Falls der Empfänger sich nicht irgendwie meldet, sollte man nach 'ner Woche oder so mal die Sendungsverfolgung anschauen. Ist ja nicht so, daß man privat dermaßen viel versendet, daß es dafür einer eigenen Planstelle bedürfte. (-;=
Ich mache davon immer sofort ein Foto, das ich in einen Extra Ordner schiebe und schmeiße das Original in einen Umschlag. Im neuen Jahr gibt’s einen neuen Umschlag und der alte wir nach zwei Jahren entsorgt.
Is doch Quatsch. 1. bei DHL hab ich die Sendungen in meinem Account. Inkl. Einlieferung 2. bei Ebay hab ich sogar Sendungsverfolgung 3. Kleinanzeigen... je nach Bezahlung/Versand.... Nachweis DHL und bitte um Rückmeldung.
Bei Ebay/PP hinterleg ich natürlich auch Sendungsdetails... da wird nach 170 Tagen nix eröffnet (wäre ja auch unsinnig)
@Kluwe : Da könntest Du aber Probleme mit der DSGVo bekommen. Du darfst die Adressdaten nicht länger als notwendig speichern … (das gilt auch für die Papierform).
Netter Gedanke, aber zum einen müssen Geschäftsvorfälle ja 10 Jahre aufbewahrt werden (gegebenfalls anonymisiert) und zum anderen gilt die DSGVo garnicht für Privatpersonen. Weder bist du gehalten, deinen Brief- und Mailverkehr nach irgendeiner Frist zu löschen/anonymisieren, noch musst du irgendwann deine Kontaktlisten verkleinern.
@Kluwe : Dann könnte ich ja bei Bedarf irgendein Paket an eine beliebige Adresse versenden und behaupten, es sei wohl verloren gegangen …
klar kannst du irgendein Paket an eine beliebige Adresse versenden. Aber eine Verlustbehauptung reicht natürlich nicht. Wenn's an die Adresse zugestellt wird oder an dich zurück geliefert wird, dann gibt es ja den entsprechenden Zustellnachweis. Die Verlustquote ist natürlich nichtmal ansatzweise so hoch, daß sich dafür deine Aufwendung an Portokosten lohnen würde. Mal ganz abgesehen davon, daß es für "irgendein Paket" natürlich keineswegs nachweislos die maximale Entschädigungssumme gibt.
Die überhaupt aufzubewahren, ist schon eine Leistung. Freundin schmiss die grundsätzlich einfach weg, weil ahnungslos, bis Zalando mal meldete, dass die abgegebene 250€-Jacke nicht zurückkam.
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Im neuen Jahr gibt’s einen neuen Umschlag und der alte wir nach zwei Jahren entsorgt.
1. bei DHL hab ich die Sendungen in meinem Account. Inkl. Einlieferung
2. bei Ebay hab ich sogar Sendungsverfolgung
3. Kleinanzeigen... je nach Bezahlung/Versand.... Nachweis DHL und bitte um Rückmeldung.
Bei Ebay/PP hinterleg ich natürlich auch Sendungsdetails... da wird nach 170 Tagen nix eröffnet (wäre ja auch unsinnig)
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Netter Gedanke, aber zum einen müssen Geschäftsvorfälle ja 10 Jahre aufbewahrt werden (gegebenfalls anonymisiert) und zum anderen gilt die DSGVo garnicht für Privatpersonen. Weder bist du gehalten, deinen Brief- und Mailverkehr nach irgendeiner Frist zu löschen/anonymisieren, noch musst du irgendwann deine Kontaktlisten verkleinern.
klar kannst du irgendein Paket an eine beliebige Adresse versenden. Aber eine Verlustbehauptung reicht natürlich nicht. Wenn's an die Adresse zugestellt wird oder an dich zurück geliefert wird, dann gibt es ja den entsprechenden Zustellnachweis. Die Verlustquote ist natürlich nichtmal ansatzweise so hoch, daß sich dafür deine Aufwendung an Portokosten lohnen würde. Mal ganz abgesehen davon, daß es für "irgendein Paket" natürlich keineswegs nachweislos die maximale Entschädigungssumme gibt.