notwendig ist, weil es selbstverständlich sein sollte. Aber täglich landen ca. 40-50 solcher Deals auf unserer Plattform, die als Fake-Angebot gelöscht werden müssen. Viele erkennen nicht, dass es Fake-Angebote sind und teilen das Angebot blind oder kaufen schlimmstenfalls auch noch.
Der Großteil der schlauen mydealz-Community erkennt solche Angebote sofort. Aber der Rest leider nicht (so auch in meiner Familie passiert). Dementsprechend möchte ich euch zwei Tipps an die Hand geben, wie ihr sowas sofort erkennen könnt, um den Ärger danach zu vermeiden.
Fun Fact: allein vom 1.-3. November 2022 hatten wir 23 Fake-Angebote zur PS5 Und da sind noch viele, viele mehr ...
■ Was ist der Hintergrund?
In der Regel werden die Accounts von Marketplace-Händlern auf Amazon gehackt und das Sortiment wird komplett ausgetauscht. Der kleine Buchladen, der neben Büchern sonst vielleicht noch Schreibwaren auf Amazon verkauft, hat bspw. auf einmal teure Elektronikgeräte im Sortiment. Oder Online-Apotheken kommen plötzlich auf die Idee, Waschmaschinen und Co. zu verkaufen
In letzter Zeit sind auch Werkzeugshops oder Fahrradläden gern gesehenes Ziel. Wobei man sagen muss, dass es durch die Bank weg viele verschiedene Marketplace-Händler bisher erwischt hat.
■ Wie läuft der Betrug ab?
Grundsätzlich schließt ihr zunächst die Bestellung auf Amazon bei dem jeweiligen Marketplace-Händler ab. In der Regel folgt kurz danach eine Mail, in der darum gebeten wird, den Betrag separat auf ein anderes (meist ausländisches) Konto zu überweisen. Geht ihr darauf ein, habt ihr verloren und euer Geld wechselt den Besitzer.

■ Wie viele Fake-Angebote gibt es?
Schwer zu sagen, wie groß die Dunkelziffer ist. Nur im Oktober hatten wir insgesamt über 30 gehackte Accounts und das sind nur die, von denen wir wissen bzw. von denen die Community Deals postet.
Um sich selbst zu schützen und den Ärger zu vermeiden, den man mit solchen Fake-Angeboten haben kann, reichen schon ein paar Schritte aus. Beachtet dazu einfach folgendes:
■ Tipp 1 - Preise checken und auf Ungereimtheiten prüfen (z.B. glatte Preise)
Zum A und O eines Schnäppchenjägers gehört es, dass man Preise vergleicht und Preisvergleichsseiten wie idealo oder geizhals nutzt. Damit seht ihr auch sofort, ob ein günstiges Angebot verdächtig wirkt und „zu günstig“ angeboten wird. Es kann sich zwar um einen Preisfehler handeln, doch i.d.R. sind es Fake-Angebote.

Vor allem bei PS5-Angeboten, die unter der UVP liegen, ist die Wahrscheinlichkeit nahezu ausgeschlossen, dass das Angebot sicher ist. Zudem haben bisher alle Fake-Angebote glatte Preise, also 400,00€, 450,00€, 500,00€, 900,00€, usw. Das ist meist auch ein Indiz für ein Fake-Angebot auf Amazon.
■ Tipp 2 - Händler überprüfen
Auf Amazon könnt ihr euch jeden Marketplace-Händler anschauen und überprüfen. Das ist auch mehr als empfehlenswert, denn daran erkennt ihr schon, ob bei dem vermeintlich günstigen Angebot etwas im Busch ist.
Handelt es sich um einen Händler, der sonst eigentlich Schreibwaren anbietet? Oder ist das ein Händler, der sich auf Fahrräder und Fahrradzubehör fokussiert? Und plötzlich sind im Schaufenster nur noch hochpreise Artikel zu finden, die komischerweise glatt 400,00€ oder 500,00€ kosten? Dann schnellstmöglich weg damit!
Wenn ihr den Händler bei Amazon aufruft und in der Beschreibung verlangt wird, dass ihr dem Händler noch eine Bestätigung per Mail mit eurer Bestellnummer schicken sollt, dann handelt es sich ebenfalls um einen gehackten Account:

Ihr könnt auch Google als Unterstützung nutzen und euch informieren, was der Händler sonst verkauft. Falls die aktuellen Angebote im krassen Gegensatz zu sonst stehen, spricht das meist für einen gehackten Account. Neustes Beispiel ist bspw. der Marketplace-Händler Bisomo.
