eingestellt am 16. Jun 2015
Vielleicht kennt sich jemand damit aus, da es immer ein ärgerliches Thema ist wenn man einen Kostenvoranschlag für etwas erhält, die Rechnung dann aber weitaus höher ausfällt.
In meinem Falle hatte ich ein TÜV Mängelprotokoll, dieses der Werkstatt gezeigt und nachdem sich ein Mitarbeiter mein Auto genauer anschaute einen Preis von 350,- € genannt bekommen. Jetzt bekam ich die Rechnung, es werden 480,- € verlangt, also ca. 37% mehr als der Kostenvoranschlag.
Hat man hier irgendwelche Chancen? Da das ganze nur mündlich war, wird sich der Weg zum Anwalt nicht lohnen, denn es steht Aussage gegen Aussage. Wahrscheinlich bestreiten Chef und Mitarbeiter die 350,- € aus dem mündlichen Kostenvoranschlag.
In Zukunft also alles schriftlich geben lassen? Hätte man dann Chancen gegen so etwas juristisch vorzugehen?
Danke für evtl. Hilfen!
In meinem Falle hatte ich ein TÜV Mängelprotokoll, dieses der Werkstatt gezeigt und nachdem sich ein Mitarbeiter mein Auto genauer anschaute einen Preis von 350,- € genannt bekommen. Jetzt bekam ich die Rechnung, es werden 480,- € verlangt, also ca. 37% mehr als der Kostenvoranschlag.
Hat man hier irgendwelche Chancen? Da das ganze nur mündlich war, wird sich der Weg zum Anwalt nicht lohnen, denn es steht Aussage gegen Aussage. Wahrscheinlich bestreiten Chef und Mitarbeiter die 350,- € aus dem mündlichen Kostenvoranschlag.
In Zukunft also alles schriftlich geben lassen? Hätte man dann Chancen gegen so etwas juristisch vorzugehen?
Danke für evtl. Hilfen!
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