Laut Google verkauft der Shop sonst Zubehör für Fahrräder (siehe Screenshots)


Und statt Fahrradzubehör sieht es bei Amazon im Schaufenster dann folgendermaßen aus:

Falls euch sowas auffallen sollte, dann habt ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit einen gehackten Account erwischt und ich würde in keinem Fall dort bestellen!
Zusätzliche Info


Nicht direkt für Amazon nutzbar, aber vielleicht auch interessant in diesem Zusammenhang: verbraucherzentrale.de/fak…560
Update 1
Nach wie vor werden täglich zahlreiche Amazon Deals hier auf mydealz wieder gelöscht, weil Angebote von „gehackten“ Shops geteilt werden Damit das wirklich jeder von euch mitbekommt, hier nochmal der Hinweis!
Heute hat es z.B. getroffen: homecenterla (normalerweise Lacke, heute plötzlich Technik)
Heute hat es z.B. getroffen: homecenterla (normalerweise Lacke, heute plötzlich Technik)
437 Kommentare
sortiert nach
- So sehen sie aus, die Mails der Verbrecher.
(bearbeitet)
Vermutlich meist schärfer, weil das zu lesen ist sehr mühsam. - Der Hinweis, dass man bei Amazon nieeemals separate Überweisung machen darf, müsste noch viel stärker hervorgehoben werden!Autor*inDamit besser?
EDIT: So jetzt im Text (bearbeitet) - Danke dafür
Ihr solltet diese Diskussion irgendwie auf der Startseite pushen und in allen Social Media Kanälen, damit auch der letzte begreift, dass "Susi´s Stoffshop" keine Macbooks 60% unter UVP verkloppt ( überdramatisiert )
Würde mich sehr freuen, wenn hier in Zukunft einfach mal die Vernunft vor dem Bestreben einsetzt, ein vermeintliches Superschnäppchen gepostet zu habenAutor*inIhr solltet diese Diskussion irgendwie auf der Startseite pushen und in allen Social Media Kanälen, damit auch der letzte begreift, dass "Susi´s Stoffshop" keine Macbooks 60% unter UVP verkloppt ( überdramatisiert )
Halte ich mir mal offen Danke für die Rückmeldung - Gönnen si mir saken, warum si maken meine Ahngeboth schlächt?Kannst du mir sagen, weshalb du so schreibst? Fake-Angebote kommen sicherlich nicht nur von Leuten ohne Deutschkenntnisse.
- ich verstehe nicht, warum Amazon die nicht nach wenigen Sekunden selbst identifizieren kann. Vollautomatisch.
Wenn in einem Shop das alte Produktangebot komplett ausgetauscht wird durch 30.000 neue Artikel, die alle deutlich unter dem bisher günstigsten Angebot liegen, dann können die ansonsten fähigen Amazon-Programmierer da nichts bauen, was das entweder direkt sperrt oder erst nach manueller Sichtung durch einen Mitarbeiter freischaltet?
Kann mir keiner erzählen, die wollen sowas nicht einbauen. Der Grund erschließt sich mir allerdings nicht, manuell ist doch das auf Dauer viel teurer. Amazon darf gern mal bei mir anfragen, ich baue denen etwas... ;-)Die scheint es gar nicht zu interessieren. Habe vor paar Wochen Mal einen guten Stokke Tripp Trapp oder Thule Deal bei Amazon gefunden, aber vermutlich Händler gehackt, alle Alarmzeichen wie oben beschrieben. Ich habe mir dann den Spaß gemacht und den Amazon Support chat angeschrieben. Die haben kurz geprüft und mir dann zur Bestellung geraten, weil nichts auffälliges gefunden und notfalls alles mit der Amazon Garantie abgedeckt ist.
Ich hab's nicht gemacht und der Deal wurde auf MyDealz zweimal entfernt, bis der Shop selbst am nächsten Tag bei Amazon offline ging. (bearbeitet) - Ich selbst hatte kürzlich mit einer Masche zu tun gehabt, die wohl seltener ist und man leichter drauf reinfällt. Bei mir ist alles gut gegangen aber vielleicht hilft es anderen: Gutes aber realistisches Angebot auf Amazon wahrgenommen und über Amazon bestellt. Ware allerdings über OBI erhalten. Ein Artikel fehlte aber. Darauf nachgehakt und den fehlenden Artikel tatsächlich erstattet bekommen. Daher dachte ich für mich passt schon. Halbes Jahr später eine Mahnung von Klarna erhalten, dass ich OBI noch Geld schulde. Fazit ist, der Amazon Verkäufer hat mit einer Fake E Mail Adresse und meinen von Amazon zur Verfügung gestellten Daten eine Bestellung bei OBI aufgegeben, welche natürlich nicht bezahlt wurde. Kostete mich Zeit zur Klärung des Sachverhalts aber letztlich alles gut gegangen. Amazon ist wohl nun paar Euros ärmer.Wurde hier auch schon X Fach vor gewarnt, einfach mal die Suchfunktion benutzen.
- Habe mal ne PS5 zu einem sehr sehr günstigen Preis gesehen und dachte mir - ist doch Amazon und seriös.
Tag später wurde die Bestellung storniert und bekam die Nachricht, dass ich auf deren Seite den Artikel bestellen sollte.
Ab da dachte ich mir - Fake
Die URL wurde statt mit „.“ durch ein Komma ersetzt, da Amazon links ausdrücklich untersagt, die auf andere Webseiten referenzieren.
Mir tun echt unwissende leid, die darauf reinfallen.
Guter Post und wichtig, dass er gemacht wurde. - Ich kann noch eine andere Masche melden, so bei mir im Umfeld vorgefallen. Ich finde die besonders schwer zu erkennen.
Bestellt wurde bei einem Amazon Marketplace Händler zu einem günstigen aber nicht unrealistischen Preis.
Die Zahlungsabwicklung wurde über Amazon vorgenommen, keine E-Mail mit Bitte um Überweisung oder ähnliches.
Wenige Tage später war das bestellte Produkt per DHL geliefert.
6-8 Wochen später kam ein Brief von Klarna mit einer letzten Mahnung. Erst jetzt viel der Betrug auf.
Der Shop auf Amazon Marketplace war ein Fake, die Angeboten Artikel wurden gar nicht vom Shop verschickt, es wurde nur das Geld von Amazon kassiert.
Mit den Kundendaten die dabei erlangt wurden, wurde per Zahlung über Klarna Rechnung auf Namen des Kunden bei unbeteiligten Anbietern bestellt, zu einem ganz normalen Marktpreis.
Da die bei bei Klarna angegebenen E-Mails und Telefonummer nicht stimmten bekommt das Opfer davon nichts mit und denkt nach Erhalt der Ware alles sei okay.
Erst nach Ablauf der Zahlungsfrist bei Klarna und den vergeblichen Mahnungen per E-Mail kommt irgendwann ein Brief mit der letzten Mahnung von Klarna.
Bis das den Kunden auffällt hat der Shop bei Amazon einiges verkauft, die Einnahmen ins Ausland geschafft und geschädigt ist meist der unbeteiligte Shop der den Artikel geliefert hat, auch wenn der eigentliche Kunde dort nie bestellt und bezahlt hat.Autor*inUhhh, die Masche ist mir tatsächlich auch bekannt, aber über Amazon höre ich das zum ersten Mal Kenn das nur über Kleiderkreisel / Vinted - Danke
Zur Zeit würde ich mir wünschen das der Thread mit bei der Erstellung von Amazon Deals angezeigt wird.
Ich danke auch allen aus der Community , die uns über Fakeshops oder gehackte Accounts informieren, falls wir mal was übersehen. Manchmal werden solche Sachen ja auch als Kommentar gepostet. - Alles Lüge. Ihr wollt die Teile nur für euch haben.Denke auch hier bahnt sich eine weitere Verschwörung der Echsenmenschen an
- Gähn. Im Westen nix neues. Wer separat bei amazon überweist dem kann man nicht mehr helfen...Nunja. Es gibt aber eben (uninformierte) User, die genau dies tun. Und die gilt es über das Problem zu unterrichten!
- Bin ja noch immer für ein [Ratgeber] am Anfang
So schaut das doch wieder nach einer "normalen" Warnung von jemanden auf, der nun EIN Fake Angebot gefunden hat....Am besten wäre, einmal als Deal mit Preisfehler im Titel. - Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass es von diesem Betrug eine wesentlich perfidere Variante gibt:
Man bestellt in so einem gehackten Shop z.B. ein iPad zu einem zu guten Preis. Der gehackte Shop erhält dann von euch die Bezalung und bestellt dann unter Angabe eurer Adresse in einem weiteren (echten) Shop das iPad zum Normalpreis, das euch dann zugeschickt wird, bezahlt es aber nicht oder lässt die Bezahlung platzen.
Ihr erhaltet das iPad und denkt euch nichts dabei. Teilweise Monate später meldet sich der echte Shop oder ein Inkassounternehmen und will das Geld für das iPad eintreiben. Tatsächlich sogar zurecht.
Das kann ziemlich doof für den Kunden enden. Das Geld, das man überwiesen hat ist weg und man muss unter Umständen nochmal an den echten Shop zahlen + die Gebühr fürs Inkassounternehmen.so ist es mir gegangen...ich habe ne Inkassodrohung bekommen. Am Ende wurde alles eingestellt, niemand gefasst und ich konnte den Artikel behalten. Nennt sich wohl Dreiecksbetrug...eBay, Check24, Klarna waren irgendwie mit dabei, obwohl nur bei eBay gekauft wurde...am Ende war es viel Telefoniererei und jede Firma bestätigte mir, dass es rapide zunimmt mit den geklauten Accounts - Das ist doch aber genau der Idealbürger wie er gerade sein soll: Bloß keine eigenen Gedanken zu irgendetwas machen und alles Vorgesetzte unkritisch hinnehmen. Das Ergebnis ist halt eine Armee von Naiven die alsbald auf jedes noch so plumpe Anliegen bereitwillig reinfällt. Ist ja nicht so als wenn die erforderlichen Informationen nicht zugänglich wären; diese aufzunehmen und auszuwerten macht aber eine gewisse Mühe und ist mit Anstrengungen verbunden, die viele scheuen. Somit findet sich jeden Tag auf's neue jemand der sich über den Tisch ziehen lässt...Bißchen plump und verallgemeinernd, die Welt kann ja so einfach sein.
- Kann man leider nicht für Amazon benutzen, jedoch für jeden anderen Internet-Shop
https://www.verbraucherzentrale.de/fak…560
- Aber wenn es Betrug ist, zahlt Amazon doch zurück, oder? Also wenn man mal wirklich drauf rinefallen sollte.Bei Marketplace-Händlern nur aus Kulanz, rechtlich besteht keinerlei Verpflichtung dazu. Bei kleineren Beträgen tun sie das, soweit mir bekannt ist, meist. Keine Ahnung wie Amazon das bei größeren Summen handhabt, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass sie für Kunden die ansonsten kaum Umsatz generieren bei so etwas wie einer PS5 einspringen. Du hast erstmal keinerlei Vertrag mit Amazon geschlossen, Amazon also keinerlei Verpflichtung bei möglichen Schäden/Betrug einzuspringen. Die tun das in der Regel zumindest bei geringen Verlusten um die Kunden zu halten - letztendlich besteht dazu aber keinerlei Verpflichtung. Das andere Problem, was viele dabei nicht bedenken: Der Betrüger hat auch erstmal deine Daten/Adresse. Viele denken sich jetzt "naja ist ja nicht so schlimm", aber ich gebe zu bedenken.....da hat nicht "irgendwer" deine Daten, sondern Jemand, der bereits dazu bereit war den Account von Jemand anderem zu stehlen um damit Leute abzuzocken. Ob man so jemandem gerne seine Daten gibt kann jeder gerne selbst entscheiden.
- Kann ich leider auch Bestätigen. Wurde im Januar Opfer eines Warenkreditbetruges (so wurde die Anzeige erstattet). Ich habe es über Amazon erworben und es war wirklich sehr professionel alles. Habe auch an Amazon bezahlt zb. Bis dann ein Brief mit der letzten Mahnung kam. Es wird über einen Händler gekauft, Zahlen per Rechnung und man kriegt die letzte Mahnung per Post nachhause. Die ersten beiden werden wohl an eine Fake generierte Mail gesendet. Wenn man pech hat kommt da schonmal der Inkasso Brief…sofort Anzeige erstatten und den/die Händler kontaktieren und den Sachverhalt schildern. Am liebsten nur noch Versand und Verkauf durch Amazon nutzen… (bearbeitet)
- Was Amazon mal von eBay abgesetzt hat war sorgloser Kauf.
Inzwischen der selbe Schrott. Nicht nur Fake-Angebote, sondern auch Fake-Ware wie:
amazon.de/tra…c=1
Da steckt dann üblicherweise einfach nur eine SD-Karte mit ein paar Gigabyte drin. Angezeigte Kapazität stimmt nicht mit der Realität überein.
Der Normalo hinterfragt sowas nicht und kauft Schrott. (bearbeitet)Die Bewertungen sind da doch aber eindeutig - Habe bereits vor Jahren Amazon und ähnlichen Plattformen mehrmals vorgeschlagen, mit folgenden Algorithmus solche mutmaßlichen Gauner-Angebote herauszufiltern:
• Wenn Preis mehr als 30 % unter den Durchschnittspreis liegt.
• Wenn dazu der Anbieter neu ist und kaum Bewertungen hat.
• Wenn Anbieter E-Mail, eine GMX o. ä. Mail ist.
• Wenn Anbieter vor dem Kauf Kontaktaufnahme via Email fordert (um von Zahlungsweg über Amazon zu verändern)
• Und nach weiteren verräterischen Kriterien.
Z.B. sind die Betrüger besonders vor Feiertagen aktiv, um Zeit zu gewinnen.
Es kam Aber niemals eine Antwort dazu.
Solche Anfragen/Hinweise/Verbesserungsvorschläge werden stur ignoriert.
Die Verkaufsplattformen wie Amazon, bereichern sich auch an Provisionen von Betrüger.
Auch dann, wenn es zulasten der Kunden geht.
Und das ist den wichtiger als Interessen der Kunden, und guter sicherer Image der Plattform.
Ähnlich ist es, bei betrügerischen Angeboten mit falschen irreführenden Produkt- Beschreibungen.
Z.B.: Bei einen Monitor oder Beamer steht in Überschrift 4K = 3840 Pixel.
Aber in der Beschreibung unten, wird es eingeschränkt auf Z. B. nur 1024 Pixel.
Dieser Betrugsmasche, ist bei Onlineangeboten extrem verbreitet. Die versuchen Interessenten zu betrügen, indem die nicht gegebene Leistungsmerkmale, als Produktbeschreibung in der Überschrift verstecken.
Hier sollte feste Regel bestehen, keine irreführenden Leistungsmerkmale als Produktbezeichnung in Überschrift!
Dabei könnte man mit einem Algorithmus, solche Widersprüche zwischen Überschrift und Kleingedruckten herausfiltern.
Auch über den Preis, wenn ein Beamer mit angeblicher 4K Auflösung nur 400 € kosten soll.
Es kam Aber niemals eine Antwort dazu.
Auch diese Hinweise/Verbesserungsvorschläge werden stur ignoriert und nicht beantwortet.
Die Verkaufsplattformen wie Amazon, bereichern sich auch an Provisionen von Betrüger.
Auch dann, wenn es zulasten der Kunden geht.
Und das ist den wichtiger als Interessen der Kunden, und guter sicherer Image der Plattform.
Das ist leider die Realität auf online Plattformen.
Viele Kunden, merken wegen fehlender Sachkunde nicht mal das die gelieferte Ware mit schlechteren Merkmalen erhalten haben.
Oder den ist die Reklamation zu aufwendig.
Und darauf spekulieren die Betrüger: wenn die 100 mal Ware versenden mit fehlenden Merkmalen, wird vielleicht nur 20 % zurückgeschickt. An den restlichen 80 % Bereichen die sich betrügerisch. Und die 80 % bringen auch Provision für die Plattform.
Und den Staat, und Staatsanwälte interessiert so etwas nicht wirklich, weil der Staat unter anderen Mehrwertsteuer auch an Umsätzen der Betrüger verdient, und schaut stillschweigend weg.
Beliebt ist auch bei Betrüger der Trick mit Verzögerung: die Fragen ob die Ersatzware schicken sollen, mit dem Zweck die befristete Rückgabefrist dadurch Auslaufen zu lassen.
Deswegen bei diesen Trick, immer vor Auslaufen der Frist Geld zurück verlangen. Und gegebenenfalls noch mal bestellen.
Und selbst wenn der Kunde sein Geld zurückbekommen sollte, wurde ihm Schaden und Aufwand durch die Betrüger verursacht:
Angebot prüfen + bestellen + warten oder Abholung von Sendung + Haus backen und prüfende Ware + Reklamation des Betruges + Rückversand + Überwachung der Rückzahlung, usw. Diesen verursachten Schaden wollen aber die Onlinebetrüger nicht zahlen, und auch die Plattformen reagieren nicht drauf, damit die Betrüger-Verkäufer weite Provisionen zahlen.
Dabei müssten die Anbieter nach deutschen Recht, das angebotene erfüllen, auch dann wenn es die mehr kostet, und auch für den verursachten Schaden angemessen Schadenersatz zahlen.
In diesen Link ist es gut beschrieben: wandlung.de/wan…gb/
Die Realität ist aber leider anders!
Die auch durch den Staat und Justiz durch wegschauen unterstützt wird, weil der Staat sich auch an Steuererträgen von Betrüger bereichert. (bearbeitet)Warum direkt ins politische abdriften? Wäre sonst ein informativer BeitragDie Realität ist aber leider anders!
Die auch durch den Staat und Justiz durch wegschauen unterstützt wird, weil der Staat sich auch an Steuererträgen von Betrüger bereichert. - das muss einer dieser sog. aprilscherze sein, der uns die besonders guten deals vorenthalten will (bearbeitet)
- Wer überweißt denn bitte Geld bei einem Amazon Händler? spätestens da sollten alle Alarmglocken angehen...Vielleicht Leute, die „überweisen“ mit „ß“ schreiben…
- Aufklärung ist immer gut.
Aber wer eine Überweisung außerhalb von Amazon an einem ominösen Empfänger sendet ist es wirklich selber schuld.vielleicht mal über deinen tellerrand hinausschauen und an unerfahrene internettnutzer denken. bei betrug darfst du kein verständnis für den täter haben. (bearbeitet) - Als Händler möchte ich hier noch etwas hinzufügen:
Für viele Händler ist deren Shop auf Amazon wegen der enormen Reichweite das Hauptgeschäftsfeld. Wenn ihr ein Schnäppchen gemacht habt und in die "Falle" getappt seid, was mir auch schon passiert ist, dann macht dem Händler bitte keinen Stress. Das heißt: Löchert ihn bitte nicht mit Nachrichten. Amazon erfordert eine Antwort in 24 Stunden, hätte am liebsten aber gerne 2h. Und macht auch nicht direkt einen A-Z-Garantieantrag. In solchen Fällen dauert es erfahrungsgemäß ein paar Tage, bis der Händler durch die erneute Verifizierung ist und wieder Zugriff auf seinen Account hat. Wer also eine Woche auf das Geld für das vermeintliche Schnäppchen verzichten kann, den möchte ich Bitten die Füße so lange stillzuhalten.Wenn man ein Schnäppchen gemacht hat, ist man vorher nicht in eine Falle getappt. Auch sonst strotzt deine Aussage vor innerer Unlogik. Ich solle als geprellter Kunde meine Füße stillhalten und ein paar Tage warten, damit das passiert, was in ein paar Tagen sowieso passiert? Sorry, aber nein. Man wird sofort tätig, die Abläufe dahinter sind halt wie sie sind. - Warum bekommt Amazon das eigentlich nicht in den Griff? Ständig schlägt der Preiswecker von Idealo an weil wieder so ein Fake oder gehackter Account tausende Artikel eingestellt hat. Die ganze Chart der Preisentwicklung ist damit versaut und das bei unzähligen Produkten.... (als Beispiel, jedes 500€ Angebot war Fake)Zum einen ist es Amazon recht egal, wer da was anbietet.
Zum anderen erst recht irgendwelche Preischarts - Amazon ist sowieso quasi zum Chinashop geworden, heutzutage.ich stimme zu, früher hatte amazon markenware und die besten preise, aktuell ist es überflutet mit billigem chinaschrott und schlechten preisen. der algorithmus pusht den schrott sehr aggressiv, weshalb ein navigieren der website absoluter horror ist. ich kaufe sogut wie nichts mehr dort, weil amazon fast immer teurer ist als andere händler. (bearbeitet)
- Sperrt Amazon grundsätzlich - erspart vielen viel Ärger. (bearbeitet)Autor*inDas Problem verlagert sich doch dann nur
- Könnt ihr mal mit dem albernen Mythos aufhören, solche Accounts seien "gehackt"? Da sitzen einfach Leute dahinter, die von Sicherheit entweder nix verstehen oder wollen. Haben Passwörter aus der Hölle á la "passwort123", die jeder 5-jährige in zwei Brute-Force-Versuchen rausfindet, klicken irgendwelche stupiden Links in Spam-Mails an, haben dubiose Browser-Erweiterungen installiert oder sonst was für einen Stuss auf dem Rechner oder Smartphone. Daran ist nichts Hacking.
Wer als Händler nicht wenigstens 2FA aktiviert hat, dem ist doch eh nicht mehr zu helfen.Es geht doch nicht darum weshalb ein Account "gehackt" ist.
Der Begriff steht hier einfach als Synonym für einen Shop/Account wo dem eigentlichen Betreiber die Kontrolle drüber gestohlen wurde. Also der missbräuchlich verwendet wird. Bei "gehackt" kann sich jeder was drunter vorstellen und weiß was gemeint ist. Unabhängig vom Grund.
Bei einem Zollstock erwartet auch keiner das da Zoll drauf stehen. Aber jeder weiß sofort was gemeint ist. So wie hier bei "gehackt ". - Man kann aber genau hinschauen, wenn es Angebote mit Versand durch Amazon sind, kann es auch ein Preisfehler sein. So geschehen z.B. Mitte Dezember letztes Jahr. Da gab es einen Fehler durch den Repricing Service Logicsale (passt Preise automatisch an die Konkurrenz an), wodurch plötzlich in zahlreichen Amazon Stores deutlich teurere Artikel nur noch 19€ gekostet haben. Die Deals dazu wurden hier gelöscht. Einige Angebote waren auch mit Versand durch Amazon, die wurden größtenteils rausgeschickt.
Der Tipp2 mit den unpassenden Produkten bezüglich des normalen Sortiments eines Verkäufers trifft aber so gut wie immer zu. - Fakeangebote und Fakebewertungen scheinen immer mehr zum Markenzeichen von Amazon zu werden und viele lassen sich auch noch drauf ein, insbesondere bei letzteren, nur um ein paar Euro zu bekommen. Ich habe mir beispielsweise erst kürzlich eine billige Smartwatch für 40€ gekauft. 3 Wochen nach Lieferung kam eine Postkarte des Händlers bei mir an, dass wenn ich ihn positiv bei Amazon bewerte und bei Bilder zur Smartwatch einstelle, einen 20€ Amazon Gutschein erhalte. Stattdessen habe ich den Händler gemeldet, Beweisfotos angehangen und schon war der Anbieter weg, wahrscheinlich auch nur um sich gleich wieder einen neuen Account zu machen.
Erstmal danke für den Guide, wenn das auch nur einen vor Ungemach bewart, super Sache.
Ich würde mir ebenfalls wünschen ihr würdet ein [Ratgeber] oder [Guide] vor die in letzter
Zeit ja immer mehr werdenden, Moment, Moment, ich habs gleich, äh Ratgeber setzen.
Was in diesem Fall auch noch wünschenswert wäre, das "gehackt" durch "kompromitiert"
und/oder "von Kriminellen übernommen" zu ersetzen. Denn mit Hacken hat das in aller
Regel absolut nichts zu tun.Autor*inIch setz mich gleich Montag früh nochmal ran, danke dir- Meine Omi wollte mir vor Jahren eine PS4 zum Geburtstag schenken. Sie war seit einiger Zeit durch einen Computerkurs der VHS mit dem Internet halbwegs vertraut und hatte auch schon einige Male erfolgreich über Amazon bestellt. In diesem Fall, ist sie dann aber doch auf einen Fake Account hereingefallen und das Geld war anscheinend futsch.
Ich habe dann ganz furchbar mit meiner Omi geschimpft und ihr gesagt, dass ich absolut kein Mitleid mit Ihr habe und sie selbst schuld sei wenn sie so doof ist ausserhalb von Amazon etwas zu überweisen! NICHT!
Mit Hilfe der Bank konnten wir damals das Geld glücklicherweise zurückbuchen lassen und ich kam doch noch zu meiner PS4!
Und was lernen wir daraus? Dass man durch Erfahrung klug wird, oder man, wenn man in einem MyDealz Forum auf solche Dinge hingewiesen wird, wahrscheinlich solchen Gefahren aus dem Weg gehen kann.
Danke dafür! (Auch von meiner Omi)Nicht ganz korrekt. Solang der Überweisungsauftrag noch nicht durch ist, kann man den definitiv stoppen. Auch schon durchgeführte Überweisungen sind machbar, jedoch viel viel schwieriger. - Beim Suchen nach "Weißer Ware" (Waschmaschine, Trockner, etc) bin ich auf so einen Fake Shop reingefallen. Zum Glück nur über amazon bezahlt. Aber es hat 8 Tage und kilomenterlange Chats mit amazon gebraucht, bis ich da erfolgreich stornieren konnte. Amazon schein extrem träge zu sein, diese Shops zu erkennen, obwohl das Muster immer das gleiche ist.Hallo Matze,
Bin auch drauf reingefallen. Gekauft den Artikel und direkt wieder storniert. Jetzt warte ich auf die Stornierbestätigung.
Ich habe keine Zahlung an dritte gemacht , nur Rechnung über Amazon. Was kann ich tun , damit Amazon es schneller storniert?
Vielen Dank und grüße !! - Wir verkaufen auch auf Amazon und ich muss sagen, die Phishing-Mails für so etwas sind wirklich richtig gut.
z.B. bekommt man eine Mail, die als Absender Amazon Seller Centrel hat. Die Mail sieht Orginal aus als wäre sie von Amazon, es steht drin, dass der Artikel XY in Quarantäne gestellt wurde, weil es irgend eine Bestimmung nicht erfüllt, kann alles mögliche sein, z.B. Inhaltsstoff, da sind sie kreativ. Auch sind viele der Links die in der Mail sind tatsächlich Links, die zum Amazon Seller Central führen, bis auf die wichtige.
Auffällig ist, dass sie oft mit Artikel diese Mails schicken, die zwar in das Verkaufsschema des Händlers passen, aber man den Artikel gar nicht anbietet. - EIne Schnäppchenseite die vor zu geringen Preisen warnt - ach heute ist ja 1. Aprilkein Aprilscherz
- Mein persönlicher Tipp wer immer noch auf der Suche nach einer PS5 ist:
Meldet Euch bei Foraum.de an. Bot installieren und mit Glück innerhalb von ein paar Tagen, einigen Wochen oder einigen Monaten eine ergattern.
Die Möglichkeit zu egal welcher Tageszeit Zugriff auf das Handy zu haben sollte gegeben sein und Account bei allen möglichen Händlern sollte auch da sein.
Mich hat das ganze 2 Monate gekostet, dafür konnte ich aber mir selbst und meinem Nachbarn eine sichern.Hatte dadurch unter 2 Wochen eine PS5 und kann es auch empfehlen - genau wie Auf Ebay Kleinanzeigen und Facebook. Wer so dumm ist und sowas glaubt, hat es verdient um sein Geld gebracht zu werden. Seit hunderten von Jahren werden Menschen über den Tisch gezogen.
Es wird immer die Technologie verwendet die zu einem Zeitpunkt am Attraktivsten ist. Aktuell isses Halt FB, EK und AmazonJetzt wollen wir mal nicht alles was im Internet kursiert gleich zum Betrug erklären.
Kleinanzeigen Portale sind eigentlich nicht für den Versand gedacht. - Einfach den unerfahrenen Usern ohne Amazon Konto raten den Account nur über eine Handy-Nr. zu erstellen. Dann muss man nämlich das kontointerne Amazon Message Center nutzen um überhaupt die Nachricht des Verkäufers lesen zu können. Das wissen Neulinge eh nicht bzw. finden sie es nicht im eigenen Kundenkonto
- Danke!
2x bestellt, auch wenn ich's eigentlich nicht brauche. - Also tl:dr nicht von Marketplace-Händler kaufen.
- Problem ist auch, wenn ihr bei den gehackten Shops kauft bekommen die eure Adresse etc. Bei ebay sogar die Email.
Könnt euch schon vorstellen was die dann mit euren Daten machen.Prinzipiell sehe ich das auch als großes Problem an. Was die E-Mail-Adresse angeht muss ich dich aber korrigieren, eBay verwendet seit einiger Zeit auch 1w2edwr2fwefw3@members.ebay.com, so wie Amazon auch.

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